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Ciders Minitwin Rennsemmel

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von Knubbler »

Mit Kapazitäten von Zellen wird leider sehr viel getrickst, vorallem wenn sie aus China/NoName kommen. Hättest Du die Möglichkeit die Kapazität zu messen?
Zb mit einem entsprechenden Ladegerät?

In Wikipedia steht sogar noch drin, dass lifepo4 ein spezifisches Gewicht von 90Wh/kg (11,1kg/kWh demnach). Wobei das wohl ein alter Wert ist und Wiki generell keine verlässliche Quelle ist.
Ich habe jetzt auf die schnelle nach Zellen von Qualitäts Herstellern gesucht. Bei A123 systems wiegen 2500mAh Zellen 70g - > 8,5kg/kWh
Wenn es jetzt neue Zellen mit 8,2kg wären, würde ich ja nichts sagen, aber 6,5kg/kWh haben mich stutzig gemacht.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Knubbler hat geschrieben:Mit Kapazitäten von Zellen wird leider sehr viel getrickst, vorallem wenn sie aus China/NoName kommen. Hättest Du die Möglichkeit die Kapazität zu messen?
Zb mit einem entsprechenden Ladegerät?
Ne - habe ich (noch) nicht. Sobald ich dann ein LAdegrät habe welches den Akku auch 100% werde ich das gerne nachholen. Ich hab mich, wie erwähnt, auf diverse Reviews verlassen. Zu diesen Zellen findet man auf Youtube ein paar davon. z.b. dieses hier https://www.youtube.com/watch?v=uyAtkGaO0hA oder dieses https://www.youtube.com/watch?v=RdOEDk38zsU

Knubbler hat geschrieben:In Wikipedia steht sogar noch drin, dass lifepo4 ein spezifisches Gewicht von 90Wh/kg (11,1kg/kWh demnach). Wobei das wohl ein alter Wert ist und Wiki generell keine verlässliche Quelle ist.
Ich habe jetzt auf die schnelle nach Zellen von Qualitäts Herstellern gesucht. Bei A123 systems wiegen 2500mAh Zellen 70g - > 8,5kg/kWh
Wenn es jetzt neue Zellen mit 8,2kg wären, würde ich ja nichts sagen, aber 6,5kg/kWh haben mich stutzig gemacht.
Naja, die 6.5kg passen ja gut zu den im EN-Wiki erwähnten 160Wh/kg. Wobei, wie du sagts, Wiki nicht immer zuverlässig und aktuell ist.

Die A123 Zellen haben auch einen viel grösseren Entladestrom. Ebenso meine Hobbyking 4.2Ah. Das wiegt auch um die 500g - was dann ca 107Wh/kg oder 9.3kg/kWh entspricht. Allerdings sind da noch Kabel und Stecker dabei welche auch was wiegen und das Ergebnis verschlechtern.

Was ich damit eigentlich sagen will.... Keine Ahnung ob z.b. der mögliche Entlade-Strom eine Einfluss auf die Energie-Dichte hat - im sinne von höhere Energiedichte dafür geringerer Entladestrom resp. Umgekehrt. Ich gehe davon aus, dass die Zellen mit geringerem Entladestrom nicht einfach nur B-Ware mit zu hohem Innenwiderstand sind - sondern dass hier die Chemie speziell ausgelegt ist z.b. auf einen anderen Einsatzzweck wo hohe Entladeströme nicht nötig sind (z.b. Stromspeicher für Solaranlage statt Motorantrieb) und dadurch Produktionskosten gespart werden können. Ist aber nur ne Vermutung. Wie gesagt, bin kein Batterie-Ingenieur
Zuletzt geändert von cider101 am Sonntag 4. Oktober 2020, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Machen wir mal einen kleinen Zeitsprung zurück....

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...so ende März 2020. Die Verkleidung war ausgerichtet und hat ihren Platz gefunden

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Könnte man ja mal noch den Krümmer montieren - oh Kacke - damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Da montiert man die Verkleidung eines Reihen-Vierers auf einen V2 der die Breite eines fucking Einzylnder hat - und was passiert ? Die Reihenvierer-Verkleidung ist zu schmal und der Krümmer steht praktisch auf ganzer Länge am Kiel an.

