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Ciders Minitwin Rennsemmel

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von chris9 »

mehrere u Scheiben mit fett rein, und schlagschrauber und einfach stehen lassen mit kissen drunter. hat bei mir bis jetzt gefruchtet.
das verkraftet imho aber auch meht als 200nm.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

machen wir mal weiter mit der Geschichte......

Am 07.Mai war der der erste Einsatz im 2021 geplant. Beim letzten Rennstreckenbesuch hatte ich mich ja über die Höhe der SV sowie das extrem hart Federbein beklagt. Ich bin ja nicht mehr mit den Zehenspitzen auf den Boden gekommen und das Federung hatte sich damals wie eine Starrfederung angefühlt... also habe ich mal eine herum liegende 3cm Tieferlegung eingebaut und dabei ist mir dann folgendes aufgefallen:

Bild

Na wer siehts ? Richtig, die neue Schraube ist 3mm zu lang und steht an den Zugstreben/Umlenkknochen an. Kein Wunder hat sich dies als Starrfederung angefühlt - das Federbein konnte ja nicht arbeiten. Da hätte ich gleich auch einen Holzpflock statt ein Federbein einbauen können. Wieder was gelernt. Sprichwörtlich auf die harte Tour. Mit anderen Schrauben und Distanzstücken um die Umlenkknochen weiter nach aussen zu legen hat dann geholfen, dass das Federbein seine Arbeit verrichten konnten. Um es vorweg zu nehmen: Das Kawabeinchen funktioniert formidable und die Sitzhöhe ist deutlich besser für meine kurzen Beine....

Erstes Problem also gelöst. Auf zum Probleme Nummero Due...
Da ich über den Winter meine Einspritzbrücke von den Sekundärklappen und damit um knapp ein Kilo erleichtert hatte...

Bild

...aber die Ecu reagiert ein bischen Missmutig auf das Fehlen der Sekundärdrosselklappen. Präziser gesagt, auf das Fehlen des Stellmotors und des Positionssensors. Also musste dafür eine Simulator her....

Bild

Mit dem Simulator hatte ich eingtlich schon letzten Frühling die ersten (vielversprechenden) Versuche gestartet...Jetzt ging es darum, das ganze nochmals zu überprüfen und von den eher Rennstrecken-Untauglichen Breadboards
Auf dem oberen Bild seht ihr links unten mit den gelben Dioden den Ecu-Simulator - also den Simulator für den Simulator, etwas weiteren oben mit den roten Dioden den Sekundärdrosselklappen-Simulator und auf dem Lochboard den fertigen Prototypen. In diesem Setup habe ich überprüft, ob der zusammengelötete und der zusammengesteckte Prototyp gleich verhalten.


Bild

Naja, was soll ich sagen - es hat so lange funktioert, bis ich das ganze fix eingebaut hatte. Keine Ahnung warum, aber nach dem Einbau hatte die Ecu immer ein Fehler mit dem Benzinpumpen-Relais angezeigt. Ich hatte am Mittwoch noch 2 oder 3 Stunden erfolglos versucht, das Problem zu finden und lösen. Um 2200 Uhr ist dann die Deadline abgelaufen und ich habe meine zweite, nicht modifizierte Einspritzbrücke aus dem Regal genommen - denn am Donnerstag Mittag musste alles lauffähig auf dem Anhänger verzurrt sein....

weiss jemand, wann genau der Fehler C41 von der Ecu ausgegeben wird ? Ich kann mir das (noch) nicht erklären, was dies mir der Schaltung zu tun haben sollte, da andere Stromkreise davon betroffen sind...

Und so bin ich dann bei flüssigem Sonnenschein Richtung Colmar losgezogen und habe einer coolen Truppe von durchgefrorenen Kuh-Treiben im Hotel "Au Relais d'Alsace" angeschlossen. Ah pardon, da war auch noch ein italienische Filigran-Gallezellen-Reiter darunter....und und Anfahrt zum Hotel ist eine andere Geschichte die ich jetzt mal auslasse - aber Feldwege und knietiefe Schlaglöcher beinhaltet...

