Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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War cool, dass wir uns mal getroffen haben.
Dann warst du ja im ersten Rennen gar nicht soo weit weg von mir.
Da muss ich das nächste mal wohl noch schneller fahren.
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GSX-R 750 Cup 2013 #73
GTT SV650 2019 #373
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Schöner Bericht!
Am Nürburgring werde ich auch mal wieder ins Geschehen eingreifen, sehen uns da
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Kleiner Nachtrag.
Ich habe die ER6 eben mal auf 2 Waagen gestellt. Immer mit Öl, Kühlwasser, aber ohne (bis auf ca. 0,5 L Rest) Benzin:
In Dijon stand blieb der Zeiger letztes Jahr noch bei 172 kg stehen.
Vorne:........89,9 kg
Hinten:.......82,2 kg
Gesamt: 172,1 kg
Heute gemessen:
Vorne:........85,7 kg
Hinten:.......82,9 kg
Gesamt: 168,6 kg
Leider immer noch recht fett, die Kleine. Aber von den wirklich schweren Teilen ist ja noch einiges dran.
Es besteht also noch Hoffnung, das Ziel von 150 kg zu erreichen.
So viel für heute.
Ich habe die ER6 eben mal auf 2 Waagen gestellt. Immer mit Öl, Kühlwasser, aber ohne (bis auf ca. 0,5 L Rest) Benzin:
In Dijon stand blieb der Zeiger letztes Jahr noch bei 172 kg stehen.
Vorne:........89,9 kg
Hinten:.......82,2 kg
Gesamt: 172,1 kg
Heute gemessen:
Vorne:........85,7 kg
Hinten:.......82,9 kg
Gesamt: 168,6 kg
Leider immer noch recht fett, die Kleine. Aber von den wirklich schweren Teilen ist ja noch einiges dran.
Es besteht also noch Hoffnung, das Ziel von 150 kg zu erreichen.
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Im Hintergrund hat sich inzwischen einiges getan.
Die neuen Nockenwellen sind mit erheblicher Verzögerung endlich fertig geworden. Die haben jetzt nichts mehr mit umgeschliffenen Nockenwellen oder gar Serienteilen zu tun. In der Folge musste ich auch die JE-Kolben nacharbeiten und Platz für die Ventile schaffen. Erfreulich, dass die Gewichte der beiden Kolben nach der Bearbeitung bis auf 0,12 g gleich sind. Ja, es ist eine hochwertige Waage die ich mit Eichgewichten geprüft habe. Die geht genau, nicht wie das billige China-Zeug, das zwar auf X Stellen hinter dem Komme anzeigt, dafür aber um mehrere Gramm falsch geht....
Da ich mir komplett neue Nockenwellen habe fertigen lassen, musste bei der Auslegung der Nockenwellenprofile keine Rücksicht auf "nicht vorhandenes Material" genommen werden. Aus einer vollen Scheibe Material kann man sich eben schnitzen lassen, was einem so vorschwebt. Ob es dann auch so funktioniert wie geplant? Wir werden sehen.
Weil sich die Gewichte von Kolben und Pleuel gegenüber den Serieteilen ändern, muss der Motor neu gewuchtet werden. Der ER-6 Motor verfügt über eine Ausgleichswelle. Damit diese neu gewuchtet werden kann, muss Material drauf. Die Welle liegt also gerade beim Motoreninstandsetzer zum Aufschweißen. Sollte Mittwoch kommender Woche fertig sein.
Irgendwie muss ich jetzt noch die neue Einspritzanlage auf den ER-6 Kopf bekommen. Das Problem ist hier, dass die Zylinderabstände nicht gleich sind. Es stehen 2 Varianten zur Auswahl:
1) Die Einspritzanlage auseinandersägen und in entsprechendem Abstand wieder zusammenfügen.
2) Einen Adapter fräsen, der den Versatz ausgleicht.
Ich bin mir aktuell noch nicht ganz schlüssig, welchen Weg ich gehen will. Hängt auch davon ab, wie ich die Ansauggummis der neuen 47er Einspritzanlage montiert bekomme. Die Gummis der ER haben eine etwas verdrehte Befestigung am Kopf, die der neuen Anlage sind in einer Reihe angeordnet. Einfach verdrehen ist auf Grund der Aussparung für die Einspritzdüse nicht möglich.
So viel für heute.
