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Abenteuerbericht Pannonia/Jura/Ostern 04

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Beitrag von Bundy »

So - hier kommt der letzte Teil der pannonischen Saga~~~~ :twisted:

Part VIII:

Wieder erwischte ich einen guten Start. Die rote ¾-Gix von Günther Ubrig beschleunigte aber besser als meine bayrisch Weiß-blaue, und somit bog er knapp vor mir in die erste Rechts ein. Günther ließ es am Anfang ziemlich gemächlich angehen, und ich hätte ihn einige Male überholen können, aber ich besann mich dann auf die Tatsache, dass ich hier nur zum Spaß mitfahre und ich nicht durch irgendwelche Harakiri-Aktionen auffallen wollte. :roll: :x
Ich klebte mich also an Günthers Hinterrad und wir konnten uns auch gleich einen erklecklichen Vorsprung herausfahren.
In der zweiten Runde sahen wir vor der hinteren Kehre 2 ziemlich zerstörte Moppeds liegen. Ich glaube wir rechneten beide schon mit einem Rennabbruch, weil die Motorräder (und die Fahrer?) gleich neben der Strecke lagen und der Krankenwagen daneben stand. Wie sich später herausstellte, war ein Fahrer in der schnellen Rechts vor der Kehre direkt vor Karl Gmeindl gestürzt. Dieser konnte nicht mehr ausweichen und schanzte über das rutschende Motorrad. Zum Glück wurde dabei niemand ernsthaft verletzt, aber die neue GSX von Karl war völlig kaputt. Shit happened! :? :(
Das Rennen wurde nicht abgebrochen, und Günther zog mächtig am Gashahn. Nach der fünften Runde wurden die Schmerzen in meinem rechten Knie unerträglich. :x :x Ich konnte in den Rechtskurven kein hanging-off mehr fahren, und damit war der Spaß mit Günther vorbei.
Mit einem freundlichen „Grazie al forno“ [ital.: „ein überbackenes Dankeschön“] für ein sehr schönes Rennen liess ich ihn ziehen. Hinter mir kam Gober mit der R7 immer näher. Da ich ihm leider nichts mehr entgegenzusetzen hatte, winkte ich ihn auf der Geraden vor dem blauen Haus vorbei. Von hinten (sorry Nico...) kam nichts mehr, und so konnte ich das Rennen mit ein paar dezenten Wheelies ausklingen lassen...
Damit war der fahrpraktische Teil des Osterfestes 2004 für mich beendet. Um das Klischee vom vielzitierten Schlussstrich exemplarisch festzuhalten, stellte ich mich in der Boxengasse in die Rasten und brannte den oben erwähnten Strich bis zur Koreaburg.
Durch den quasi nicht vorhandenen Lenkeinschlag meines Zweirads war es immens schwierig, mit durchdrehendem Hinterpneu die Kurven zu kriegen. Vor dem Restaurant hätte ich mich dann auch fast auf meine liebliche Hackfresse gelegt, was wohl fast so peinlich gewesen wäre wie ein Sturz in den Warm-Up-Runde. In der Koreaburg angekommen, stellte das Buch mein Mopped auf den Ständer, und ich fiel wie ein nasser Sack daneben zu Poden.
Hajo hatte mir sicherheitshalber schon ein Bier kaltgestellt und reichte mir dieses. Unter normalen Umstände hätte ich natürlich abgelehnt und mir etwas Besseres zusammengemischt, aber in meiner Not nahm ich das kühle Bier dankbar an und leerte es in 2 Sekunden.
Nun stand noch das Rennen der Klasse 4 (Superstock Open) auf dem Programm, das Hajo und das Buch noch bestreiten wollten. Das Buch sagte zu meiner großen Überraschung zu Hajo, dass er ihn gleich fürchterlich spalten und herbrennen würde. Ein Vorhaben das ungefähr so gute Erfolgsaussichten hatte wie eine Kanzlerkandidatur von Otto Waalkes.
Mit einem süßen Lächeln auf meinen vollen Lippen und einem Erfrischungsgetränk in der Hand machte ich mich, nassgeschwitzt und in voller Aufzündmontur, auf den Weg zum Glotzturm.
Hajo erwischte einen miserablen Start und wurde weit nach hinten durchgereicht. Das Buch konnte 3 Plätze gutmachen. Die - zumindest in diesem christlichen Forum - nicht druckreifen Flüche von Hajo konnte man bis zum Turm hören.
