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Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von LeChiken »

Moin!

Ich fahre jetzt seit 3 Jahren auf der Rennstrecke und hab schon mehr Geld und Nerven in den Sand gesetzt als so mancher Bänker in der Finanzkrise. Deshalb jetzt die Idee diese Erfahrungen mit euch zu teilen um vielleicht dem ein oder anderen etwas Starthilfe zu geben.

Alles begann mit dem ersten Mal am Pann mit meiner Straßenmaschine. Schnell danach stand fest, dass ein Rennmoped her muss! Zeitlich perfekt abgestimmt ist der von meinen Eltern mühsam angesparte Bausparer ausgelaufen und ich hatte endlich das nötige Geld um meine Karriere als Rennfahrer zu beginnen.

Nach einer ausführlichen Recherche war mir klar, dass es eine R6 sein sollte. Also das nötige Kleingeld eingepackt und ab mit dem Transporter nach Stuttgart (als Österreicher ist das schon kein kleines Stück). Dort angekommen im zeitlichen Stress die best aussehendste R6 Rj15 des Händlers gekauft und naturgemäß einen viel viel zu hohen Preis bezahlt.

Einige Tage später die Maschine dann zu einer namhaften Werkstatt im Burgenland gebracht und einmal quer durch die Bank alles einbauen lassen was sich nach 20 Minuten googlen finden lies. Quickshifter. ABS raus. Kürzere Übersetzung. usw... Das Ergebnis: Eine echt geile Maschine! Fahrwerk individuel auf mich eingestellt, Motor per PowerCommander abgestimmt! Alles war bereit für den ersten Ritt auf der Rennstrecke.

Ein Monat später war es dann soweit. Brünn! Das erste mal Brünn und das gleich mit meiner neuen Weltmeistermaschine. Natürlich war der Tag relativ ernüchternd, denn als Anfänger traf ich kaum eine Linie und da ich noch nie zuvor Supersportler gefahren bin brauchte es einiges an Kraft um meine Kniescheibe davon zu überzeugen an ihrem Platz zu bleiben. Trotzdem: Es war geil! Die Bremse, das Fahrwerk.. alles top!

Dann er Rückschlag: Am zweiten Tag im zweiten Turn bemerke ich ein Stottern im mittleren Drehzahlbereich... Oh Scheiße! Wie der Titel schon verrät habe ich maximal ein wenig Allgemeinwissen zu Motoren aber das wars dann auch schon. Also den Tag noch ausklingen lassen und das Stottern einfach ignorieren. Die Werkstatt wirds schon richten..

Ein Monat später die Diagnose: Steuergerät defekt. Konnte eindeutig festgestellt werden, da zufällig ein Ersatzsteuergerät von einem anderen Moped da war und damit die Probleme verschwanden. Also bitte einmal neues Steuergerät! 1300€?! Halt Stopp!
Um die ausufernden Kosten einzudämmen beschloss ich mich dazu eine gebrauchte ECU zu besorgen. Gesagt getan. 4 Wochen, 300 km und 400€ später dann der Anruf aus der Werkstatt: Das von mir beigestellte Steuergerät ist zwar das einer RJ15 aber nicht identisch mit meiner Maschine... also wieder retour bitte.

Na toll, Steuergerätsuche die Zweite! Diesmal fand ich ein passendes, aber aus Zeitgründen leider nur eines mit einem Schlüssel ohne Masterkey. Das dies beim Wiederverkauf der R6 ein riesen Thema wird dachte ich mir damals noch nicht. Alles zusammen dauerte die ganze Aktion ein halbes Jahr und die R6 sah genau 2 Rennstreckentage bis ich sie im Herbst dann doch noch mit deutlichem Abschlag verkaufen konnte.
LG
Tom

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Beitrag von Rudi »

Ja, die Ersatzteile Preise bei Yamaha Europa sind echt leider Apothekerpreise,
aber das Steuergerät hätte man flashen können, dann wäre das kein Problem mit Schlüssel gewesen ;)

Aber stimmt, wenn man sich nicht groß auskennt und sich damit auch nicht beschäftigt, kann man böse viel Lehrgeld bezahlen :roll:
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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von Choose »

Cool das du deine Erfahrungen teilst! Finde das immer gut, grade die negativen Seiten...... aber nichts für ungut aber irgendwie klingt das alles nicht so ganz durchdacht was da im Endeffekt passiert ist. Teilweise versteh ich es auch nicht ganz aber das soll ja auch keine Diskussion werden.
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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von Fox1103 »

Kommt da noch was oder war's das?

