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Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
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Beitrag von Maxl46 »

low_budget hat geschrieben:
Maxl46 hat geschrieben: Gibts da in Italien eigentlich auch Schwierigkeiten? Kennt sich da jemand aus?
In Italien wollten mich letztes Jahr zwei Typen überfallen als ich auf dem Weg zum GP in Misano war.
Vermutlich gibt es das einfach überall. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich exponentiell desto südlicher man kommt :D
oh man...
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von Daniel »

Maxl46 hat geschrieben:
low_budget hat geschrieben:
Maxl46 hat geschrieben: Gibts da in Italien eigentlich auch Schwierigkeiten? Kennt sich da jemand aus?
In Italien wollten mich letztes Jahr zwei Typen überfallen als ich auf dem Weg zum GP in Misano war.
Vermutlich gibt es das einfach überall. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich exponentiell desto südlicher man kommt :D
oh man...
Ich würde es nicht generell dem Süden zuschreiben. Die Schweiz und Österreich ist auch südlicher als Deutschland. :D
Am grössten ist die Chance im Grenzgebiet und Autobahnraststätten. Einfach wegen den optimalen Fluchtmöglichkeiten.

Gruss Daniel
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von ow_ice »

TriB hat geschrieben:Da mein Wohnwagen auch einen Gaswarner verbaut hat, welcher bei sog. Betäubungsgas anschlagen soll, habe ich etwas recherchiert.
Dabei gab es tatsächlich zahlreiche Meinungen über das Thema. Manche hatten einen Bekannten, dem so etwas passiert sein soll. Selten bis nie gab es Berichte aus erster Hand... Na dann lies dir mal die Berichte hier im Beitrag durch, da hast du deine Berichte aus erster Hand. Im übrigen wüßte ich nicht, warum mich mein Bekannter mit dem ich mich in Aragon getroffen habe, anlügen sollte.


Für die Einleitung des Gases muss sich Zugriff verschafft werden. I.d.R. hat man ja eine Dachluke geöffnet und kein Seitenfenster. Sollte also zumindest Geräusche erzeugen.Da gibt es mehrere Möglichkeiten, so kann das Gas durch die Entlüftungsöffnung für den Kühlschrank oder den Herd eingeführt werden. Üblicher ist allerdings ein dünner Schlauch, der durch die Türgummis geschoben wird. So oder so verschaffen sich die Räuber Zugang zum verschlossenen Fahrzeug, also könnten sie das auch durch die geöffnete Tür einlassen
WoWa & WoMo müssen gesetzlich über mehrere Öffnungen im Boden verfügen, wo das Gas "abfließen" kann.
Welches Gas sollte das genau sein?
Wo kann man sich das beschaffen? (Medizinische Gase findet man nicht mal eben auf dem Schwarzmarkt)
Und wie viel kostet das? (Mehr als man an Bargeld je finden könnte)Gute Frage, wie beschafft man sich eine Waffe und begeht Attentate? Das musst du die fragen, die solche kriminellen Züge haben
Wie bestimmt man das Mischverhältnis in einem unbekannten Volumen, ohne die Leute umzubringen?
Wobei sich die Frage stellt, schläft man im Alkoven, muss der gesamte Innenraum geflutet werden. Das überlebt weder der Hund unten im Körbchen, noch die Kids hinten im Separee.
Kinder vs. Erwachsene wäre wiederum ein Thema der Dosierung von einem flüchtigen Gas in einem unbekannten Raum...Wie gesagt, musst du die Verursacher fragen, fakt ist und bleibt das dieses Vorgehen üblich ist.

Würde das wirklich der Tat entsprechen, müssten sich die Meldungen über "aus versehen" getötete Touristen und vor allem auch überdosierte LKW-Fahrer häufen.Wie gesagt, nur weil DU es noch nicht erlebt hast oder dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht das es das nicht gibt. Belege dazu findest du ja nun hier im Verlauf des Beitrages

Daher würde ich die ganze Gas-Thematik eher vorsichtig bewerten.
Wobei ich keinesfalls schmälern möchte, dass dort Banden umherziehen, die Touristen und Durchreisende gezielt ausrauben! Allerdings nicht mit Gas.Glaub was du willst, mit deiner Behauptung jedenfalls bezichtigst du suggestiv den Betroffenen der Lüge. Das finde ich eigentlich ziemlich schade


Habe gerade einen der zahlreichen Links wiedergefunden. Etwas wenig wissenschaftlich geschrieben, aber die Kernpunkte sind dort gut zusammengefasst. Gas Überfälle auf Camper
Und zu deinem Link, naja, kennst du die Flach-Erdler? Nur weil die selber noch nie live gesehen haben wie die Erde wirklich aussieht, glauben sie nicht daran. Dabei sind die Fakten eindeutig.


So oder so hast du mit deinem Beitrag hier leider recht wenig zur Realität beigetragen, außer die Sache kleinzureden. Das ist für die Betroffenen recht schade, wie ich finde.
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von J-C »

Hm.