Die neuen Nockenwellen sind mit erheblicher Verzögerung endlich fertig geworden. Die haben jetzt nichts mehr mit umgeschliffenen Nockenwellen oder gar Serienteilen zu tun. In der Folge musste ich auch die JE-Kolben nacharbeiten und Platz für die Ventile schaffen. Erfreulich, dass die Gewichte der beiden Kolben nach der Bearbeitung bis auf 0,12 g gleich sind. Ja, es ist eine hochwertige Waage die ich mit Eichgewichten geprüft habe. Die geht genau, nicht wie das billige China-Zeug, das zwar auf X Stellen hinter dem Komme anzeigt, dafür aber um mehrere Gramm falsch geht....
Da ich mir komplett neue Nockenwellen habe fertigen lassen, musste bei der Auslegung der Nockenwellenprofile keine Rücksicht auf "nicht vorhandenes Material" genommen werden. Aus einer vollen Scheibe Material kann man sich eben schnitzen lassen, was einem so vorschwebt. Ob es dann auch so funktioniert wie geplant? Wir werden sehen.
Weil sich die Gewichte von Kolben und Pleuel gegenüber den Serieteilen ändern, muss der Motor neu gewuchtet werden. Der ER-6 Motor verfügt über eine Ausgleichswelle. Damit diese neu gewuchtet werden kann, muss Material drauf. Die Welle liegt also gerade beim Motoreninstandsetzer zum Aufschweißen. Sollte Mittwoch kommender Woche fertig sein.
Irgendwie muss ich jetzt noch die neue Einspritzanlage auf den ER-6 Kopf bekommen. Das Problem ist hier, dass die Zylinderabstände nicht gleich sind. Es stehen 2 Varianten zur Auswahl:
1) Die Einspritzanlage auseinandersägen und in entsprechendem Abstand wieder zusammenfügen.
2) Einen Adapter fräsen, der den Versatz ausgleicht.
Ich bin mir aktuell noch nicht ganz schlüssig, welchen Weg ich gehen will. Hängt auch davon ab, wie ich die Ansauggummis der neuen 47er Einspritzanlage montiert bekomme. Die Gummis der ER haben eine etwas verdrehte Befestigung am Kopf, die der neuen Anlage sind in einer Reihe angeordnet. Einfach verdrehen ist auf Grund der Aussparung für die Einspritzdüse nicht möglich.
So viel für heute.
Zuletzt geändert von ER6-Treiber am Montag 26. Oktober 2020, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Das ist natürlich schön, aber diese Genauigkeit ist weit jenseits aller Praxisrelevanz.Erfreulich, dass die Gewichte der beiden Kolben nach der Bearbeitung bis auf 0,12 g gleich sind.
Ja, es ist eine hochwertige Waage die ich mit Eichgewichten geprüft habe.
Auch mit idealer Auswuchtung hat dein Motor bei 10.000/min noch ca. 6kN, also 600kp
freie Massenkräfte die längs der Zylinderachse wirken (sprich das ganze Moped wird bei
dieser Drehzahl mit 600kp rauf- und runtergerissen).
Selbst 1g Gewichtsunterschied bei den Kolben erzeugt nur ein zusätzliches freies Moment
in der Größenordnung 3Nm (also fast überhaupt nichts) das den Motor um die Längsachse
kippen will. [1]
Sprich besondere Ausgaben für Präzisionswaagen sind nur sehr bedingt sinnvoll.
Viele Grüße
Sven
[1] ja, ich weiß, bißchen problematisch die Wirkung als Moment anzugeben da sie eher
wie eine Art statischer Unwucht wirkt. 1g bei 10.000/min entsprechen bei der ER6 in den
Totpunkten jedenfalls 33N +- 25%
Zuletzt geändert von scm am Sonntag 16. Juni 2019, 18:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Die Waage habe ich auch nicht extra dafür gekauft. Nur die Billigwaagen laufen wirklich um 2 - 3 g falsch und erzeugen keine reproduzierbaren Ergebnisse. Daher eine gute Waage, auch zum Abwiegen von kleinen Mengen Harz & Härter.
Stimmt absolut. Hat nun wirklich keinen Einfluss, ob da 0,12 g Unterschied sind, oder ob es 2 g sind. Wäre auch nur 1 % der Kolbenmasse. Und in Anbetracht der von Dir genannten Werte... Irgendein Physiker würde sich vermutlich freuen: "ich kann´s messen, ich kann´s messen". Praxisrelevanz: 0,0001 %.scm hat geschrieben:.
