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Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Platium »

Wer nicht viel lesen will hier meine Zusammenfassung:

+ Rahmen erscheint hochwertig
+ Gefräßte Teile sehen super aus
+ Vergaserabstimmung ab Werk ist in Ordnung
+ Viel gute Hardware fürs Geld

- Schlecht durchdachtes System bezüglich Verschraubungen am Rahmen
- Zuviel Spiel in Hinterachsblöcken + Justierschrauben
- Schalthebel lächerlich weit vorne (Hinterradbremsehebel jedoch i.O.)
- Alu Tankdeckel kann Kunststofftank beschädigen
- Federbein im Verhältnis zur Gabel deutlich zu soft
- Kontakt mit Ayrton eher schwierig und wenig entgegenkommend
- Vermutlich krumme Bremsscheibe vorne

Gesamteindruck:

Mehr ein verbessertes China Pitbike mit eigenen Teilen die vom Konzept her besser erscheinen aber von der Umsetzung nicht unbedingt sind. Ich persönlich würde das Bike in die Lücke zwischen Bucci/Pitom und IMR/MRF setzen. Man bekommt mit der Tech Gabel, Formula Bremse, DNM Race Federbein und steiferen Rahmen schon ein gutes Gesamtpaket was Preis/Leistung top ist. Es steckt trotzdem arbeit drin also erwartet kein Pitbike was ab Anlieferung an perfekt ist wie die Bikes über der 5k Marke.


Hier nun zum genauen Erfahrungsbericht:

Hallo ihr Pitbiker. Ich habe mir letztes Jahr vorgenommen auch in den Pitbike Sport einzusteigen. Am liebsten wollte ich ein SuMo Pitbike welches einer der größeren ist (IMR etc. waren nichts für mich). Preislimit war im Bereich von 2500 - 3000 €.

Ich habe länger rumgesucht gebraucht wie auch neu und dabei bin ich auf die Marke italienische Marke Ayrton getoßen. Dabei vielen mir gleich mehrere positive Punkte auf:

- Kein China Rahmen --> in Italien gefertigter Rahmen aus hochwertigen Stahl mit Supermoto Kinematik
- Wertigere Fahrwerkskomponenten --> Tech Vorderradgabel und DNM Hornet Race Federbein
- Formula Bremsanlage mit Floater Bremsscheibe
- Justierbare Fußrasten
- Viele gefräßten Teile
- 155er Motor sollte fürs erste kennenlernen reichen

Also ein gesamtheitlich wertiger Eindruck. Also nicht schnell gefackelt und damals für ca. 2700 € direkt beim Hersteller gekauft.

Das Bike ist nach Bestelleingang ca. 1 1/2 Monate später vor meiner Haustüre in einem Karton angeliefert worden. Eine Informationen wann und wie das Bike versendet wird habe ich leider nie bekommen.

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Für den Aufbau habe ich nochmal Kontakt zum Hersteller gesucht da keine Infos beilagen. Auf meine Frage nach Schraubendrehmomente wurde nie eingegangen jedoch bekam ich Infos zum Ventilspiel welches noch eingestellt werden sollte.

Also rann an die Arbeit. Im Grunde habe ich folgendes gemacht:

- Alle bereits montierten Schrauben kontrolliert (ja sehr viele waren Lose wie die Verschraubung der Federbeinaufnahme an der Schwinge etc)
- mitgelieferte Reifen auf die Felgen gezogen (ja die Reifen sind nicht ab Werk drauf aber dabei)
- Öl gewechselt und Ventilspiel eingestellt
- Ölkühler montiert
- Lenker und Amaturen eingerichtet (Die Bremse ist vorbefüllt und muss theoretisch nicht befüllt und entlüftet werden)
- Kettenspannung eingestellt (Aufnahmeblöcke für die Hinterradachse nicht sehr passgenau gefertigt, genau so das Gewinde mit welchen die Aufnahmeblöcke durch eine Schraube justiert werden - dazu kommt noch das es kein Feingewinde ist)

Nach dem zusammenbauen Benzin einfüllen und ein paar mal die Einfahrt runter rollen und den Motor kommen lassen. Die Ayrton hat nämlich keinen E-Starter und keinen Kickstarter. Der Grund ist einfach, dass mit den nach oben gelegten Fußrasten kein Platz mehr vorhanden ist.