Also zusammenfassend möchtest du uns sagen, dass du a) eine R6 "überteuert" beim Händler gekauft, dann b) alles "was man so braucht" nicht nur über eine Werkstatt gekauft sondern auch von denen hast einbauen lassen um am ersten Tag auf RS festtzustellen, dass c) dein Steuergerät kaputt ist und d) du zu unwissend warst ein passenden Ersatz aufzutreiben und e) den ganzen Kram mit zu viel Verlust verkauft hast?

Dazu sagt man bei uns SSA. (Selber Schuld A****loch)

Das ist jetzt nichts wovon hier irgendjemand etwas hat.

Ist blöd gelaufen und tut mir leid für dich aber mein Mitleid hält sich doch etwas in Grenzen und der Mehrwert für die meisten hier sicher auch.

Aber ich hoffe da kommt noch was :wink:
Professioneller Tankverweigerer :alright: und Auspuffvernichter :huh: (mittlerweile Nr. 6)

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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von Flyboy »

DEN Händler in Stuttgart kennt vermutlich jeder, hahaha
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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von LeChiken »

Sorry wurde gerade vom Besuch unterbrochen :D Hier der zweite Teil

Teil 2:

Um die Jahreskarte bei meinem Veranstallter nicht verfallen zu lassen habe ich alles noch vorhandene Privateigentum verkauft und meine Eltern solange um den Finger gewickelt bis es soweit war: noch während die R6 in der Werkstatt war wurde eine 1000er gekauft! Neu ( Ja ich komme aus einem Haushalt in dem soetwas möglich ist, es ist nicht fair aber es ist nun mal so)! Da kann jetzt aber nichts mehr schief gehn! Oder?

Die durch online Vergleichstests begründete Wahl fiel auf die große Schwester der R6.. mein absolutes Traumbike, eine Yamaha R1 Rn49. Probefahrt? Denkste, in Österreich ohne Connections nicht möglich! Laut Händler nicht im Schauraum vorhanden... in keiner der Filialen. Nagut, Augen zu und durch. 23.500€ Schulden bei meinen Eltern angehäuft und unterschrieben! Wenigstens bin ich dann sofort startklar dacht ich mir. Damal wusste ich noch nicht wieviel Geld noch investiert werden muss bis man vernünftig auf der Rennstrecke unterwegs sein kann.

Um das Einfahren des Motors zu bewerkstelligen ( ein Einfahren am Prüfstand kannte ich bis dahin noch nicht) habe ich die R1 für ein paar Wochen zugelassen und bin die ca. 1000 km gemütlich auf der Straße gefahren, auch um mich an das Moped zu gewöhnen.

Dann war es soweit: Pannoniaring steht an und ich voller Motivation und Schiss vor der 1000er!
Was ein geiles Wochenende! Sofort gutes Gefühl gehabt und gleich mal eine 2:18 gefahren. Ich war stolz! Nach einem kurzen Gespräch mit einem Teilehändler der bei dieser Veranstaltung dabei war habe ich einen SC-Projekt Coladosenauspuff bestellt. Wird schon nicht zu laut sein dacht ich mir.

Nächstes Event, Red Bull Ring, der wohl beste Ort um einen viel zu lauten Auspuff zu testen... Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht im hohen Bogen rausgeschmissen und konnte ganz gemütlich die Trommelfelle meiner Mitfahrer zerstören. Die restliche Saison verlief dann reibungslos. Endlich konnte ich mich aufs Fahren konzentrieren.