Bild

Für einmal kein krasser Mismatch der Leistungen von Zugfahrzeug und Mopped :D

Der erste Turn war dann von ein paar technischen Problemen geprägt. In der 2 oder dritten Runde ging der Ofen plötzlich aus. Shit, ist der Akku schon wieder leer (ich fahre ja ohne Lichtmaschine). Ne, dass kann doch nicht sein. Die habe ich mit 6Ah gemessen (und dieses mal im Voraus auch auf 100% geladen). Selbst wenn die Kiste 10A im Betrieb zieht, müsste mehr als 30min reichen. Und Shit #2 - mein Reserve-Akku liegt zu Hause. Ich also schön die Hand gehoben um anzuzeigen, dass ich raus will. Plötzlich spring die Gurke wieder an. Vielleicht also doch nur Feuchtigkeit ? Wäre möglich, schliesslich musste die Kleine die ganze Nacht im strömenden Regen draussen übernachten. Naja, also also wieder Anschluss an den Instruktor gesucht. Ne runde später wieder das selbe - ein bischen Rollen lassen, und sie ist wieder angesprungen. Vielleicht ein Wackelkontakt im Hauptschalter ? Aber an konzentriertes Fahren war jetzt nicht mehr zu denken. Denn neben dem ausgehen der Maschine war die Piste immer noch tropf nass und ich hatte nigel nagel neue Reifen (Metzler M7) montiert. Konzentriertes fahren war so natürlich nicht möglich und das Ganze glich eher einem Eiertanz. Nach dem 3 oder 4 mal ausgehen hab ich dann den Turn abgebrochen und bin raus gefahren. Während dem Rausfahren ging sie nochmals aus und ich konnte gerade noch mit gezogener Kupplung zu meinem Platz rollen.

Das Problem hatte ich dann innert 30 Sekunden gefunden. Nach dem Abstecken der Kabelschuhe vom Hauptschalter hatte ich eine Sicherung mit nur noch einem Bein in der Hand. Das andere Bein war noch am anderen Kabelende angelötet. Super, Lötkolben hatte ich natürlich nicht dabei und meinen Kabelschuhsatz lag ebenfalls zu hause in der Garage. Also das ganze etwas rustikal mit einer Lüsterklemme gelöst (danke nochmals den netten Boxennachbarn für die Lüsterklemme).

Ohne Hauptschalter (zum abstellen der Zündung musste jetzt immer der Akku abgehängt werden) gings dann in den zweiten Turn. Piste immer noch nass und im Hinterkopf immer die ausgehende Maschine. Nach 3-4 Runden ohne Aussetzter wurde der Kopf dann langsam etwas frei....nur "bockte" jetzt das Schaltgestänge. Naja, war wohl eher mein Fehler - vermutlich hatte ich übersehen, dass ich keine Sicherungsschraube drin hatte - auf jedenfall hing das Schaltgestänge ende des zweiten Turns nach unten. Ne neue M6 Schraube hat das dann aber wieder sicher

Bild

Der Akku reicht übrigens für gute 50-60min Fahrzeit. Da wenige Teilnehmer anwesend waren, wurde es mit der Gruppeneinteilung nicht soooo genau genommen, so dass ich am Ende des Tages auch mal Doppel-Turns fahren konnte. Beim Anhängen des Ladegeräts nach 45min waren dann immer noch gute 30% Ladung übrig.

Mit den Testfahrten bin ich weitestgehend zu frieden. Die SV entwickelt sich in die richtige Richtung. Das Federbein funktioniert sehr gut (ist zwar etwas Straff für eine 40kg leichteres Bike) und die Tieferlegung hat das Aufsteigen auf den Bock angenehm verbessert. Noch nicht ganz happy bin ich mit der allgemeinen Sitzposition. ICh fühle mich sehr stark "auf" dem Mopped - irgendwie noch zu wenig verbunden mit dem Bike. Ev. werde ich das Heck resp. den Sitz etwas weniger steil machen - mal sehen, wie sich dies dann anfühlt.