Was machen ?
Variante 1. Verkleidung tiefer hängen - hmm...das wir verdammt eng um den Lenker...
Variante 2. Krümmer umschweissen - uff - wer wie wo ? Un in was für Probleme laufe ich da noch ?
Variante 3. Andere Verkleidung holen. War ich wirklich kurz davor, dies zu tun. Aber...die RN12 Verkleidung gefällt mir einfach (hab je nicht umsonst noch eine richtige RN12). Auch wenn die bzgl. Aerodynamik auf der SV nicht das Optimum ist. Aber bis Aerodynamik bei meinem Fahrkönnen zum Tragen kommt resp. eine Rolle spielt ist es noch ein langer weg...
Variante 4. Verkleidung anpassen.

Also habe ich mich für Variante 4 entschieden - eigentlich genau das, was ich an einer Rennpappe nicht will: viel Zeit investieren...denn neben dem Gedanke an das Aua und die Kohle fährt dann auch immer noch der Gedanke an die investierte Zeit mit.

Anyway, zuerst mal ein Stück Styropor mit dem Messer grob in Form geschnippelt...
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Nach dem Ankleben mit dem Dreieckschleifer und P150 den "Feinschliff" gegeben. Hmmm wäre doch besser wenn der aufgetragene Bereich grösser wäre und bis ganz unten am Kiel geht - wirkt dann weniger wie aufgesetzt. Also den unteren Teil wieder abgeschnitten und ein grösseres Stück aufgebracht.
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Zuerst wieder grob mit dem Messer grob in Form geschnitzt...
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..danach wieder mit dem Dreieckschleifer das finish...Hmm...passt mir immer noch nicht. Also noch ein drittes Stück angeklebt und das ganze verlängert. Jetzt war ich zufrieden. Passt zur Form und Linienführung und sieht beinahe aus wie original. Jetzt noch schnell die Übergänge verspachteln, damit das beim laminieren keine Kanten hat.
Oops - Epoxy-Schaum und Polyester-Spachtel sind keine Freunde -> bad idea!! Das hat sofort (chemisch) reagiert und der Epoxy-Schaum ist eingefallen. Hätte ich natürlich vorher daran denken sollen, dass das keine gute Idee resp. Material-Kombination ist.

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Also zurück auf Feld eins. Den ganzen Krempel wieder runter gerissen. Das war an einem Samstag - so gegen 14:30Uhr. LEider waren meine Epoxyschaum-Vorräte gerade ausgegangen. Also schnell zum nächsten Baumarkt. Baumarkt ? Ihr erinnert euch ? Ende März 2020...Lockdown, alle wichtigen Geschäfte - was Baumärkte nun mal sind- sind geschlossen. Somit zu Plan B gewechselt. Ins Auto gestiegen und auf die nächste Anhöhe gefahren. Von dort hat man einen guten Überblick über die Gegend und sieht, wo Baukräne stehen. Denn wo Baukräne stehen, steht auch die Chance gut, ein kleines Stückchen Epoxyschaum zu finden ;)

Um 16Uhr konnte dann auch weiter gearbeitet werden...dieses mal in Hellblau statt Lila ;)
Damit die Übergänge nicht so stark sind habe ich den Gelcoat auf einer Breite von 15-20mm abgeschliffen bis das originale Gewebe zum vorschein gekommen ist.
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Als Trennmittel kam dann das berühmte Packetklebeband zum Einsatz. Aussen habe ich 2 Lagen vom 180er Gewebe genommen.
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Nach dem Aushärten wurde die "Haube" dann abgezogen. Vor dem Abziehen wurden noch diverse Positionierungslöcher gebohrt. Die wellige Oberfläche, die durch dasAbschleifen des Gelcoats entstanden ist, hat beim Ausrichten resp. bei der Montage dann noch zusätzlich geholfen.