Diese Punkte sind mir gleich aufgefallen:

- Schalthebel viel viel zu weit vorne
- Hinterradbremshebel passt sehr gut
- Vorderradbremse rubbelt (ich dachte mir evtl. gibt sich das nach dem Einfahren)
- Fahrwerk relativ weich
- Die Sticker blättern schon fast im Neuzustand ab
- Die mitgegeben Reifen sind die "Straßenzugelassene Variante" also Vergleichbar mit einer extra harten Ausführung der Racing Variante


Hier noch ein paar Bilder nach der ersten Testfahrt:
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Im nächsten Post geht es weiter...
Zuletzt geändert von Platium am Sonntag 14. Februar 2021, 16:00, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Platium »

Hier noch ein Bild von den Abständen des Schalthebels (viel zu weit weg) und des Hinterradbremshebels (ok so):
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Nachdem das Fahrwerk erstmal auf der weichen Seite war habe ich dieses mal vermessen (Fahrergewicht ~85kg):

Vorne Static: 15mm
Vorne Dynamic: 21mm
Gesamtfederweg mit Fahrer vorne = 36mm

Hinten Static: 15mm
Hinten Dynamic: 58mm
Gesamtfederweg mit Fahrer hinten = 73mm

Die Tech Gabel vorne macht also erstmal garkein so schlechten Eindruck. Mein Ziel war es hier auf 30 - 35mm zu kommen wobei das Verhältnis von Static / Dynamic eher umgedreht gehört aber leben kann ich erstmal damit. Das Federbein ist mir da schon eher ein Dorn im Auge - hier benötigt es eine härtere Feder (aktuell 1000 Lbs - die neue wird eine 1200 Lbs). Für die ersten Fahrten hab ich das Federbein also mal in der Federvorspannung erhöht und folgendes Setup der Zug- und Druckstufendämpfung vorgenommen:

Vorne:
alles Stock

Hinten:
Hinten Static: 7mm
Hinten Dynamic: 50mm
Gesamtfederweg mit Fahrer hinten = 57mm
Compression Low Speed: 11 von 13 klicks (vermute ich - hatte mir den Wert nicht aufgeschrieben...)
Compression High Speed: 10 von 16 klicks
Rebound: 21 von 21 klicks

Ein paar Tage später nach einer kleinen Testfahrt ist mir aufgefallen das mein Tankdeckel ganz schief auf dem Tank sitzt. Scheinbar hatte ich den Deckel nicht exakt gerade auf den Tank geschraubt sondern leicht Schief. Da der Tankdeckel jedoch aus Aluminium ist und sehr scharfkantig gefräßt wurde hat er sich dennoch in den Tankstutzen mit leichten Spiel einschrauben lassen. Das Problem war jedoch nach dem abnehmen des Tankdeckel war der Kunststoffstutzen kaputt. Ich bin wegen diesen Problem auf Ayrton zugegangen. Einen Rabatt auf einen neuen Tank wollte man mir nicht geben. Also erstmal neuen Tank bestellen und neuen Tankdeckel diesmal aus Kunststoff. Dazu noch später mehr ;-)
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Befhelfslösung war fürs erste eine Gewindebuchse welche ich mit dem 3D-Druck gedrucht und aufgepresst habe.
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Zwischenzeitlich ging es jedoch das erste mal auf die Strecke (Ampfing) und es war ein tolles Erlebnis. Der Motor geht gut ans Gas, kein Verschlucken oder dergleichen. Nur die Bremse rubbelt wie sau --> Da ist wohl die Scheibe noch nicht richtig eingelaufen. Es hatte leider nur zwischen 10 - 7 Grad was für die Reifen nicht optimal war aber der Spaß war da.

Das Dekor was schon bei Auslieferung angefangen hat abzublättern steht nun auch immer weiter von den Kunststoffteilen weg...
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Danach wurde es immer kälter und der Lockdown machte auch kein Spaß bis wieder etwas Spaß in Sicht war durch das Fahren in der Halle. Also gleich mal die Chance genutzt und Heidenau K58 gekauft und aufgezogen. Das war ein Spaß wobei es mich auch einmal hingehaun hat mehr ein gemütliches weg rutschen. Das Problem war eher das das Pitbike dann aus ist und du erstmal die Gelegenheit haben musst das Bike anzuschieben und wieder zu starten ohne das du jemanden auf den Track behinderst... --> hier wäre ein Kickstarter toll gewesen.

