La dolce zynda - BiPro Brünn 30. Sept. - 02. Okt. 2005
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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La dolce zynda - BiPro Brünn 30. Sept. - 02. Okt. 2005
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Part I: Anreise mit einem Wahnsinnigen
Nachdem ich in einer Hauruck-Aktion am Donnerstagmorgen das Schaltgestänge meines T4 hatte reparieren lassen, fuhr ich freudig nach Hause, räumte die restlichen Aufzündutensilien ein, hung den Hänger samt Blade an den Bus, und wartete auf einen Schweizer.
Dieser wollte wie verabredet um 14 Uhr bei mir sein, damit wir nicht erst irgendwann Nachts um halb 3 in Brünn aufschlagen würden.
Nico hatte seinen Mitfahrplatz im Schuhmobil am Vorabend wieder gecancelt, nachdem Reidi doch noch einen Hänger aufgetrieben hatte und sich erbarmte, den ebenso langen wie hässlichen Nico mitzunehmen.
Um halb 15 Uhr erhielt ich eine eidgenössische sms, in der mir mitgeteilt wurde, dass dem Nasenbohrer beim Nasenbohren der Finger abgerutscht sei und er sich fast das Auge ausgestochen hatte. Deshalb würde es etwas später werden.
Dieser Nasenbohrer schien mir ein etwas schusseliger Menschling zu sein.
Ich vertrieb mir die Zeit mit lustigen Spielen wie Kreuzspinnen-Verarschen (ich kitzelte mit einem Grashalm in ihrem Netz, und wenn die Spinne ganz aufgeregt rauskam und sich auf die fette Fliege stürzen wollte, dann lachte ich sie aus und machte Grimassen, hehe) und
singsangelte ständig das Wort „Riiiiicolaaaaa“ vor mich hin, in der Hoffnung, der Schweizer würde dadurch angelockt. Aber das schien nicht zu funktionieren...
Es war 16.04 Uhr, sogar die Kreuzspinne hatte mittlerweile beschlossen, nicht mehr mit mir zu spielen, als ich ein Motorengeräusch hörte, das von der Hauptstraße kam. Hier wurde gerade ein Zweizylinder gequält. Mit gefühlten 18000 Umdrehungen sah ich einen blauen Blitz in meinen Heimatort einfahren. Der Fahrer gab beim Zurückschalten wild Zwischengas.
Das konnte nur der Schweizer sein.
Ich stellte mich an die Straße und winkte ihn in meine Garage. Zwischen den ca. 70 Packtaschen, der Matratze, dem Schlafsack und dem Montageständer, die ringsum an der nicht mehr als Motorrad zu erkennenden SV befestigt waren, konnte ich den Fahrer nur schwerlich ausmachen, doch als er, vor Nässe tropfend, von seinem Vehikel abstieg und seinen Helm abnahm, da stockte mir der Atem. Ich war perplex. Vor mir stand eine winzige 1b-Version von Lance Cumson aus Falcon Crest!!!!!!!
Lance murmelte eine fadenscheinige Entschuldigung für sein Zuspätkommen vor sich hin und ich machte mich daran, seine nassen Taschen und die wild vor sich hintropfende Matratze in den Bus zu werfen.
Um 16.34 waren wir dann endlich unterwegs. Ich legte Sentenced auf den CD-Teller und freute mich auf eine entspannte Fahrt. Doch Lance schien einen Plauderfetisch zu haben, der sich nach Genuss einiger Flaschen Beam-Cola und Smirnoff noch logarithmisch steigerte. So amüsierte ich mich eben über die unglaublichen Stories, die mir der leipzische, im Schneidersitz auf dem Beifahrersitz thronende Ricolabruder erzählte.
Nachdem wir im McD gespeist hatten, fuhren wir wieder auf die Autostrada.
Ich sinnierte gerade über die brünnsche Ideallinie, als ich plötzlich neben mir einen lauten Knall vernahm. Lance kniete auf dem Beifahrersitz und hatte den Haltegriff in der Hand, an dem sich der gemeine Beifahrer normalerweise festhalten konnte, um der Fliehkraft in Kurven etwas entgegenzusetzen.
