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Beitrag von Henning #17 »

Komm im März nach Aragón, wir haben u.a. 3 Tage bei Artur gebucht :assshaking:
Termine 2024
Bild Alcarras, 4x Assen, Mugello, Misano, 2x Oschersleben, 2x Most, Aragón im Oktober? 8)
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Beitrag von elsen00j »

Sollte dies eine freundliche Ermunterung an mich :mrgreen: gewesen sein, komme ich dieser gerne nach :D

Wenn nicht, auch egal. Bin trotzdem bei dem Event am Start. :band:

C ya in ESP in 2021.
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Beitrag von Sascha546 »

Also bei 6 Tagen Aragon ist der Druck ne annehmbare Zeit zu fahren natürlich nicht gering aber ich nehme den Termin dann auch mal mit.
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Beitrag von campari »

Fahrerbesprechung. Artur gibt sie wieder auf Polnisch mit englischen Einlagen. Schon wieder eine Änderung. Ich glaube, ich habe selten einen Veranstalter erlebt, der so häufig die Zeitpläne geändert hat. Die Änderung ist grandios: Artur verkündet, man wäre auf ihn zugekommen und hätte gebeten den Endurance-Rennen-Slot einfach nur als Training nutzen zu dürfen. Sicher wäre er offen, es trotzdem nach Plan laufen zu lassen, aber wir bräuchten dafür 10 Teams (mit je 3 Fahrern :lol: das wäre dann die ganze Teilnehmerschaft gewesen). Bestehen bleiben die Sprintrennen.

Nicht viel später bringt Agata neue Zeitpläne in alle Boxen.

Wunderbar, kein Zeitdruck. Ich kann Cartagena also fast drei volle Tage doof finden.
:horseshit:

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Beitrag von Tom-ek »

Da könnten sich die bekannten, etablierten VA's auch mal die eine oder andere scheibe abschneiden.
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Beitrag von campari »

Wo waren wir stehengeblieben?

Ach ja, Bikesharing, Kleinstboxenbelegung und kreativ interpretiertes Duschverbot. Und bei einer 1:58 vom Henning und einer 1:59 von mir - auf einer RSV4. Da wird auch nicht lange überlegt. Der Abstand ist einfach zu klein, um sich das entgehen zu lassen. Der Henning muss endlich nachhaltig versägt werden. Und hier, unter der schwül-warmen spanischen Sonne würde es passieren. Ich weiß immer noch nicht, ob es nun Motor-ride oder Motor-räid heißen soll. Aber das weiß ich sowas von...

Die zaghafte 2:05 wird ziemlich schnell zur 2:02, und so langsam geht das Cartagenesische Gehacke wieder einigermaßen flüssig. Das einzige Problem: immer, wenn ich vorlege, legt der Henning nach. Warum kann der nicht einfach mal seine Unterlegenheit akzeptieren und sich unterordnen? Andererseits, warum sollte, was beim Hausputz nicht funktioniert, plötzlich auf der Strecke funktionieren? Vermutlich hat er geheime telepathische Fähigkeiten, denn offen herausgefordert hatte ich ihn diesmal nicht. Kann mit nicht vorstellen, woher sonst diese Motivation kommt, immer wieder schneller sein zu wollen als ich. Geradezu frustrierend. Am Ende des ersten Tages sind wir ziemlich gleichauf, und ich höre viele Verweise auf ein falsches Schaltschema, fehlende Leistung und unpassende Ergonomie.

Keine Sonne mehr, alles voll mit Wolken. Auch der Wind ist weg. Es wird doch nicht? Egal, jetzt ist erst einmal Schluss, alles ist heile geblieben, und wir sind mehr oder weniger zufrieden.

Tag 1 ist also vorüber und niemand hat sich in eine Endurance-Liste eingetragen. Was zu erwarten war. Also freue ich mich, dass ich noch genug Gelegenheit haben werde, dem Henning zu zeigen, dass ich zwar nicht unbedingt schnell, aber schneller fahren kann. Und das trotz fehlender Leistung und unpassender Ergonomie.