Bild Bild
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von chris9 »

ich kann die C41 Frage nicht beantworten.
hast du mal mit Oszi geprüft? vielleicht ist die Signal pwm(?) nicht glatt genug.
der simulator ist ja system relevant, ist die VCC vom Nano gut?
(Bei so was nehme ich einen LDO Regler der für Bordspannung->uC Direktverbindung gemacht ist.)
GND kommt von der ECU?
... oder oder oder...

kannst den Stepper/Poti nicht faken mit (einem gemeinsamen?) Stepper mit Poti? der lose daneben hängt?
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

chris9 hat geschrieben:ich kann die C41 Frage nicht beantworten.
hast du mal mit Oszi geprüft? vielleicht ist die Signal pwm(?) nicht glatt genug.
der simulator ist ja system relevant, ist die VCC vom Nano gut?
(Bei so was nehme ich einen LDO Regler der für Bordspannung->uC Direktverbindung gemacht ist.)
GND kommt von der ECU?
... oder oder oder...

kannst den Stepper/Poti nicht faken mit (einem gemeinsamen?) Stepper mit Poti? der lose daneben hängt?
Ich hab leider kein Oszi - das steht noch auf meiner Wunschliste. Den Nano speise ich über den ehemaligen Anschluss des sekundär TPS - der hat schön 5.02 V. Masse nehme ich auch gerade von dort (habs aber auch mit Batterie-Masse ausprobiert). Den Stepper Motor resp. die Anschlüsse davon habe ich mittels 2 Optokoppler vom Nano entkoppelt.

Was ich echt nicht verstehe ist, wieso das Ganze viele Versuch lang ohne Ecu Error funktioniert hat (sowohl das Breadboard wie auch die Lochplatine) und beim finalen Einbau dann plötzlich einen Fehler wirft der, meiner Meinung nach, nicht im Zusammenhang steht. Mein erster Gedanke damals war, dass das ev. mit der nicht angeschlossenen Benzinpumpe zusammen hängt. Darauf hin hatte ich diese Angeschlossen, aber der Fehler blieb.
Anyway, ich muss dem ganzen nun mal systematisch auf den Grund gehen - jetzt habe ich die Zeit die mir damals gefehlt hat...
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

was will man machen, wenn es am Weekend regnet ? Ganz einfach - man wirft Fräse und Drehbank an ;)

Das ein paar Beiträge weiter vorne erwähnte, widerspenstige Polrad hat schlussendlich innerhalb von 5 Sekunden die weisse Fahne geschwungen (resp. ist vom Kurbelwellenstumpf gehüpft), nachdem ich meinen neu erworbenen Schlagschrauber mal kurz angesetzt hatte....also, los gehts.

Wer benötigt denn Magnete wenn man eh nur auf Akku/Batterie fährt ? Also weg mit dem unnützen Gewicht.
Aber da ist noch mehr zu holen. Hier ein bischen abdrehen, Wandstärke verringen, unnötige Länge einkürzen, 20mm statt 12mm Löcher und wenn man schon dabei ist, kann man auch gerade noch einen schönen Sechskant zum Gegenhalten statt des Suzuki-Guss-Murks fräsen - das spart zudem nochmals Gewicht ;) Und so sind von den ursprünglichen 1462g noch deren 742 übrig geblieben.

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Auch der Anlasserfreilauf wurde von Suzuki mit 416g recht üppig ausgelegt.
Das Ding auf einer konventionellen Fräse zu bearbeiten war dann doch etwas umständlicher.... Zuerst das ganze natürlich ausrichten und einmessen. Mit einem Rundlauffehler von <1/100mm habe ich mich schlussendlich zufrieden gegeben. Zuerst die Ausschnitte mit 3 verschieden grossen Fräsern aufgeweitet.