Der lustige Schweizer hatte ihn wohl ein wenig zweckentfremdet und ihn quasi als einen einfachen Seilzug benutzt, um sich vom Schneidersitz in die mitteleuropäische Normsitzhaltung zu befördern. Doch gerade als er sich auf seinen (wahrscheinlich löchrigen) schweizer Arsch plumpsen lassen wollte, war dem Griff wohl eingefallen, dass er für solche Belastungen nicht gebaut war, und er brach.
Nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte, brach ich in lautes Gelächter aus. Lance, der wohl mit einem Anschiss gerechnet hatte, war sichtlich erleichtert, und meinte dann frech, jetzt hätten wir wenigstens einen Flaschenöffner...
Nein, diesem Wesen konnte ich nicht böse sein. Ich schob alle Schuld auf seinen Schöpfer - er selbst oder seine Erziehungsberechtigten konnten keine Schuld tragen an dieser Laune der Natur, die sich Nasenbohrer nannte.
Kurz nach der tschechischen Grenze beschlossen wir, eine Tasse Korea auf den neuen Tag zu trinken. Ich öffnete einen Tetrapak mit Weinverschnitt aus mehreren Ländern der europäischen Gemeinschaft und eine Flasche LIDL-Cola, und kredenzte uns 2 leckere Koreen, die wir aus meinen ideell besonders wertvollen Schittko-Speedweek-Tassen tranken.
Es war lecker, und so konnte ich dem kleinen Schweizer auch nicht böse sein, als er beim Abstellen der Tasse eine Ecke abbrach.
Um halb 3 Uhr erreichten wir dann das Lager der Hackfressen und parkten erstmal vor Box 8.
Als ich die Korearohstoffe für ein paar Begrüßungskoreen rauskramen wollte, bemerkte ich, dass die Kühlbox und andere Gegenstände im Fond nass waren. Ich roch an meinen Fingern - es war eindeutig Wein. Der Schweizer hatte den Tetrapak aufgeräumt. Konnte es sein, dass er den offenen Tetra wieder in den Karton zurückgestellt hatte, der im 45-Grad-Winkel hinten drin hing, statt ihn sicher und senkrecht (z.B. in der Türablage) zu platzieren?
Er bestätigte dies, doch die Freude, endlich hier in diesem Gomorrha der Hackfressen eingetroffen zu sein, liess mich über diesen neuerlichen faux-pas hinwegsehen.
Ich putzte die Sauerei auf und wir begaben uns in die Box, wo noch mindestens 15 Hässliche rumstanden und koreanisierten.
Ich hatte alle Mühe, den brutalen Brechreiz zu unterdrücken, aber ich schaffte es tatsächlich, mit diesen Horrorgestalten noch einige Koreen zu vertilgen.
Nico wollte ab 3 Uhr ständig gehen und sagte dies auch immer seinem Freund Alex, woraufhin dieser immer antwortete: „Ha komm, oiner gooht noo!“
Nico liess sich ca. 8 Mal überreden, bevor er sich dann gegen 5.34 Uhr tatsächlich verabschiedete.
Lance rüstete seinen blauen Boliden noch für die Rennstrecke um, und als wir uns dann endlich in den T4 legten, war es draußen schon hell...
Nachdem ich in einer Hauruck-Aktion am Donnerstagmorgen das Schaltgestänge meines T4 hatte reparieren lassen, fuhr ich freudig nach Hause, räumte die restlichen Aufzündutensilien ein, hung den Hänger samt Blade an den Bus, und wartete auf einen Schweizer.
Dieser wollte wie verabredet um 14 Uhr bei mir sein, damit wir nicht erst irgendwann Nachts um halb 3 in Brünn aufschlagen würden.
Nico hatte seinen Mitfahrplatz im Schuhmobil am Vorabend wieder gecancelt, nachdem Reidi doch noch einen Hänger aufgetrieben hatte und sich erbarmte, den ebenso langen wie hässlichen Nico mitzunehmen.