Das Bremsenproblem war auch nicht weniger geworden... Ich denke die Scheibe ist krum. Scheiben mit dem 3-Loch Konzept sind nur leider nicht ganz so verbreitet aber das bekommt man sicher hin nur hätte ich mehr erwartet wie eine von Haus aus krumme Scheibe...
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Danach gab es wieder den Lockdown also konnte ich mir langsam gedanken machen was ich noch ändern will und den neuen Tank einbauen.
Zuletzt geändert von Platium am Samstag 13. Februar 2021, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Platium »

Ersmal zu dem Thema Schalthebel:

das original Teil ist einfach unbrauchbar und einen kürzeren Hebel gibt es nicht bzw. wäre auch nicht ratsam weil die Hebelwirkung dadurch deutlich schlechter werden würde und mit dem Ori Hebel ist das Schalten auch nicht das sanfteste.

Ich habe mir dafür ein Schaltgestänge überlegt mit Umkehrschaltung und dieses auch schon "getestet". Jetzt fehlt nur noch das Fräsen was demnächst mal statt finden soll. Vorweg schonmal gesagt, selbst mit den weichen 3D-Druck teilen schaltet sie besser und von der Hebelentfernung natürlich perfekt.
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Mein neuer Tank / Tankdeckel und Feder fürs Federbein ist auch angekommen:


als erstes wollte ich den alten Tank abbauen und dabei sind mir schon einige unschöne Sachen aufgefallen die ich nicht von einem "italienischen Premium Bike" erwartet habe.

- Viele Schraubverbindungen haben deutlich mehr wie eine Unterlegscheibe - scheinbar sind ihre Montagetoleranzen nicht ausreichend oder Schweißprozess zu schlecht
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- Die Schrauben der Verkleidung werden nicht in den Rahmen verschraubt sondern mit Muttern gegen den Rahmen gekontert. Das führt dazu das es Stellen gibt die man kaum einsehen kann geschweige denn hin kommt und trotzdem hier beim lösen die Mutter halten muss und beim anziehen die Mutter positionieren muss.

Am schlimmsten ist hier die vordere Tankschraube und die Verschraubung der hinteren Seitenteile auf der linken Seite. Ich habe versucht das mal bildlich darzustellen:
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Dabei ist mir auch aufgefallen das der Rahmen oder Gabelbrücke Löcher zur Verschraubung oder zum einclipsen von Verkleidungsteilen besitzt jedoch die Teile mit Kabelbinder befestigt werden. In der Seitenverkleidung links wurde z.B. durch den Kunsstoffzapfen (welcher eigentlich in eine Gummiführung am Rahmen gehört) einfach ein Loch durchgebohrt und mit dem Rahmen verbunden...
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Nun aber mal zum neuen Tank. Dieser hat auf der Unterseite eine ganz andere Form ist mir aufgefallen. Der alte hatte einen Benzinhahnanschluss über einen Stutzen an welchen ein Schlauch angeschlossen wurde. Der neue Tank hat dies nicht mehr - hier benötigt es noch eine Bohrung und einen Benzinhahn welcher direkt in den Tank geht. Wurde mir natürlich nicht so mitgeteilt.

Bezüglich dem Tankdeckelproblems welches ich hatte habe ich mir einen Kunststoffdeckel bestellt. Was ist gekommen? Ein Alu-Deckel...

Positiv ist aber das die richtige Feder für das Federbein augenschleinlich geliefert wurde.

Aktuell bin ich mit Ayrton in Kontakt bezüglich meiner Probleme und die ersten Antworten waren:

- sie benutzen mehrere Tanks für das gleiche Modell (ob ich jetzt einen neuen Benzinhahn oder einen anderen Tank bekomme bleibt noch abzuwarten...)

- bezüglich des Tankdeckels wurde mir gesagt das sie mir einfach einen Alu-Deckel eingepackt haben und diese neu sind und ein verbessertes Gewinde haben - Aha... als ich mein Tankproblem damals hatte mit dem kaputten Gewinde da sahen sie noch kein Problem an den Alu Tankdeckel und wollten mir nicht entgegen kommen.

Mal schauen wie es hier jetzt weiter geht...
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Platium »

Antworten zum Tank Dilemma:

So nach ein wenig Diskussion mit Ayrton haben sie verstanden das der neu gelieferte Tank zwar theoretisch passt (auch wenn es ein anderer ist) aber nur am Rahmen. Der Benzinhahn ist ein anderer.