Mas y mas hat das beste Black Angus Steak, was man für 15€/kg kaufen kann. Und unser 15€ Kugelgrill hat dazu die passende Zubereitungsart. Es war etwas schwierig, dem spanischen Metzger an der Theke zu erklären, dass er bitte die Scheiben mindestens 3cm dick machen soll, por barbecue. (Da wusste ich noch nicht, dass Telefone heutzutage sogar simultan übersetzen können. Meins kann telefonieren. Das reicht für gewöhnlich.) Der kommunikative Aufwand hat sich jedenfalls gelohnt. Während ich mir ein zartes Stück nach dem anderen zuführe, und Sättigung langsam in Überfüllung umschlägt, beschwöre ich mich selbst. 1:58, morgen wird 1:58 gefahren. Kein Mensch braucht eine RSV4, um langsam zu fahren, das geht mindestens genauso gut mit der R6. Selbst, wenn es die langsamste, leiseste und pummeligste der ganzen Veranstaltung ist.
:horseshit:

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Beitrag von campari »

Tik-tik, tik, tiktiktiktik, tik,tik-tik

Es klopft auf das Anhängerdach. Ich öffne die Augen. :shock:
Ernsthaft? Wir fahren 3000 km auf die Cartagenesische Müllhalde, um Regenwetter zu erleben? Kann nicht sein. Ich reibe mir die Augen.

Tik, tiktiktiktiktiktik, es prasselt kleine Tröpfchen. Auf dem Anhänger ist es nass. Davor, dahinter und daneben auch. Darunter nicht. Sehr gut. Nicht richtig nass und nicht richtig trocken. Und das auf einer Strecke, wo monatelang niemand gefahren ist. Eigentlich war es auch ohne Regen schon rutschig genug. Kein Wind. Feuchte Luft. Wie soll das trocknen? Gedanklich habe ich mich schon von meinen Vortagsambitionen verabschiedet. Emotional allerdings nicht. "Ich will aber schneller als 1:58 fahren und den Henning versägen", stampft das kleine Teufelchen mit dem Huf auf :evil: Da ist aber im Moment nicht viel zu machen. Das 3/4 freie Fahren wird stracks in 1/1 freies Fahren umgewandelt. Es bleibt still. Todesmutige Tester entschließen sich, die Besichtigungsrunde vorsichtig zuende zu fahren und es dabei zu belassen.

Langsam wird es wärmer - es trocknet tatsächlich ab. Und dann - regnet es wieder. Assen im Nassen, denke ich mir und übe mich weiter in Geduld. Die eine erinnerungsträchtige Runde mit Mandeveen in feucht und Duikersloot bis Ramshoek in vollgeregnet hat mir gereicht. Auf ungeputzter Strecke mit Negativgrip braucht das wohl keiner. Ich warte. Henning wartet auch.

Völlig unterbeschäftigt auf der Suche nach Zeitvertreib schlurfe ich zur Veranstalterbox, um mir einen Kafee, ein Wasser oder einen Keks abzuholen. Völlig egal, Hauptsache ich habe ein Ziel. Artur telefoniert. Auf polnisch. Das einzige, was ich verstehe ist: M o t o r - r i d e mit rollendem "rrrrr". Also doch. NIx Motor-Räid. Rrride, wie "fahren", eben.
Das wäre also geklärt. mit einer Flasche Wasser und diesem Erkenntnisgewinn schlurfe ich zurück in die Box.
:horseshit:

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Beitrag von campari »

Endlich sieht es trocken aus. Sieht trocken aus. Aber was bedeutet das schon auf einer Strecke, die vermutlich noch nie eine Putzmaschine gesehen hat?!? Bleiben wir lieber vorsichtig. Bloß nicht das neue Moped kaputtmachen. Nein, das muss nicht sein. Einige Minuten später ziehe ich mich an und fahre los.
Geht. Geht. Geht auch. An der Boxenmauer zeige ich diverse Daumen nach oben, die Strecke wird wieder voller. Und noch ne Runde und noch ne Runde und dann fällt mir wieder ein, dass ich ja im Bikesharing unterwegs bin. Dann wollen wir den Henning auch mal fahren lassen. Schließlich soll er sich ja am Ende nicht beschweren können, ich hätte ihm zu wenige Chancen gegeben. Erstaunlich schnell bin ich wieder dran mit Fahren.

1:58
1:58
1:58
1: was?