Um halb 15 Uhr erhielt ich eine eidgenössische sms, in der mir mitgeteilt wurde, dass dem Nasenbohrer beim Nasenbohren der Finger abgerutscht sei und er sich fast das Auge ausgestochen hatte. Deshalb würde es etwas später werden.
Dieser Nasenbohrer schien mir ein etwas schusseliger Menschling zu sein.
Ich vertrieb mir die Zeit mit lustigen Spielen wie Kreuzspinnen-Verarschen (ich kitzelte mit einem Grashalm in ihrem Netz, und wenn die Spinne ganz aufgeregt rauskam und sich auf die fette Fliege stürzen wollte, dann lachte ich sie aus und machte Grimassen, hehe) und
singsangelte ständig das Wort „Riiiiicolaaaaa“ vor mich hin, in der Hoffnung, der Schweizer würde dadurch angelockt. Aber das schien nicht zu funktionieren...
Es war 16.04 Uhr, sogar die Kreuzspinne hatte mittlerweile beschlossen, nicht mehr mit mir zu spielen, als ich ein Motorengeräusch hörte, das von der Hauptstraße kam. Hier wurde gerade ein Zweizylinder gequält. Mit gefühlten 18000 Umdrehungen sah ich einen blauen Blitz in meinen Heimatort einfahren. Der Fahrer gab beim Zurückschalten wild Zwischengas.
Das konnte nur der Schweizer sein.
Ich stellte mich an die Straße und winkte ihn in meine Garage. Zwischen den ca. 70 Packtaschen, der Matratze, dem Schlafsack und dem Montageständer, die ringsum an der nicht mehr als Motorrad zu erkennenden SV befestigt waren, konnte ich den Fahrer nur schwerlich ausmachen, doch als er, vor Nässe tropfend, von seinem Vehikel abstieg und seinen Helm abnahm, da stockte mir der Atem. Ich war perplex. Vor mir stand eine winzige 1b-Version von Lance Cumson aus Falcon Crest!!!!!!!
Lance murmelte eine fadenscheinige Entschuldigung für sein Zuspätkommen vor sich hin und ich machte mich daran, seine nassen Taschen und die wild vor sich hintropfende Matratze in den Bus zu werfen.
Um 16.34 waren wir dann endlich unterwegs. Ich legte Sentenced auf den CD-Teller und freute mich auf eine entspannte Fahrt. Doch Lance schien einen Plauderfetisch zu haben, der sich nach Genuss einiger Flaschen Beam-Cola und Smirnoff noch logarithmisch steigerte. So amüsierte ich mich eben über die unglaublichen Stories, die mir der leipzische, im Schneidersitz auf dem Beifahrersitz thronende Ricolabruder erzählte.
Nachdem wir im McD gespeist hatten, fuhren wir wieder auf die Autostrada.
Ich sinnierte gerade über die brünnsche Ideallinie, als ich plötzlich neben mir einen lauten Knall vernahm. Lance kniete auf dem Beifahrersitz und hatte den Haltegriff in der Hand, an dem sich der gemeine Beifahrer normalerweise festhalten konnte, um der Fliehkraft in Kurven etwas entgegenzusetzen.
Der lustige Schweizer hatte ihn wohl ein wenig zweckentfremdet und ihn quasi als einen einfachen Seilzug benutzt, um sich vom Schneidersitz in die mitteleuropäische Normsitzhaltung zu befördern. Doch gerade als er sich auf seinen (wahrscheinlich löchrigen) schweizer Arsch plumpsen lassen wollte, war dem Griff wohl eingefallen, dass er für solche Belastungen nicht gebaut war, und er brach.
Nachdem ich mich von dem Schreck erholt hatte, brach ich in lautes Gelächter aus. Lance, der wohl mit einem Anschiss gerechnet hatte, war sichtlich erleichtert, und meinte dann frech, jetzt hätten wir wenigstens einen Flaschenöffner...