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Jetzt musste nur noch eine entsprechende Öffnung rein geschnitten und die Haube "aufgeklebt" werden.
Innen habe ich noch mit einer Lage 280er Gewebe verstärkt. Davon und vom Aufkleben der Haube habe ich leider keine Bilder gemacht.

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Erster Spachtelgang...mal grob aufgetragen.

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Dritter und finaler Spachtelgang. Das Spachteln und schleifen ging ziemlich fix - das hat keine zwei Stunden für alles benötigt. Ist aber auch nicht das erste mal, dass ich spachtle. Mit dem Resultat bin ich sehr zufrieden - für eine Rennpappe reicht es sehr gut. Nach dem Füllern (da sieht man Fehlstellen sehr deutlich) sind keine solche zum Vorschein gekommen - resp. die zwei, drei kleiner Unebenheiten waren nach dem schleifen des Füllers auch glatt wie ein Baby-Popo.

und hier noch der "fertige" Kiel. Im gleichen Zug wurde noch der, ein paar Seiten vorher gezeigte, Murks von Pro-Fiber beseitig resp. korrigiert
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von racingfan77 »

Toller Beitrag, den ich jetzt mit großem Interesse weiterverfolgen werde ;)
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von Yamahahuby2 »

Ganz Toller Bericht und noch bessere Arbeit....Hut ab!
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

racingfan77 hat geschrieben:Toller Beitrag, den ich jetzt mit großem Interesse weiterverfolgen werde ;)
Yamahahuby2 hat geschrieben:Ganz Toller Bericht und noch bessere Arbeit....Hut ab!
danke - freut mich, dass es euch gefällt ;)
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Machen wir mal weiter...es gibt ja noch so einiges "aufzuholen" bis zum Stand von Anfangs September. Und die Fräse hat in der Zwischenzeit auch schon wieder eine Menge Späne produziert... ;)

Das fette Heck an mir nie gefallen - schon beim Auspacken war ich schockiert. Erst im Nachhinein war mir bewusst geworden, dass des das SC59 in der Honda und der HRC Variante gibt. Also was tun ? HRC Heck bestellen ?
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Nun, da das mit dem Laminieren der Bugverkleidung eingetlich ganz gut funktioniert hat, habe ich halt auch an das Heck hand angelegt....
Als erstes, musste alles was Dick macht mal weg....
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Um eine einigermassen plane Fläche zu bekommen, hab ich eine Kunsstoffplatte aufgeklebt und mal zwei Lagen 180er laminiert. Um es gleich vorgeg zu nehmen, das aufkleben der Platte hätte ich mir sparen können. Die 2 Lagen war so "wabbelig/flexibel", dass die die Form wieder verloren haben und ich die gleich auf einer geraden Fläche/Platte hätte laminieren können.

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Nach dem aushärten, die Kunststoff-Platte wieder entfernt und das Lamitat ausgerichtet, mit Stiften fixiert und mit einer weiteren Lage Laminat aussen und innen überzogen...
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Spachteln, schleifen, spachteln schleifen.... das muss so nach dem 2 oder dritten durchgang gewesen sein... Da die Fläche hinten wirklich plan sein soltle, hatte es hier ein bischen mehr Aufwand als beim Kiel benötigt. ISt aber egal - ich mach das eingetlich ganz gerne...
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Probemontage....gefällt mir schon viel besser :)
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Kleiner Strassenverkaufststand..... leider wollte niemand die Teile kaufen also hab ich sie halt an die SV montiert ;)

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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Bringen wir die Geschichte bis zum Stand von Anfangs September mal endlich zu ende....

wie schon ein paar Beträge weiter vorne geschrieben, wars vom zusammen gesteckten Mockup noch ein weiter Weg bis zum einsatzbereiten Bike.
So hat zum Beispiel noch die Halterung für die Frontverkleidung gefehlt...
Meine früheren Versuche mit Rohrbiegen waren nicht gerade von Erfolg gekrönt. Das Geweih war zwar schön leicht, aber auch extrem labbrig.

