Marc hat geschrieben:Ich sehe die Gefahr darin, das es vermehrt (z.B. bei Regenveranstaltungen) Kunden gibt die dann im Vorfeld abspringen. Dann nutzem dem Veranstalter auch keine 50 % wenn von 200 Leuten auf einmal 100 lieber zu Hause bleiben und auf 150 Euro verzichten, statt für 300 Euro in der Box rumzusitzen.
Der Veranstalter muß den Ring ja auch bei schlechtem Wetter in vollem Umfang zahlen.
Ist halt eine Vertrauenssache. Aber wer hätte das mit RTN vorher gedacht? War ja auch "aus heiterem Himmel" soweit man Ihn nicht näher kannte. Ist halt nicht fair mit dem Geld der Kunden die Streckenschulden zu zahlen. Wenn ein Veranstalter schon bankrott macht, sollte er wenigstens seine Kunden da raus lassen! OK, Schluss damit... ich schweife schon wieder vom Thema ab. Gehört hier nicht hin.
Genau das ist es ja! Regenwetter ist der Tod des Veranstalters bei Motorradevents. Bei Autos auf der Strecke tritt das fast kaum in Erscheinung.
Daher muß der Rennstreckenbetreiber besonders für Motorradveranstaltungen anders kalkulieren. Eine feste Grundmiete und dann entsprechend der Fahrerzahl den Rest. Die Mieten sind doch nicht mehr normal 7000...10000€ proTag egal wie viele Fahrer antreten bei jedem Wetter.
Gruß Andreas