Zu Saisonende dann der obligatorische Ölwechsel.. bei meinem Händler (wie gesagt, ich hatte keine Ahnung von Mopeds). Dort angekommen dann große Verwunderung beim Personal. Einerseits kam es anscheinend nicht oft vor, dass eine R1 dort serviciert wird und noch dazu war meine 2:11 vom Saisonabschluss am Pann wohl eine Weltmeisterzeit für die anwesenden Mechaniker.

Dann der Schreckmoment: Hast du den Motor abstimmen lassen? Nein hab ich nicht, ist das ein Problem?
Mir wurde gesagt dass durch ein Fahren mit einem offenen Auspuff das Gemisch magerer würde und daher die Hitze den Motor schrottet und dass es 5 vor 12 ist um das Ventilspiel zu kontrollieren und eine Abstimmung machen zu lassen.

Also Ventilspiel kontrollieren und gleich weiter zu einem empfohlenen Motorspezialsten der ebenfalls im Burgenland sitzt. Dort dann die Ernüchterung am Prüfstand, 15-20 PS weniger als normal. Oh je, da hab ich wohl wirklich mist gebaut. Schade.. aber wenigstens läuft sie jetzt sauber. Dann als Guzzi noch eine Akranlage beim Händler bestellt um den Sound wieder in einen humanen Bereich zu bekommen. Dann kamen die ersten Zweifel.

Ich ließ mir die Ventilspielmesswerte geben und befragte einen befreundeten Mechaniker zu dem Thema. Das kann nicht stimmen! Also Yamaha selbst angeschrieben und nach Garantie gefragt, denn wer zahlt denn jetzt die Ventilspielkontrolle? Die Antwort von Yamaha: Keine Garantie, da Rennstreckenbetrieb! Ok das versteh ich ja noch irgendiwe... Zur Ventilspielkontrolle von Yamaha: Laut den Ausgangsmesswerten wäre das einstellen des Ventilspiels nicht nötig gewesen! Aaahhhaa? Also alles umsonst? Wieso hat mir dann die Werkstatt eingeredet, dass ich unbedingt kontrollieren lassen sollte (Spoiler: Naivität könnte mein zweiter Vorname sein).

Nach einer längeren Diskussion mit dem Händler und dessen Werkstatt wurden mir statt 700€ dann doch "nur" rund 500 verrechnet... ok, was solls, ist so wie es ist. Positiv in die Zukunft sehen und abhacken.

Von da an beschäftigte ich mich mehr mit der Technik um nicht wieder so hilflos allem Folge zu leisten was mir ein Mechaniker erzählt. Ölwechsel werden seit dem von mir selbst durchgeführt und auch alles andere was so anfällt.

Doch jetzt kommt der große Knaller... Ein Jahr später am Ende der letzten Saison dann die Entscheidung für eine komplette Motorrevision um vielleicht die 20 PS zu finden die verloren gegangen sind und generell kanns nicht schaden. Als Mechaniker des Vertrauens diesmal jemanden ausgewählt der mir mehrfach empfohlen wurde und der auch unterm Jahr immer wieder bei den Events dabei ist. Bis jetzt eine gute Entscheidung.

Dann kam der Anruf: "Hey Tom, wusstest du dass deine Nockenwelle um einen Zahn versetzt eingebaut ist? Glück gehabt, daher kommen die 20 PS weniger Leistung.. in die andere Richtung falsch eingesetzt und der Motor wär Schrott nach dem ersten mal Starten!"

Da hat wirklich die Händlerwerkstatt bei der Ventilspielkontrolle die Nockenwelle unabsichtlich falsch eingebaut?! Jetzt, ein Jahr später natürlich nicht mehr zu beweisen, aber eine Frechheit meiner Meinung nach. Durch diesen Fehler hat dann auch die ursprüngliche Geschichte mit dem mageren Gemisch plausibel geklungen... Ich würde nicht behaupten, dass es Absicht war, aber untragbar auf jeden Fall.

