Achsmutter ab, Achse ziehen und es klimpert in der Garage, als wenn der Student mit Gitarre auf dem Markplatz seine Taschen leert.doctorvoll hat geschrieben:....was is eigetlich an nem originalenen Kettenspanner so verkehrt?
Ich hab da noch nie über was anderes nachgedacht- wenn man die Kettenflucht lasert is doch alles in Butter?!
Bei der Montage dann das Rad gegen die Blöcke drücken und dabei die Achsmutter wieder festziehen.
Dann gibt es ja den "Trick" mit dem Holzklötchen zwischen Kette und Kettenrad, Rad nach vorne drehen und mit der Spannung das Rad gegen die Blöcke drücken. (Habe ich nicht erfunden, sondern mich im Fahrerlager aufklären lassen)
Ja, geht, geht aber auch besser!
Also feste Radhülsen besorgt und eben andere Kettenspanner.
Aber man sollte wohl auf die Systeme zurückgreifen, welchen das Rad nach vorne abstützen und nicht die Achse von hinten halten. --> Zugbelastung der Schraube schein auf Dauer ein Problem zu sein.
Als ich nach 20 Jahren Triumph mit Excenterverstellung das erste Mal an der Gixxer das Rad ausgebaut habe, hatte ich Angst, nicht mehr alle Teile wieder zu finden.
Ich weis, ich weis, Excenterverstellung verändert den Radstand .... ist im Rennsport deshalb nicht die beste Lösung.
(Wobei ich behaupte, beim Kette spannen wird es keiner merken, aber eventuell bei anderer Übersetzung schon.)
\\ Carsten