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Erfahrungen Panigale V4?

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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von luxgixxer »

Die geile Blonde mit den Atombusen ist halt einfach geiler zum f.... :humping: , auch wenn sie halt öfter rumzickt als die dicke Brünette.. :mrgreen:
Ich werd mir in diesem Leben auf jeden Fall das Gezicke nochmal antun :mrgreen:
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Olli 23 »

Ich fahre seit 2019 eine Standard V4 auf der Rennstrecke, ca4tkm.
Unverzichtbare Umbauten sind meiner Meinung, ein großer Kühler, ein Auspuff ohne Kat( der originale Auspuff platz gerne auf).
Ab einem Punkt habe ich ein anderes FW eingebaut, obwohl selbst das Standard FW gut ist.
Auspuff habe ich eine Spark Anlage genommen, ist mit einem seitlichen Topf und auch leiser als Serie.
Die Problematik mit dem Gangsensor hatte ich erst einmal, nach ca 3,5tkm, dann neuen Sensor drauf und fertig.
Rennstreckentermine 2022: 08-10.04 Slovakia Ring, 14-15.05. Lausitz Ring, 15-16.08. Pannoniaring,17-18.08. Slovakia Ring, 15-16.09. Oschersleben, Pitbike Open Challenge
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Olli 23 »

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Rennstreckentermine 2022: 08-10.04 Slovakia Ring, 14-15.05. Lausitz Ring, 15-16.08. Pannoniaring,17-18.08. Slovakia Ring, 15-16.09. Oschersleben, Pitbike Open Challenge
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Roland »

Da ich ja beruflich ständig irgendwelche V4 in den Fingern habe, kann ich ein wenig zum Thema beitragen. Der Gangsensor wird per Rückruf ausgetauscht, von den ausgetauschten mit dem Luftleitkanal gabs bisher keinerlei Probleme. Heiß werden die Dinger, ja, einiges bringt aber schon ein Auspuff mit mehr Durchzug.
Auch eine Umrüstung auf die neue großzügig geschlitzte Verkleidung senkt die Motortemperatur.

Aber die V4 laufen auch mit den hohen Temperaturen. Im Rennbetrieb muß man vielleicht auch regelmäßig die Kühllamellen zurechtbiegen und den Kühler reinigen.

Davon abgesehen, würde ich gescheite Brembo Bremsscheiben montieren, die dem Rennstress auch gewachsen sind. Dazu halt die obligaritorischen Z04.

Ansonsten halt die üblichen Modifikationen wie Rennpappe und so weiter. Was man absolut nicht braucht ist Motortuning. Ach ja, und den Ölstand beachten, am besten auf Mitte. Nicht vollmachen, aber auch nicht auf low Level. Und vor allem das vorgeschriebene Öl verwenden, keine Baumarktplörre.

Fahrwerksmodifikation muß jeder nach persönlichem Gusto machen, Das elektronische FWHK ist jedenfalls dynamisch und passt sich dem Tempo an. Normalerweise fehlt sich diesbezüglich nix.

Was so mancher nicht weiß ist der Umstand, dass bei einer V4R nach 4000 Renn-KM neue Titanventile fällig werden. Das ist wiederum ein richtiger Kostenfaktor, eines kostet 500€ ohne Einbau.
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Zxt00c »

Nach 4000km soll man mal locker 10.000,- in den Motor buttern?
Das macht ja richtig Spaß so ein Teil :lol:
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Tom-ek »

@Roland. Danke für deinen Beitrag.
Sehr interessant und Sachlich. Allerdings auch bissl schockierend so eine V4R vom Kosten her. Aber ok wenn dann würde ich eh die einfachste v4 nehmen die es gibt.
Badeenten das ist es .... !!!!!!
****************************
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Roland »

Zxt00c hat geschrieben:Nach 4000km soll man mal locker 10.000,- in den Motor buttern?
Das macht ja richtig Spaß so ein Teil :lol:

Wir reden hier von einer V4R mit 40000€ Anschaffungskosten. Zum einen muß man erstmal 4000 KM Piste fahren, zum anderen, wer sich so ein Moped leisten kann (inklusive der üblichen Kosten), der wird auch mal 10000€ für eine Motorrevision abdrücken.
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Roland »

Tom-ek hat geschrieben:@Roland. Danke für deinen Beitrag.
Sehr interessant und Sachlich. Allerdings auch bissl schockierend so eine V4R vom Kosten her. Aber ok wenn dann würde ich eh die einfachste v4 nehmen die es gibt.

Sehr gerne. Ja, ein Moped mit solcher Performance (max Drehzahl 16500 U/min) gibts halt nicht umsonst. Und mal ehrlich, die normale V4 hat ja die gleiche Power und noch mehr Drehmoment.
Wir haben ein paar Kunden die mit den 1103ccm Motoren ohne Probleme auf der Piste fährt. Tanken, Ölstand kontrollieren, draufsetzen und fahren.
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von stscit04 »

Roland hat geschrieben:
Zxt00c hat geschrieben:Nach 4000km soll man mal locker 10.000,- in den Motor buttern?
Das macht ja richtig Spaß so ein Teil :lol:

Wir reden hier von einer V4R mit 40000€ Anschaffungskosten. Zum einen muß man erstmal 4000 KM Piste fahren, zum anderen, wer sich so ein Moped leisten kann (inklusive der üblichen Kosten), der wird auch mal 10000€ für eine Motorrevision abdrücken.
Ja das ist ja völlig normal, dass man für einen Satz Ventile bald ein Viertel des Neupreises der ganzen Kiste hinlegt! Total normal! Also geiles Moped, aber das ist doch lol :lol: :lol:
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Re: Erfahrungen Panigale V4?

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Beitrag von Olli 23 »

Den Ölstand muss man auf jeden Fall im Auge behalten, ich muss nach einem Tag(5-6 Turns) so ca. 200ml nachfüllen, ist aber die ganze Zeit so stabil, hab jetzt 4500km auf der Strecke gefahren.
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