Ich find deine Lösung richtig gut. Bin im Markt drüber gestolpert und dacht mir hoppala.techam hat geschrieben:Du meist sicherlich diesen Absatz?gixxn hat geschrieben:techam hat geschrieben:Wenn die Mutter so funktioniert wir ich mir das vorstelle, was bisher recht vielversprechend aussieht. Dann will ich die in vielen verschiedenen Steigungen und Durchmessern anbieten, sodass für die meisten Modelle das passende dabei ist.
Nachdem die Montag in Assen gezeigt hat was sie kann, dann wird es noch ein paar weitere Tests geben.
maximal erträgliches Anzugmoment der Mutter selbst
maximal erträgliches Anzugmoment der Madenschraube
Verhalten über einige Dutzend Anzug-Lösen-Zyklen
erzielbares Klemm-Moment
Zudem muss ich dann noch geeignete Spannvorrichtungen bauen, denn immer zwei Muttern im Schraubstock zu spannen ist einfach viel zu langsam und würde die Muttern unnötig teuer machen
MfG Christian
Bei Suzuki gibts ja das Problem dass die original Mutter diese Ausnehmung/Absatz hat um über die Nabe bzw. den größeren Durchmesser zu passen. Eine Mutter mit durchgängigen Gewinde, also ohne diesen Absatz kann man daher nur mit extra Distanzscheibe verwenden / anziehen.
Ich hoffe du verstehst was ich meine.
Also würde das die Fertigung der Mutter wieder teurer machen schätze ich mal.
Ansonsten einfach mit passender Distanzscheibe anbieten.
gruß gixxn
Das so zu Fräsen ist erstmal kein Problem und auch kein Kostentreiber, da die Muttern eh beidseitig bearbeitet werden.
Es wird aber ohnehin eine Distanzscheibe aus Stahl benötigt, da sich das Kettenritzel immer etwas auf der Wellenverzahnung vor und zurück bewegt und dann würde sich dieses in 0 Komma Nix in die Alu-Mutter fressen.
Daher muss ich mir das nochmal im Detail bei Suzuki anschauen. Sollte aber nichts unlösbares sein.
Und weil ich immer wieder auf der Rennstrecke sehe, wie Leute damit straucheln ihr Motorrad anständig im Bulli oder Hänger zu verzurren, biete ich meine Lösung, die ich jetzt schon seit über 5 Jahren nutze auch zum Kauf an.
Funktioniert super einfach, die Stange wird durch die Schwingenachse gesteckt und dann die Ringmutter auf der anderen Seite aufgeschaubt.
Die Schwingenachse ist dabei nicht nur einer der stabilsten Punkte am Ganzen Motorrad, sondern auch noch sehr dicht am Schwerpunkt.
In Verbindung mit einer fest verschraubten Vorderradwippe ist es so möglich, dass Motorrad mit nur zwei Spanngurten vollständig in allen 6-Achsen zu sichern.
Und wenn ich es dadurch schaffe auch nur einen von diesen unglaublich dämlichen Lenkerspanngurten weg zu bringen, empfinde ich das schon als großen Erfolg.
Und weil ich mir absolut sicher bin, dass das mit zwei Spanngurten absolut bombensicher hält, habe ich das vor ein paar Jahren sogar auf Nordschleifentauglichkeit geprüft.
https://www.youtube.com/watch?v=PhDVchcuKys
MfG Christian
Hätt ich nicht schon in das Axfix investiert, was über die Achsen geht und gäbe es deine Lösung für mein Moped, hättest du jetzt nen neuen Kunden. Preislich auch sehr attraktiv.