Tatsächlich. Da stand eine 1:57,22. Stand. Im selben Moment wie ich die attraktive Zahlenkombination gewahr wurde, drängte sich mir der Verdacht auf, dass ich lieber nicht draufgeschaut hätte, sondern mal lieber hätte einfach fahren sollen.
Zielgerade, 1:58.

OK, das geht. Das muss gehen. Ich fahr einfach überall schneller durch, dann muss es doch am Ende schneller sein. Ich fahre überall schneller durch. Außer durch die erste/zweite Kurve. Das klappt sowieso nie. Aber der Rest. Das klappt. Dann mal schön mit Schwung den Berg hoch und dann den Schwung mit nach unten nehmen. „Finger von der Bremse!“ schnauzt mich das Teufelchen an. Ich gehorche. Das wird die schnellste Runde, die ich jemals in Cartagena fahren werde. „Doch nicht jetzt schon“, schießt es mir durch den Kopf, „das arme Ding.“
In dem Moment, in dem ich sanft rechts drehen will, dreht es mich. Auf die Seite. Und dann schleift es mich am Daumen eingeklemmt mit. Das war die schnellste halbe Runde, die ich jemals in Cartagena gefahren bin. Mir wird ganz warm. Irgendwas rechts tut weh. Es bleibt nicht viel Zeit festzustellen, was genau es war. Irgendwas anderes macht mir gerade bewusst, dass ich genau jetzt besser die Arme vor das Gesicht nehmen sollte. Später sollte ich erfahren, dass der aragonesische Schwede Björn davon eine Fotostrecke gemacht hat. Es sieht ein wenig so aus wie Fliegestütze. Ich ditsche mit den Ellenbogen auf und kugele mich weiter in den Kies. Aufstehen. Luft. Ich brauch Luft. Der Airbag hat ganze Arbeit geleistet, aber er schnürt mir die Luft ab. Der Helm muss runter. Ich stapfe orientierungslos erst nach rechts, dann nach links. Und dann in Richtung Reifenstapel. Wo ist hier bloß der Ausgang? Der Helm muss ab. Ich verstehe immer noch nicht, dass sich Menschen über das Tragen einer Filtermaske so aufregen. Die sollten mal diese Kombination ausprobieren. Handschuhe aus. Brille ab. Helm ab. Endlich. Luft. Der Daumen ist ziemlich groß und hat eine sehr rote Stelle. Das Moped? Das liegt da. Was soll ich dazu sagen. Ich hab's wahrscheinlich zugrundegerichtet. Glanzleistung. Ich winke in Richtung Publikum. Zumindest sollen sie sehen, dass ich noch mit allem wackeln kann.
Ambulancia fährt vor. Sie fragen nett, ob ich Hilfe brauche und ich zeige auf die Hand. Sie nehmen mich mit in die Krankenstation. Ich bin staubig und es ist mir peinlich, dass ich alles volldrecke. Aber ich muss mir die Klamotte ausziehen und den dreckigen Mist ablegen. Irgendwas brennt am Ellenbogen. Der Unteranzug hat ein Loch. Ich ziehe den Ärmel aus und mir wird anders. Es läuft rot raus. Um nicht noch mehr dreckig zu machen, halte ich das Ding erst einmal über den Mülleimer. Mir ist schlecht. Ich darf auf die Liege. Super, dann ist die auch noch dreckig...das nimmt ja kein Ende hier. Die beiden medizinischen Kräfte, der eine jung, charmant und gutaussehend. Der andere älter, nicht weniger charmant, begutachten den Ellenbogen und dann – dann zieht der Obermediziner sein Telefon hervor. Irgendwie schaffen wir es auf Spenglisch nicht, die Lage zu klären. Er spricht in das Fon und das Fon teilt mir mit, dass das genäht werden muss, weil es dann schöner wird. Toll. Ich bekomme eine Schönheitsoperation.
Agata kommt herein, um sich nach mir zu erkundigen, und sieht mich mit großen Augen an. „Nur ein paar Stiche“, teile ich ihr mit. Sie dreht um und schickt sich an, die frohe Kunde zu verbreiten. Ich frage nach dem Beißholz. Nein, ich bekomme eine lokale Betäubung. Super. Spritzen kann ich ebenso wenig vertragen wie Blut zu sehen. Aber jetzt müssen wir da durch. Der charmante junge Mann fragt mich, wie alt ich bin. Glücklicherweise kenne ich spanischen Likör. Das ist einfach. Und dass zehn Jahre für die letzte Tetanusimpfung irgend etwas zwischen dice und dix sein müssten, geht auch gut. Aber dann, dann muss wieder das Telefon ran.