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Schweissen kann ich nicht, nur eine nur "schraubbare" Konstruktion ist mir auf die Schnelle nicht in den Sinn gekommen, also habe ich mich mal ans Alu-Löten gewagt - mit gemischten Erfolgen. Zum Teil sind die Lötstellen sehr gut heraus gekommen - bei anderen musste ich einfach hoffen, dass das Zeugs genügen klebt ;) Ich bin zwar sehr gut im Hartlöten - aber Alulöten ist irgendwie doch noch mal eine andere Hausnummer. Mir fehlt, dass man (im Gegensatz zu Stahl) überhaupt nicht sieht, wie warm das Teil ist.
Anyway - es hat gehalten. Das Geweih muss aber nochmals geändert werden. Es streift bei vollem Lenkeranschlag ganz leicht an der Bremspumpte.
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Da ja auch die Heckunterverkleidung samt Batteriekasten herausgeflogen ist, musste die Batterie einen neuen Platz und einen neuen Halter finden. Als Ausgangsmaterial habe ich ein 4-Kantrohr genommen. Leider hatte mein Metallhändler keines mit 2mm Wandstärke, sondern nur in 5mm Dicke – aber wozu hat man denn eine Fräse ;) Die Idee war, Boden und Halter anzulöten. Tja, bei den Haltern ist es bei der Idee geblieben. Die wollten sich umsverrecken nicht verlöten lassen. Also musste auf die schnelle eine andere Lösung gefunden werden. Sieht nicht schön aus, ist nicht optimal, aber für den einen Einsatz hat’s gereicht.
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Nicht nur Heckunterverkleidung und Batteriekasten sind herausgeflogen, auch die ganze Elektrik für Lima und Anlasser sowie der Kühlwasser-Ausgleichsbehälter...
Die zwei Schrauben oberhalb der beiden Schlauchschellen sind die neuen Anschlüsse für die Anlasser-Batterie. Gestartet wird über eine externe Batterie und Relais welches mittels Krokodilklemmen an die Schrauben geklemmt werden. Dass das jetzt nicht die schönste Lösung ist, ist mir klar - für die Zukunft schwebt mir da ein Magnetstecker (ähnlich wie bei den Mac-Books) vor. Anyway, durch das externe Starterrelais konnten die beiden dicken Kabel mit zusammen ca. 1.2m durch ein 20cm langes AWG8 Kabel ersetzt werden. Ich hab die Zahlen jetzt nicht mehr genau in Erinnerung, meine aber, dass das Sparpotential ca. 600-700g sind.
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Im oberen Bild sieht man auch noch den neuen Kühlwasserausgleichsbehälter - wiegt 30g statt originalen 330g und das leer machen hat auch geschmeckt :)

Wie ein paar Beiträge weiter vorne erwähnt, ist mir donnerstags nachts um zwei in den Sinn gekommen, dass ich ja noch eine Auspuffhalterung benötige...
Irgendwelche Löcher in den Heckrahmen bohren wollte ich auf keinen Fall - also habe ich mich für eine Schelle/Klemme entschieden. Wer sich jetzt fragt, warum die "Fahnen" unterschiedliche Masse haben....die Idee war, in den dickeren Teil ein Gewinde zu schneiden - leider ist es bei der Idee geblieben, da ich Trottel einfach durchgebohrt habe ;)
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Als letztes blieb nur noch das Halteblech für den Auspuff übrig. Dieses dann direkt vor dem Mopped über dem über dem Knie gebogen - für mehr hat die Zeit nicht mehr gereicht. Und ja ich weiss, da gibts noch einiges an Gewichtspotential zu optimieren - aber der Winter ist ja noch lange.
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So, das wars....
Zuletzt geändert von cider101 am Sonntag 22. November 2020, 13:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von Tom-ek »

willst das nicht evtl. in Projekt Frankenstein umbenennen ? ;)
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Tom-ek hat geschrieben:willst das nicht evtl. in Projekt Frankenstein umbenennen ? ;)
Nope, vom hässlichen Entlein zum Schwan würde mir besser gefallen :assshaking:
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