Dazu kommt noch, dass wir im schönen Österreich eine Steuer haben die sich NoVa nennt. Diese ist beim Neukauf zu entrichten und kann in speziellen Fällen rückerstattet werden. Z.B wenn man das Motorrad nur mehr auf der Renne bewegt. Dies wurde mir auch von meinem Händler und den Rennkollegen bestätigt. Es steht auch im Gesetzestext: "Wenn das Motorrad in einem nicht zulassungsfähigen Zustand ist"

Nagut, 2 Jahre nach Kauf dann den Antrag beim Finanzamt gestellt und auf die knapp 3K€ gewartet. Dann die prompte Antwort des Finanzamtes: "Da das Motorrad bereits einmal zugelassen war, ist eine Rückerstattung nicht möglich. Der Gesetzestext sei zwar missverständlich weil damit gemeint ist, dass das Motorrad von anfang an in einem nicht zulassungsfähigen Zustand ist, aber die Entscheidung ist eindeutig" Also kein Geld.. Der Steuerberater versucht zur Zeit noch sein bestes.
Auf Rückfrage bei einigen Rennkollegen dann erstaunen.. Keiner von meinen Bekannten fährt noch auf der Straße, alle haben die Rückerstattung direkt nach dem Kauf erledigt... Ok wieder einmal trifft mich die Realität mit voller Breitseite...

Trotzdem konnte ich durch akribisches Sparen das nötige Geld zusammenkratzen um jetzt die Motorrevision zu zahlen. Anschließend war jetzt endlich auch das Geld für eine Rennverkleidung ( Ja ich bin ein Jahr lang Serie gefahren, weil ich unterschätzt hatte wie teuer das alles ist), Kit-Kabelbaum, ABS raus, Bremspumpe, Fußrasten und einiges mehr da.

THOMAS ZUFRIEDEN!


Man kann mich jetzt online steinigen für meine Dummheit, meine Naivität, mein Glück Eltern zu haben die mich finanziell unterstützen können oder einfach um der Schadenfreude willen, aber ich denke so eine Geschichte darf auch in diesem Forum aufliegen. Ob sie gelesen wird ist wieder eine andere Sache :D

Das wars soweit von meiner Karriere zum MotoGP Fahrer. Falls ich es noch bis ganz nach oben schaffe, seht ihr mich sowieso im Fernsehn, Startnummer 2 :D

Servus!
LG
Tom

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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von Fox1103 »

Wow :shock:

Da haben sich ein paar Leute an dir dumm und dämlich verdient :alright:

Mal so grob Überschlagen hättest dir fast ne Yart R1 leisten können...
Professioneller Tankverweigerer :alright: und Auspuffvernichter :huh: (mittlerweile Nr. 6)

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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von LeChiken »

Also kurz zusammengefasst:

-Rennstrecke fahren kostet viel mehr als nur die Anschaffungskosten des Mopdes!

-Wenn man in diesen Sport einsteigen möchte ohne sein Hab und Gut zu verkaufen braucht man entweder selbst ein gutes technisches Verständnis oder einen Bekannten auf den man vertrauen kann!

-Nicht jeder Mechaniker der glaubwürdig wirkt ist es auch!

-Für die Novarückerstattung darf das Moped auf keinen Fall zugelassen werden!


Mir ist schon klar, dass für 95% der Leser hier das alles vollkommen klar ist, aber als kompletter Neuling können einen diese "Anfängerfehler" sehr viel Geld und Nerven kosten! :)
LG
Tom

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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von -Meyer Kurt- »

Wenn sie dir bei der RJ15 das ABS ausgebaut haben, sind es Zauberer.
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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Re: Wenn man keine Ahnung von Motorrädern hat...

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Beitrag von luxgixxer »

Ich glaub jeder hat schon so seine Erfahrungen gemacht.. die wenigsten geben es aber zu. Meistens die die hier mit dem Zeigefinger wedeln.
Ich könnt ganze Bücher über Werkstätten, Händler, „Händler“ und die eigene anfängliche Naivität schreiben. :)
Aber das gehört halt nunmal zum Leben dazu
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