Was folgte war eine coole Aufholjagd des Hannoveraners. Er folterte die arme Kilosuse ohne Gnade und brannte im Braincontrol-OFF-Modus durchs Feld. Nach der Hälfte des Rennens war er wieder im einstelligen Platzierungsbereich angekommen, und nach einem schönen Ausbremsmanöver nach Start-Ziel in der letzten Runde holte er sich noch den 7. Platz. Das Buch schaffte es wider Erwarten nicht, den Hajo zu deklassieren, und kam als 15. ins Ziel. Er hatte es zwar geschafft, eine 2:11 zu fahren, war aber damit auch nicht sehr viel glücklicher.
Nachdem wir alle durstig und vor allem hungrig versammelt waren, fiel mir ein, dass ich irgendwo noch 4 Dosen Ravioli Diavolo gebunkert hatte. Ich fand sie im Bus und befahl der Frau mit dem hässlichen Helm, sie für uns zuzubereiten. Sie tat wie geheißen und wir schafften uns eine erste Grundlage für den kommenden Abend und vor allem für die Nacht.
Um 20 Uhr gingen wir wieder rüber in Mario`s Pizzeria zur Siegerehrung. Vor der Pokalverteilung gingen wir noch mal zu den Fotografen, suchten uns die restlichen Bilder aus und feilschten rum wie auf einem tunesischen Basar.
Um 20.34 Uhr betrat ein sichtlich angeheiterter Karl-Heinz Hühnermann das Lokal. In seiner Begleitung befand sich ein immens angeheiterter Adi Wiesmayr. Offensichtlich hatten die beiden versucht, die Nervosität Wiesmayrs angesichts der bevorstehenden Siegerehrung (er war in den Klassen 4 und 5 jeweils 4. geworden) mit Alkohol zu lindern. Ich fragte mich, ob der Kalle heute überhaupt noch in der Lage sein würde, uns in der 1:59-Bar angemessen zu bewirten, doch meine Sorge sollte sich später als unbegründet erweisen.
Wieder erklang „Born to be wild“ aus den Boxen, und die Siegerehrung nahm ihren Lauf.
Höhepunkt war der 8. Platz von Snoopy von Hammerstein bei den Supersportlern. Franz Sachs berichtete den anwesenden Aufzündern, dass der gerade 16 Jahre alt gewordene Wemser im Training mit seiner komplett serienmäßigen (inkl. Übersetzung) Suzuki 2:07er-Zeiten in den Bitumen gebrannt hatte, woraufhin ihn die Menge mit tosendem Applaus bedachte. Ich dachte so bei mir, dass ich in dem Alter meine Schwester nach Asien vertickt hätte, wenn ich dafür nur einen Tag mit einer 500er Gamma hätte fahren dürfen. Für einen Tag auf der Rennstrecke hätte ich noch 2 Zehen und ein Ohr gegeben.
Nach der Siegerehrung verspeisten wir noch ein paar Koreen (schließlich mussten wir morgen nicht mehr fahren) und redeten über Bremspunkte und Linien. Ich hatte immer noch Hunger und bestellte mir noch eine Portion Spaghetti Bolognese.
Wir nahmen uns vor, diesmal etwas früher in die gelbe Bar zu gehen, um noch zahlreiche Havanas vernichten zu können. Kalle verkündete gegen 22 Null Null, dass er nun bereit sei, uns zu bedienen. Wir folgten ihm auf dem Fuße.
Was nun folgte waren für mich (und für die Anderen wohl auch) die witzigsten Stunden seit Menschengedenken....
Anfangs standen wir noch recht unschlüssig herum und nippten an den leckeren Havana-Cola-Mixgetränken. Da das Buch und der digitale Dierauf den stellvertretenden Barkeeper Siggi aber gut kannten, befanden wir uns bald direkt an der Bar und redeten belanglose Al-bernheiten. Die Frau mit dem hässlichen Helm war nach 2 Havanas schon sehr betrunkt und sang mit einer unsäglich atonalen Stimme die Lieder aus der hennemann`schen Musikanlage mit.
Hajo und ich beschlossen, den Kalle mit wichtigen racingtechnischen Fragen zu behelligen und bestellten sicherheitshalber noch 2 Havanas. Die erste und wichtigste Frage, die uns schon lange und schwer auf dem Herzen lag, galt der besten Linie am pannonischen Ring. Er sagte, er werde uns später in alle Geheimnisse einweihen, doch zunächst sollten wir etwas für sein Geschäft tun und noch ein bisschen was trinken. Nach 4 Havanas spürte ich noch immer keinerlei Auswirkungen auf mein Körperregelungssystem und sagte dem Kalle, dass ich vermute, dass er hier Kinder-Havanas ohne Alkohol ausschenkte. In seiner Ehre beschmutzt, schenkte er sofort Rum nach. Die folgenden Mischungen waren in etwa 50/50.