Der Henning kommt rein. Oh, ich würde gern im Boden versinken. Aber dann muss ich doch lachen. Der Chefmediziner spricht: „to mas“. Er schaut. „No, no, no Thomas“. Er grinst. Ich lache. Dann sagt das Telefon, dass ich rote Flaggen beachten soll. Ich denke „kein Problem, das kenn ich“, aber bin verunsichert, was mir das sagen soll. Er versucht ein anderes Wort. Rote Ampeln. Hm. Ok. Langsam nähern wir uns dem Ziel, ich glaube, er meint Warnzeichen, die ich beachten soll. Wegen des Purzelns. Und er meint, dass ich „observacione e reposo“ brauche. Mit dem eindringlichen Hinweis darauf, dass ich das heilen muss. Ich muss es also aktiv heilen. Dann ist weitere Teilnahme an der Veranstaltung wohl ausgeschlossen.

Endlich sind wir fertig. Ich darf aufstehen. Der Henning nimmt mal wieder meinen Krempel und versucht, mir Gehhilfe zu leisten. Geht nicht. Ich falle fast um, so dass die beiden Mediziner entscheiden, mich mit dem gelben Großraumtaxi vor die Box zu fahren. An Peinlichkeit nicht zu überbieten. Erst die Veranstaltung abbrechen und dann auch noch die Ambulanz so lange blockieren. Zum Glück hab ich die nicht auch noch vollgekotzt.

Da steht sie, die R6. Eingestaubt und ein wenig zerschraddelt. Aber gar nicht richtig kaputt. Henning bestätigt, dass es sich nur um das Übliche handelt. Dann hab ich wohl nicht alles versaut. Wir machen uns an die Aufbereitung. Am Ende habe ich eine Tüte Kies mehr für die Kiesbettsammlung (hab ich überhaupt noch Platz?) und eine Viertelrolle gelbes Tape weniger. Henning kann also noch fahren.

Ich kann nicht warten, mich zu duschen, damit ich endlich aus der Halbnacktheit erlöst werde. Es ist noch viel zu viel los. Da hilft nur eins. Ich muss das Badezimmer sperren. Mit einem „Cleaning in Progress – do not come in“ Zettel außen an der Tür sollte es klappen. Es klappt. Niemand kommt rein.

Wo ist meine Brille? Die Mopedbrille muss doch irgendwo sein. Ich gehe zur Anmeldung und frage, ob vielleicht jemand meine Brille gefunden hat. Agata zischt flugs mit dem Roller los. Ich zockele wieder in die Box. Wenig später berichtet Agata, dass niemand die Brille gefunden hat. Ich sollte sie am nächsten Abend nach der Veranstaltung in der Abendsonne auf dem Reifenstapel finden, auf dem ich sie abgelegt hatte.
Aber am Morgen davor zwängte ich mich noch einmal in meine kaputte Klamotte, um festzustellen, dass ich wirklich nicht gern auf die rechte Seite fallen würde. Und dass sich das für Cartagena nicht lohnt. Drei Runden sollten es noch werden. Dann war es aber auch gut.

Gut war übrigens auch die ganze Veranstaltung. Artur und sein Team haben sich durchweg als professionelle Organisationstalente bewiesen. Was mir nicht ganz so gefallen hat, war diese übermotivierte Person, die für einen absolut unnötigen Abbruch verantwortlich war. Und dann auch noch die Ambulanz als Taxi missbrauchte.

Im Herbst 2021 bietet Artur Portimao und Almeria an. Das wäre in den Herbstferien. Und so weit weg ist Portimao dann ja auch nicht.
:horseshit:

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Re: motorraid.pl

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Beitrag von luxgixxer »

:band: :band: :lol: :lol: :lol:
irgendwie tut der Henning mir leid :lol:
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Beitrag von elsen00j »

Der hat doch jetzt ne eigene neue Möhre, kann dann ja weiter gehen ohne gelbes Panzertape.

wieso eigentlich gelb: Schockfarbe um besser gesehen zu werden im Kies :mrgreen: :mrgreen:
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