Sprich besondere Ausgaben für Präzisionswaagen sind nur sehr bedingt sinnvoll.
Die Waage habe ich auch nicht extra dafür gekauft. Nur die Billigwaagen laufen wirklich um 2 - 3 g falsch und erzeugen keine reproduzierbaren Ergebnisse. Daher eine gute Waage, auch zum Abwiegen von kleinen Mengen Harz & Härter.
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Nachdem ich einiges hin- und herüberlegt hatte, ist die Entscheidung für einen Adapter zwischen Zylinderkopf und neuer Einspritzanlage gefallen. Damit kann ich 1/2 Einspritzanlage incl. der Anschlüsse für die Gaszüge aus einer ZX10R verwenden.
Eigentlich alles ganz einfach. Adapter auf Kopf schrauben und Ansauggummis auf den Adapter schrauben. Die Ansaugkanäle passend durch den Adapter bohren - fertig. Eigentlich.
Die ER6 hat für jeden Zylinder einen eigenen Ansauggummi der mit 2 Schrauben am Zylinderkopf fest gemacht wird. Der Ansauggummi der ZX10R ist ein "Doppel", der mit nur 3 Schrauben am Kopf befestigt wird. Die beiden mittleren Schraubenlöcher zum Anschrauben am Kopf wurden mit 6,00 mm durchgebohrt und danach mit einem 10mm Fräser Platz für den Schraubenkopf geschaffen. Bei der Befestigung zwischen den Zylindern geht das auf, die Schrauben kommen aneinander vorbei. Nicht so rechts und links. Da geht die Schraube der ZX10R Ansauggummis so halber durch die Schrauber der ER6 Befestigung.
Jetzt aber der Reihe nach:
Diese Einspritzanlage soll auf diesen Zylinder. Man sieht schon, der Durchmesser der Einspritzung ist ein etwas anderer, 47mm statt derer 38mm der Originalanlage. Hinzu kommt, dass die Zylinder der ZX10R näher beieinander liegen.
Der Adapter wird aus dem Vollen gefräst. Hier erkennt man bereits die 3 Gewindelöcher mit denen der Ansauggummi der ZX10R am Adapter befestigt wird. Die beiden größeren Löcher im Zentrum beherbergen die beiden 6er Inbusschrauben mit denen der Adapter zwischen den Zylindern am Kopf befestigt wird. Dann noch zwei 10mm Löcher quasi zum Anzeichnen des Zylinderabstandes. Blau habe ich euch mal die Umrisse der Ansauggummis der ZX10R angezeichnet.
In der Seitenansicht sieht man schön, wie sich die beiden Schrauben in die Quere kommen würden. Ich habe daher für die beiden äußeren Befestigung des Adapters auf dem Kopf einen Stehbolzen - sprich eine abgesägte und mit Loctite eingeklebte Schrauben - gewählt. Mit einem 16mm Fräser ausreichend Platz geschaffen - und funktioniert. Zum besseren Verständnis habe ich mal das Gewindeloch an der Seite des Adapters aufgezeichnet.
Das nächste Bild zeigt gut den Versatz der neuen Einspritzanlage zu dem Zylinderabstand der ER6.
Irgendwie muss ich beim Messen der Abstände Dusel gehabt haben. Alle Durchgangslöcher sind mit 6,00 mm gebohrt und alle Schrauben passen sauber in ihre Gewinde am Kopf, oder die Stehbolzen gehen sauber durch die Löcher. Sehr erfreulich, kein Gewürge.
Als nächstes steht daher die Herstellung der rohen Ansaugkanäle auf dem Programm. Dazu muss ich jetzt den Winkel ermitteln in dem die Kanäle schräg in den Adapter gebohrt werden müssen um den Versatz auszugleichen.
So viel für heute.
Eigentlich alles ganz einfach. Adapter auf Kopf schrauben und Ansauggummis auf den Adapter schrauben. Die Ansaugkanäle passend durch den Adapter bohren - fertig. Eigentlich.