Nein, diesem Wesen konnte ich nicht böse sein. Ich schob alle Schuld auf seinen Schöpfer - er selbst oder seine Erziehungsberechtigten konnten keine Schuld tragen an dieser Laune der Natur, die sich Nasenbohrer nannte.
Kurz nach der tschechischen Grenze beschlossen wir, eine Tasse Korea auf den neuen Tag zu trinken. Ich öffnete einen Tetrapak mit Weinverschnitt aus mehreren Ländern der europäischen Gemeinschaft und eine Flasche LIDL-Cola, und kredenzte uns 2 leckere Koreen, die wir aus meinen ideell besonders wertvollen Schittko-Speedweek-Tassen tranken.
Es war lecker, und so konnte ich dem kleinen Schweizer auch nicht böse sein, als er beim Abstellen der Tasse eine Ecke abbrach.
Um halb 3 Uhr erreichten wir dann das Lager der Hackfressen und parkten erstmal vor Box 8.
Als ich die Korearohstoffe für ein paar Begrüßungskoreen rauskramen wollte, bemerkte ich, dass die Kühlbox und andere Gegenstände im Fond nass waren. Ich roch an meinen Fingern - es war eindeutig Wein. Der Schweizer hatte den Tetrapak aufgeräumt. Konnte es sein, dass er den offenen Tetra wieder in den Karton zurückgestellt hatte, der im 45-Grad-Winkel hinten drin hing, statt ihn sicher und senkrecht (z.B. in der Türablage) zu platzieren?
Er bestätigte dies, doch die Freude, endlich hier in diesem Gomorrha der Hackfressen eingetroffen zu sein, liess mich über diesen neuerlichen faux-pas hinwegsehen.
Ich putzte die Sauerei auf und wir begaben uns in die Box, wo noch mindestens 15 Hässliche rumstanden und koreanisierten.
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Lance rüstete seinen blauen Boliden noch für die Rennstrecke um, und als wir uns dann endlich in den T4 legten, war es draußen schon hell...
Allmählich dämmert mir, wieso Nasenbohrer bei den Beteiligten einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat...
Nenn ihn ab jetzt doch einfach Zürcher statt Schweizer!
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"Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber dafür bewegen wir uns mit Höchstgeschwindigkeit." Dussel Duck, Entenhausen 1983
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Scheisse, hab jetzt schon eingenässt Was soll dann erst bei der fortsetzung passieren
Drauf geschissen, schreib weiter du durchgebrannter vierstundenzünderapostel
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the black ball lightning #68
Seit 2009 Rennrente, jetzt wird nur noch zum Spaß gefahren.
Schauen was da noch kommen mag....
Vorbereitung auf neue/ alte Ziele.....
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Ja, schreib ruhig weiter, damit ich meinen Urlaub, welchen ich zur Aufzünd-WM nehmen musste, noch mehr bereue
Naja, wenigsten konnte ich noch Uwe-Celle + Jo mit etwas Schwarzem+ Runden beglücken.
Ja ich bereue zutiefst, nicht anwesend gewesen zu sein (heul)
Gruß Wolle
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Mille Grazie,wolle hat geschrieben:Ja, schreib ruhig weiter, damit ich meinen Urlaub, welchen ich zur Aufzünd-WM nehmen musste, noch mehr bereue
Naja, wenigsten konnte ich noch Uwe-Celle + Jo mit etwas Schwarzem+ Runden beglücken.
Ja ich bereue zutiefst, nicht anwesend gewesen zu sein (heul)
Gruß Wolle
wie immer hat alles perfekt geklappt
Und ja du hast allen grund dich aufs übelste zu ärgern, es waren die kurzweiligsten drei tage in diesem jahr
the black ball lightning #68
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ja genau du elende hackfresse bist dran schuld das die drei smarten boys vom roten zelt nicht bei der wm warenwolle hat geschrieben:Ja, schreib ruhig weiter, damit ich meinen Urlaub, welchen ich zur Aufzünd-WM nehmen musste, noch mehr bereue
Naja, wenigsten konnte ich noch Uwe-Celle + Jo mit etwas Schwarzem+ Runden beglücken.
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Gruß Wolle
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