Eigentlich keine dumme Frage: Woher wissen die Betroffenen dass Gas im Einsatz war? Nur wegen "ich hab nix bemerkt"? Oder ist das durch irgendwen bzw eine Messung bestätigt?
Gruß, J-C
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von Daniel »

J-C hat geschrieben:Hm.

Eigentlich keine dumme Frage: Woher wissen die Betroffenen dass Gas im Einsatz war? Nur wegen "ich hab nix bemerkt"? Oder ist das durch irgendwen bzw eine Messung bestätigt?
Ist das relevant?
Im ersten Moment habe ich mir damals überlegt wie ich den Eindringling verdroschen hätte. Wenn ich dann wach geworden wäre.
Erst später kam die Überlegung, Ich erwache und mein Gegenüber hat eine einfach Stichwaffe dabei.
Zum Beispiel einen Schraubenzieher. Bis ich nur ansatzweise realisiert hätte was passiert, hätte ich die Stichwaffe irgendwo.
Nun habe ich es halt verschlafen. Dafür lebe ich noch.
Relevant ist, eine Reise Gepäckversicherung abzuschliessen über den üblichen Betrag hinaus.
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Beitrag von TriB »

ow_ice hat geschrieben: Und zu deinem Link, naja, kennst du die Flach-Erdler? Nur weil die selber noch nie live gesehen haben wie die Erde wirklich aussieht, glauben sie nicht daran. Dabei sind die Fakten eindeutig.


So oder so hast du mit deinem Beitrag hier leider recht wenig zur Realität beigetragen, außer die Sache kleinzureden. Das ist für die Betroffenen recht schade, wie ich finde.
Soll also bedeuten, dass eine offene Diskussion für Dich nur funktioniert, wenn Du am Ende Recht hast?

Ich bezichtige niemanden als Lügner der überfallen wurde. Ich stelle nur in Frage ob das mit einem Betäubungsmittel passiert ist. Es spricht zumindest einiges dagegen.
Gerne lasse ich mich mit Fakten vom Gegenteil überzeugen, was bei Dir ganz offensichtlich nicht möglich ist.
Z.B. dass irgendwo Rückstände von Gasen zu finden wären. Oder abgeklebte Lüftungsschlitze. Oder leere Flaschen, Medikamente, Dispenser, Schläuche etc.
Belege von offizieller Stelle, usw.
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von -Meyer Kurt- »

TriB hat geschrieben:
ow_ice hat geschrieben: Und zu deinem Link, naja, kennst du die Flach-Erdler? Nur weil die selber noch nie live gesehen haben wie die Erde wirklich aussieht, glauben sie nicht daran. Dabei sind die Fakten eindeutig.


So oder so hast du mit deinem Beitrag hier leider recht wenig zur Realität beigetragen, außer die Sache kleinzureden. Das ist für die Betroffenen recht schade, wie ich finde.
Soll also bedeuten, dass eine offene Diskussion für Dich nur funktioniert, wenn Du am Ende Recht hast?

Ich bezichtige niemanden als Lügner der überfallen wurde. Ich stelle nur in Frage ob das mit einem Betäubungsmittel passiert ist. Es spricht zumindest einiges dagegen.
Gerne lasse ich mich mit Fakten vom Gegenteil überzeugen, was bei Dir ganz offensichtlich nicht möglich ist.
Z.B. dass irgendwo Rückstände von Gasen zu finden wären. Oder abgeklebte Lüftungsschlitze. Oder leere Flaschen, Medikamente, Dispenser, Schläuche etc.
Belege von offizieller Stelle, usw.
Na dann ist ja gut, ist alles nicht passiert. :alright:
Wir haben es schon zigfach erlebt, aber du stellst es in Frage, wahrscheinlich haste immer noch
Brandblasen an den Händen, als deine Eltern dich vor der heißen Herdplatte gewarnt haben,
und du es in Frage gestellt hast. :banging:
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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Beitrag von TriB »

-Meyer Kurt- hat geschrieben: Na dann ist ja gut, ist alles nicht passiert. :alright:
Wir haben es schon zigfach erlebt, aber du stellst es in Frage, wahrscheinlich haste immer noch
Brandblasen an den Händen, als deine Eltern dich vor der heißen Herdplatte gewarnt haben,
und du es in Frage gestellt hast. :banging:
Aha. Dann soll ich also einer mir unbekannten Person in einem Forum mehr Glauben schenken, die von irgendeinem Dritten eine Geschichte gehört hat?