Die ER6 hat für jeden Zylinder einen eigenen Ansauggummi der mit 2 Schrauben am Zylinderkopf fest gemacht wird. Der Ansauggummi der ZX10R ist ein "Doppel", der mit nur 3 Schrauben am Kopf befestigt wird. Die beiden mittleren Schraubenlöcher zum Anschrauben am Kopf wurden mit 6,00 mm durchgebohrt und danach mit einem 10mm Fräser Platz für den Schraubenkopf geschaffen. Bei der Befestigung zwischen den Zylindern geht das auf, die Schrauben kommen aneinander vorbei. Nicht so rechts und links. Da geht die Schraube der ZX10R Ansauggummis so halber durch die Schrauber der ER6 Befestigung.
Jetzt aber der Reihe nach:
Diese Einspritzanlage soll auf diesen Zylinder. Man sieht schon, der Durchmesser der Einspritzung ist ein etwas anderer, 47mm statt derer 38mm der Originalanlage. Hinzu kommt, dass die Zylinder der ZX10R näher beieinander liegen.
Der Adapter wird aus dem Vollen gefräst. Hier erkennt man bereits die 3 Gewindelöcher mit denen der Ansauggummi der ZX10R am Adapter befestigt wird. Die beiden größeren Löcher im Zentrum beherbergen die beiden 6er Inbusschrauben mit denen der Adapter zwischen den Zylindern am Kopf befestigt wird. Dann noch zwei 10mm Löcher quasi zum Anzeichnen des Zylinderabstandes. Blau habe ich euch mal die Umrisse der Ansauggummis der ZX10R angezeichnet.
In der Seitenansicht sieht man schön, wie sich die beiden Schrauben in die Quere kommen würden. Ich habe daher für die beiden äußeren Befestigung des Adapters auf dem Kopf einen Stehbolzen - sprich eine abgesägte und mit Loctite eingeklebte Schrauben - gewählt. Mit einem 16mm Fräser ausreichend Platz geschaffen - und funktioniert. Zum besseren Verständnis habe ich mal das Gewindeloch an der Seite des Adapters aufgezeichnet.
Das nächste Bild zeigt gut den Versatz der neuen Einspritzanlage zu dem Zylinderabstand der ER6.
Irgendwie muss ich beim Messen der Abstände Dusel gehabt haben. Alle Durchgangslöcher sind mit 6,00 mm gebohrt und alle Schrauben passen sauber in ihre Gewinde am Kopf, oder die Stehbolzen gehen sauber durch die Löcher. Sehr erfreulich, kein Gewürge.
Als nächstes steht daher die Herstellung der rohen Ansaugkanäle auf dem Programm. Dazu muss ich jetzt den Winkel ermitteln in dem die Kanäle schräg in den Adapter gebohrt werden müssen um den Versatz auszugleichen.
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Zuletzt geändert von ER6-Treiber am Montag 26. Oktober 2020, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Kleiner Nachtrag.
Der erste Kanal ist gebohrt, mit mehreren Fräsern geweitet und dann auf 40mm gespindelt. Der Winkel hat gepasst, sieht also gut aus. Der Rest ist jetzt Anpassungsarbeit mit dem Schnellläufer wenn der Adapter und die neuen Ansauggummis montiert sind.
Der erste Kanal ist gebohrt, mit mehreren Fräsern geweitet und dann auf 40mm gespindelt. Der Winkel hat gepasst, sieht also gut aus. Der Rest ist jetzt Anpassungsarbeit mit dem Schnellläufer wenn der Adapter und die neuen Ansauggummis montiert sind.
Zuletzt geändert von ER6-Treiber am Montag 26. Oktober 2020, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Ja, wollte ich dir gerade schreiben, die Anpassung erfolgt am besten
"häntisch" mit Biax oder Druckluftschleifer am ausgebauten Kopf.
Viel Erfolg weiterhin!
Sven
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Viel Erfolg weiterhin!
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Re: Aufbau einer Kawasaki ER6 für die German Twin Trophy
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Heute konnte ich die überarbeitet Ausgleichswelle abholen. Die brauchte etwas Material aufgeschweißt, da die Carillos schwerer sind, als die originalen Pleuel.
Hier erst einmal eine Ausgleichswelle im Originalzustand: 4 Schweißstunden, 16 Stabelektroden und 1 Rechnung später: Lunkerfrei auf eine Gusswelle draufgeschweißt, muss man auch erst einmal hinbekommen.
So viel für heute.
Hier erst einmal eine Ausgleichswelle im Originalzustand: 4 Schweißstunden, 16 Stabelektroden und 1 Rechnung später: Lunkerfrei auf eine Gusswelle draufgeschweißt, muss man auch erst einmal hinbekommen.
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