Doch auch das half nichts. Ich bestand auf meiner Meinung, dass die Cocktails keinerlei Alkohol enthalten würden. „SICHER NET!“ protestierte er hernach, und schenkte sich und mir ein fast pures Glas Havana ein. „Aber auf Ex!“ proklamierte der Hühnermann. „Türlich!“, entgegnete ich. Wir setzten beide an, ich leerte mein Glas flugs, aber der großmäulige Barkeeper schwächelte nach der Hälfte. Eine Farce.
Es stellte sich heraus, dass im Club Hennemann jedes zweite gesprochene Wort „Sicher“ war. Es gab 4 Hauptredewendungen: „Sicher“, „Sicherlich“, „Sicher doch“ und „Sicher net“.
Dies allein erschien uns an dem Abend schon immens witzig, weil die Probanden aus dem Frankenland sich ständig so unterhielten.
Anbei ein kurzer Auszug aus einem Gespräch zwischen Siggi und Kalle:
S.: „Kalle, moch mol an Havana!“
K.: „Sicherlich!“
S.: „Aber an Guaten!“
K.: „Sicher doch.“
S.: „Staahst du morga früa uff ond wechselst am Adi dia Reifen?“
K.: „Sicher net!“
S.: „No hau I mi jetz ins Bett.“
K.: „Sicher?“
S.: „Sicher!“
:D Irgendwann kamen wir wieder auf die Linien zu sprechen. Ich erinnerte mich an die Barth-Lines im PS und insbesondere an den unmöglichen barth`schen Tip, in Oschersleben die Links vor der Hotelkurve (nach Start-Ziel) ganz links (statt wie es die Vernunft gebietet rechts) anzubremsen. Der Kalle sagte doch tatsächlich, dass dies die einzig richtige Linie sei! Wir waren völlig perplex...
Der Hühnermann führte weiter aus, dass es immer oberstes Gebot sei, die Kurven so gut es gehe in Geraden zu zerpflücken. Diese Theorie hatte ich auch schon immer im Hinterkopf gehabt, sie aber nie wirklich in die Tat umgesetzt. Mit der KTM hatte es auch immer andere Prämissen gegeben: Man musste so viel Schwung wie möglich aus den Radien mitnehmen und die Strecke wirklich voll ausnutzen.
Es leuchtete aber ein, dass man mit einem Mopped mit mehr Dampf so früh wie möglich aufrichten musste um ebenso früh Vollgas geben zu können.
Doch diese Oschersleben-Barth-Linie ließ mich nicht mehr los.
Wir machten weiter mit der Schulstunde in Linienkunde. Kalle malte Streckenabschnitte aus Most, Oschersleben, Hockenheim, Nürburgring, Brünn und anderen Brennstrecken auf Servietten. Reichte die Serviette mal nicht aus, dann musste eben die Bierbank herhalten.
Wie sich herausstellte gab es noch etliche Ecken auf dieser Erde, wo Kalle eine komplett andere Linie fuhr als wir. Ich nahm mir vor, in Zukunft größten Wert auf die Suche nach der perfekten Linie zu legen. Heute glaube ich, dass 98 % der Rennstreckenheizer (mich eingeschlossen) durch die Wahl einer Linie, die sie instinktiv für richtig halten - die aber in Wirklichkeit völlig falsch ist - von viel schnelleren Zeiten abgehalten werden.
Jedenfalls sind die Henne-Lines in meinem Kleinhirn gespeichert und werden bei nächster Gelegenheit allesamt ausgetestet.
Als krönender Abschluss kam dann die „Sehr witzig“-Sache...
Am anderen Ende der Bar stand seit geraumer Zeit ein älterer Herr, der mich an Luis Trenker erinnerte. Er hieß Sepp und war Mechaniker in einem österreichischen Team. Er hatte den ganzen Abend einen ekelerregenden Nusslikör getrunken und war immens besoffen.
Irgendwann sagte er zu Kalle, er solle ihn bitte zu seiner Box bringen. Kalle sagte dass er hier noch ausschenken müsse. Er solle einfach immer geradeaus gehen und die zweitletzte Box nehmen. Der Sepp schaute den Kalle mit großen Augen an und sagte dann ganz plötzlich: „Sehr witzig!“
Was haben wir gelacht! Anfangs war es schon sehr lustig, aber als der Sepp zu jedem Satz von Kalle, Siggi oder einem von uns immer nur „Sehr witzig!“ antwortete, erreichte die Witzigkeit einen vorher nicht gekannten Gipfel, und obwohl der Havana in der 1:59-Bar definitiv keinen Alkohol enthielt, lachten wir uns fast quadratisch.
So gegen 3 Uhr verließen wir völlig entkräftet und nüchtern die Bar und legten uns schlafen.