Mehr als den ersten 3 Seiten einer bekannten Suchmaschine, wo die Methodik mit der Betäubung ausschließlich in Frage gestellt wird?
  • Was ist wirklich dran?
  • Urban Ledgend
  • Märchen / Tatsachen?
  • Mythos Gas-Überfälle
  • Fakten zu Gasüberfällen
  • Das Narkosegas-Märchen
  • uvm.
Es gibt noch ein paar fehlleitende Titel, die dann jedoch auf einen der o.g. Artikel verweisen. Vermutlich Clickbait.
ADAC Mitglieder schildern zahlreiche Diebstähle nachts auf Raststätten, speziell in Südfrankreich. Camping boomt, viele sind erstmals im Wohnmobil unterwegs. "Wir machten alle Anfängerfehler", gesteht Katrin Z.: Die Familie übernachtet an einer Autobahnraststätte, die Tür haben sie nur normal verriegelt, die Handtasche liegt auf dem Sitz. Morgens ist das Bargeld weg. Die Urlauberin glaubt – wie auch andere Opfer –, dass Diebe Betäubungsgas ins Wohnmobil leiteten und so unbemerkt von den Schlafenden einbrechen konnten.
Nachweisen lässt sich das allerdings nicht. Mitglieder berichten auch von Dieben nachts auf Rastplätzen in Kroatien, Italien, Schweden, Dänemark und Deutschland.
Nur Polizeiberichte finden sich nicht. Oder Zeitungsartikel. Beweise. Fakten...


Da muss man sich echt nicht mehr wundern, dass irgendwelchen Schwurblern auf Telegram mehr Glauben geschenkt wird, als recherchierter Pressearbeit.
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von Olaschir »

mit Gas einleiten wird gern behauptet, weil man nichts mitbekommen hat. Dabei sind die meisten einfach tot müde und schlafen sau fest. So mal in einer Doku zu dem Thema. Weil man bisher nichts gefunden hat, was ein Betäubungsgas sonst auch noch machen würde und seien es Nebenwirkungen.


Wir fahren auch öfter mit Womo rum.
Gibt so paar kleine Sachen, unabhängig vom Raub. z.B. Zündschlüssel immer an der gleichen Stelle parat haben (so daß man auch noch schlafwandelnd und blind ihn greift), immer in Fluchtrichtung stehen und immer abfahrbereit sein. Also quasi wie bei der Armee. Und wenn man wie wir damals mitten im Wald von nem Waldbrand geweckt wird, kann es schnell hilfreich sein. Wach geworden und 3Sekunden später rollten wir.

Man kann nciht alles vermeiden, nur Wahrscheinlichkeit verringern. Diebe die es auf solche Art Raub abgesehen haben, wollen auch nicht ewig rumkurven und suchen. Autobahnrastplätze sind super dafür. Einfach drüber fahren und gemütlich nach Raubgut schauen. Es bekommt auch keiner Verdacht, weil eh viele Menschen unterwegs sind, da fällt das nicht auf. Und wenn man grad kein passendes Opfer findet, ist man schnell beim nächsten Platz. Hat man geraubt, ist man schnell weg und kann den Schwarmschutz der anderen Fahrzeuge genießen.
Wenn man so drüber nachdenkt, stellt man sich vielleicht woanders hin.
Fenster werden bei sowas nicht oder nur so zu gemacht, das man von draußen schlecht rein aber gut rausschauen kann. Viele machen die Vorhäge komplett zu und kriegen von draußen nichts mehr mit.
Mein Motto ist, da wo keiner ist, raubt keiner ;)

Wirklich selbst mal nachdenken, was es so geben könnte. Wie Ablenkungsmanöver und jemand anderes, der vorher vielleicht gar nicht sichtbar war, raubt einen dann hinterrücks aus etc.
Vor 2 Jahren wollten in Portugal welche neben uns das Womo aufbrechen. Wir dachten erst, kommt das Ordnungsamt und verteilt Knöllchen... Nee, was Auskundschafterin. Nachts zuvor kamen auch Auskundschafter Autos vorbei, oder wozu sonst fährt man da nachts ne Runde auf einem abgelegenem großen Parkplatz... Oder großer aber leerer Parkplatz (bei Jerez) und dann kommt da ne Gestalt und läuft komisch rum - beides übrigens Plätze gewesen, die sehr groß waren.
Nicht vom dem Gedanken leiten lassen, da sind andere Menschen, die helfen. Nee, die Frage ist, ob die anderen überhaupt erkennen würden was gerade läuft. Menschenmasse ist eher Schutz für Räuber, weil unauffällig.

Mal zum angucken, wie es gehen kann, wohl diesmal nicht die typischen Räuber.
https://youtu.be/_IHKaVYqhaw?t=271

oder:
https://youtu.be/0FKT52TlVHk?t=276
.
Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir 8) - eigentlich...
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Re: Betäubt und beraubt in Frankreich - März22

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Beitrag von Rechtslenker »

Die Täter müssten einen riesigen technischen Aufwand betreiben um ein Womo mit Gas zu fluten.

10 Flaschen a10 Liter Gas bei 200bar

Das ganze müsste über einen Druckminderer eingeleitet werden, was sehr lange dauern würde. Wenn man das Gas schnell einleitet macht das einen Höllenlärm, Flaschen vereisen u.s.w.


Überfälle und andere miese Nummern wird es leider viele geben, aber Narkosegas, sehr fragwürdig.
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