Die Aussage: Alles kein Problem bitte 25 € inkl. Versand überweisen und wir schicken dir den passenden Benzinhahn. Nach einer langen Nachricht wie enttäuscht ich vom Kundenservice bin und von der Aussage ich solle das nun bezahlen obwohl ich doch nur ein Ersatzteil wollte wurde doch nachgegeben und mir wird der neue Benzinhahn zugeschickt.

Auf eine Anmerkung ob auch noch die eigentlich bestellte Kunststoffkappe mitgegeben werden könnte kam nur die Antwort das diese aktuell nicht auf Lager ist. Ich gehe mal auch davon aus das ich diese auch nicht erhalten werde wenn sie auf Lager ist.

Mal schauen ob der neue Benzinhahn dann passt :-).

Anmerkung zu den schlecht erreichbaren Muttern (Verschraubungen):


Ich habe mir inzwischen Blechmutter (C-Clips Muttern) bestellt welche den Job richtig machen sollen. Ich habe auch ein Bild von einer anderen Ayrton gesehen welche von Haus aus hier Blechmuttern hatte also ist das Schraubsystem nicht immer schlecht aber wohl die Qualitätsschwankung erhöht.
Zuletzt geändert von Platium am Mittwoch 17. Februar 2021, 16:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von TTs Target »

Vielen Dank für die Mühe die du dir mit dem Bericht machst, sehr interessant.

Einerseits in meinen Augen zwar eine Frechheit, andererseits als IMR Fahrer auch irgendwie gut sehen, dass auch beim italienischen Premium nicht alles Gold ist, was glänzt...


Bzgl. des Schalthebels - schwer abzuschätzen auf dem Bild - war da bei normaler Fußstellung gar kein rankommen oder, sagen wir mal, ab Schuhgröße 44 aufwärts hätte das dann gepasst oder wie?
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Platium »

Ich komme mit meinen kleinen 42er Stiefeln mit den Zehenspitzen vor so das ich kein Gefühl habe und das Schalten eine Qual ist. Ein Spezl der sie auch schon gefahren ist hat glaub ich 44 und meinte der Schalthebel müsste weiter hinten sein. Vielleicht passt das ja mit einer 45 oder größer.

Problem ist, dass die Hebellänge die kürzeste auf dem Markt ist und damit die Schaltkraft schon ein wenig höher, also wer kleinere Füße hat der hat wohl pech gehabt. Von Ayrton selber gibt es auch eine Schaltanlage mit Gestänge evtl. ist diese besser aber eben auch Aufpreis.

Hier noch ein Bild.
Weißer Hebel ist der kommende neue und der blaue ist der ab Werk montierte (Ja der sitzt auch an dieser Position)
Mein Hebel ist vll. 2-5mm kürzer wie der von Ayrton bei Ihrem Schaltgestänge (Bild darunter)
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pit bike xtrema speciale motard bucci italiana-2218x1126.jpg
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Beitrag von Chris »

danke
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von schnubbi »

Ich habe Schuhgröße 47, Schalthebel passt perfekt. Bremse und Gabel finde ich auch richtig gut. Beim Federbein musste ich maximale Druckstufe einstellen, damit es halbwegs funktioniert.
Mit dem Tank hatte ich keine Probleme, der fehlende Kickstarter stört indoor wesentlich mehr als Outdoor.
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von Phibo23 »

Sehr schöne geschriebener Bericht.

Lässt sich sehr gut lesen. Inhalt Super.

Vielen Dank dafür.

Der beste Bericht den ich seit Wochen zur Thematik Pitbike lesen dürfte!
  • adi#124 Offline
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Re: Erfahrungsbericht Ayrton Xtrema Spezial

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Beitrag von adi#124 »

Ja, schöner Bericht.
Aber Premium ist’s dann wohl doch nicht. :alright:

Ja, an der MRF oder IMR gibt es auch von Haus aus paar Sachen, aber dafür ist der Preis dann auch geringer.
So Unterlegscheiben, Muttern an die man nicht rankommt, Verkleidung mit Kabelbinder, etc. hatte ich an der MRF nicht.

Naja, hat wohl jeder Hersteller seine Macken.
Viel Spaß mit dem Teil.
Gas ist immer rechts! :mrgreen:

rund ums Pitbike —> http://www.pitbiken.eu :wink:
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