Bild

Leider hat mir ein Fräser in passender Grösse für die finale Tasche gefehlt - also musste ich meinen Spindelapparat auspacken - und das Teil hat mir beinahe den Verstand geraubt. In 0.5mm Schritten musste in unzähligen Durchgängen auf das Endmass aufgespindelt werden. Dann hats wieder den Drehstahl gedreht, so dass die Schnittwinkel nicht mehr korrekt waren und das Ding mehr gedrückt statt geschnitten hat. Schlussendlich hab ich mir noch einen neuen Stahl zugeschliffen - mit dem gings ohne rattern/vibrieren.
Bild

Mit einem passenden Fräser wäre das ganze eine Arbeit von 60-90 Minuten gewesen - so hat's dann gute ca. 5h gedauert, mit eher bescheidenden Oberflächen.... Bild Sollte ich nochmals einen Anlasserfreilauf bearbeiten werde ich mir vorgängig sicher einen passenden Fräser besorgen.

Bild

Aber das Gewichts-Resultat lässt sich sehen. Mit ner CNC ginge das noch 30g leichter. Allerdings habe ich hab noch ein paar Ideen zur weiteren Erleichterung die mir im Kopf rum schwirren, welche auf auf einer konventionellen Fräse realisierbar sind. Wie man so in diversen Foren liest, kann der gewichtsreduzierte Anlasserfreilauf gefahrlos nur mit 3 statt 6 Schrauben am Polrad befestigt werden - d.h. ich könnte 3 der "Aufnahmen" weiter reduzieren - das würde nochmals ca. 50g bringen. Und Zum anderen werde ich die Stahlschrauben noch durch Titanschrauben ersetzen (ok- das hat jetzt nichts mit der Fräse zu tun). - das bringt auch nochmals ein paar Gramm.

Bild
Das ganze wiegt aktuell genau 1100 g - das sind satte 950g weniger an Masse die mit Kurbelwellendrehzahl rotiert!

soviel für heute...
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von scm »

Sehr schöne Berichte, die du hier postest!
Macht echt Spaß das zu lesen!

Weiterhin viel Erfolg!
Sven
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

scm hat geschrieben:Sehr schöne Berichte, die du hier postest!
Macht echt Spaß das zu lesen!

Weiterhin viel Erfolg!
Sven
danke Sven - freut mich, wenns gefällt. Und ich freue mich auch immer über Feedback & Input
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

heute mal nur ein Mini-Update.....

Mein Batterie-Hallter in der Version 1 war schon ziemlich filigran und hat auch ein paar Reaktionen/Feedbacks und Anregungen generiert...

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hier die Version 2....vielen Dank an die Input-Geber!!
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Das ganze ist immer noch etwas labrig....ev. werde ich auf die Gummi-Dämpfer verzichten.
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von cider101 »

Die letzten Tage habe ich intensiv an meinem Cockpit gearbeitet/programmiert... aber mehr dazu ein anderes mal. Dafür noch etwas von der Leichtbau-Front.

Der Motordeckel für die Limaabdeckung musste dran glauben. Denn ohne Stator brauch ich auch keine Aufnahme für den Stator...

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Das Ausfräsen/Ausspindeln hat sich dann aufgrund der limitieren Z Fahrwege meiner Steinel SV3.5 als eine grössere Herausforderung herausgestellt als ursprünglich angenommen. Sämtlich Fräser waren zu kurz - also musste zum Ausdrehapparat gegriffen werden. Aber mit diesem konnte ich dann nicht mehr ins Werkstück fahren. Also musste der Ausdrehapparat zerlegt und über dem Werkstück neu Zusammengebaut werden. Nun ja, was macht man nicht alles, um die kleine Abzuspecken ;)

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Da sind dann doch ein paar Gramm mehr zusammen gekommen als ich ursprünglich angenommen hatte. Aber immer noch sehr schwer für ein Teil, dass jetzt nur noch dazu da ist , das Öl am heraus spitzen zu hindern...
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Re: Ciders Minitwin Rennsemmel

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Beitrag von 3._#34 »

Wie wär's mit einem ganz neuen individuellen Deckel?
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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