Hätte mich vor Ostern 2004 ein Menschling gefragt, was ich im Leben noch erreichen will, so hätte ich gesagt: "Ich will mit meiner Familie ein Haus bauen und viele Kinder zeugen. Außerdem will ich mit Kevin Schwantz ein Korea trinken und die V2-Duke-Battle 2005 gewinnen. Dann wünsch ich mir noch Gesundheit und Potenz bis ins hohe Alter."
Heute habe ich nur noch 2 Ziele:
Ich will am Pann die 1:59,262 von Kalle Hennemann thermonuklearisieren und an Ostern 2005 zusammen mit Hajo die 1:58-Bar eröffnen!!
Dort wird es Havana-Cola MIT Alkohol geben - und natürlich Korea in rauhen Mengen.
Bis dahin werde ich das tun was ich am besten kann:
Schlecht poppen und Mopped fahren. :roll: :wink:

Ein dickes fettes Dankeschön (auch im Namen meiner Eltern) an alle pannonischen Herbrenner - für ein paar herrliche Tage!!!
Bleibt so schön~~~~~ :wink:

Und denkt immer daran: Das Leben ist schön, man muss es nur lassen... :band:
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Beitrag von Assistent »

".......sehr witzig....." :lol:
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Beitrag von cappy »

sicher? :shock:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
http://www.fickfrosch-racing.de
http://www.vtr1000.de
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Beitrag von puch »

sicherlich :!: :!:


ich kann mich bundy schlußworten nur anschließen, das leben ist schön....
auch wenn mein zeiten die schlechtesten waren an die ich mich überhaupt erinnern kann war es doch wohl die sehr witzigste veranstaltung die ich erleben durfte, wenn bundy sich für ostern 2005 jetzt auch noch eigenes werkzeug und einen eigenen stuhl kauft, eine gesichtsoperation über sich ergehen lässt, könnt pann 2005 in die geschichte eingehen... :P :!: :wink: :D


nur das der sonnst so redliche kalle wirklich gänzlich alkoholfreien havanna ausschenkte (zumindest an redliche bayuwaren wie wir es sind) war nicht sehr witzig und eine wirkliche farce. wir sind nach ca. 15 havannas oder so völlig unbetrunken zur koreaburg zurückgeschlendert...
nur der nordmann hajo und die schwäbische frau mit dem hässlichen helm mussten sich gegenseitig aus dem zelt den wegweisen und käpften mit dem bösen feind der zweibeiner, dem gleichgewicht....... :!: :roll: :wink: :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Bremsklotz »

Aloha
Ich kann mich nur wiederholen


[img]http://www.cbr900.de/bild/fireblade_for ... erwerk.gif[/img]Spitzenmässiger Bericht![img]http://www.cbr900.de/bild/fireblade_for ... erwerk.gif[/img]



Hang Loose
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Beitrag von Rentner »

Da ist dem Bandischen (wieder mal) ein geniales literarisches Ejakulat gelungen.......congratulaziones und heißüberbackenen Dank für den chemiefreien Stimmungsaufheller :P :P :P :P
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Beitrag von Stoppie »

Hallo Bundy,

wo holst du das nur alles her? Ich habe mich heute abend köstlich amüsiert :D :D :D als ich diesen Thread non stop durchgelesen habe. Einfach nur klasse.

Thanks. :thankyou:
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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Beitrag von @LEX HILL »

Hai Bundy,

DANKE

Du hast mir einen verregneten ersten Mai gerettet.

Der Bericht ist absolut goil.



Weiter so.
:D

Lahme - Ente - Greetings
@LEX

PS.
Schickt Deine Zeilen Doch mal an den ReitWagen.

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Hi Bundy + all,

nachdem ich Part VIII gelesen hatte und mich natürlich köstlichst kugelte ist mir sofort Ostern 2003 bei Jura eingefallen.

Kalle, Siggi, + etliche Herbrenner + meine Wenigkeit haben des nachtens, nach etlichen Biers + Mixgetränken, ähnliches erlebt.

Da war es wieder, was ich vermissst habe.

Echt witzig !!! und als Antwort:

Sicher, Sicher !!! was haben wir uns kaputtgelacht.

Danke für die Berichte und im Namen aller : WEITER SO !!!

gruß wolle :givemebeer:
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Beitrag von Rentner »

Das Leben ist schön !!
Stand Samstagabend in Most bei der abendlichen Siegerehrung auf der Treppe zum ersten Stock der Boxen. Plötzlich wude meine Aufmerksamkeit unwiderstehlich von der Blechparade abgelenkt, weil unter mir ein zunehmendes Hühnergegacker die Franz'schen Einlaufmeldungen locker übertönte. Der Grund der Erheiterung: ein älterer Herr meiner Generation mit künstlich aufgeblondetem Haar und sichtlich vom Leben gezeichnet. Seine Beiträge zu allen femininen Kommunikationsversuchen beschränkten sich auf ein standhaft wiederholtes "Sehr witzig !" Ach Sepp, daß ich das erleben durfte ! Danke ! :P :P
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