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Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von fredo »

Für welche Daytona sind denn deine Gabelbrücken? Oder passen die bei allen Baujahren?
Ich finde alle Varianten LECKER :band:
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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von Knubbler »

Bild

Die untere ist die Steife :P :mrgreen:
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Beitrag von techam »

@ fredo: Die jetzt gezeigte ist erstmal für die Baujahre 2006 - 2012, sprich die Modelle mit Under Seat Auspuff.

Ab 2012 muss ich noch überprüfen, ob das passt, ein Daytona-Kenner meinte zu mir, dass es sehr wahrscheinlich passen wird, aber das ist mir nicht sicher genug.

@ Snoopy: Keine Sorge Mattias, ich kann dich gerne mit noch mehr unterschiedlichen Teilen eindecken =D

@ Tom: Das der alte Spätbremser ne harte Front mag, habe ich schon gemerkt :P

@ Knubbler: Kein Kommentar :mrgreen:
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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von Sonic675R »

techam hat geschrieben:Ab 2012 muss ich noch überprüfen, ob das passt, ein Daytona-Kenner meinte zu mir, dass es sehr wahrscheinlich passen wird, aber das ist mir nicht sicher genug.
Hab dir hierzu grad nochmal in Insta geschrieben :wink:
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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von electroman »

Hallo Christian,

wie sieht es eigentlich mit einer RSV4 Gabelbrücke aus? Du wolltest ja auch für die Aprilia eine entwerfen.

Gruß
Roman
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Beitrag von techam »

Die Daytona Gabelbrücke ist quasi ein Testlauf für die gekröpften Gabelbrücken von RSV4, Honda PC40/SC59 usw.

Sprich ausgehend von den Erfahrungen aus der Daytona Brücke werde ich mich dann mit der Weiterentwicklung der anderen gekröpften Brücken beschäftigen. Die Daytona ist jetzt die erste, weil bei der die Kröpfung nicht so extrem ist.

Kurzum, ist also in Arbeit. Momentan baue ich neue Fixiervorrichtungen, sodass ich auch gekröpfte Gabelbrücken in den höheren Bearbeitungsschritten spannen kann.

Ist aber sehr viel Arbeit bis das alles in der von mir geforderten Qualität realisiert ist.

Bei der Daytona bin ich jetzt beispielsweise bei Prototyp Nummer 3 und immer noch nicht 100% zufrieden mit dem Oberflächenfinish, aber schon sehr nah dran :band:

Diese Erkenntnisse lasse ich dann natürlich direkt in die RSV4 Brücken Entwicklung einfließen um das Ganze optimal in jeder Hinsicht zu gestalten.

Heute Abend schaue ich mal, ob ich euch wieder mit Bildern gefüttert bekomme :wink:

MfG Christian
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Beitrag von techam »

Lang ist's her, aber ich will auch mal wieder von mir hören lassen. :mrgreen:

Schon vor ein paar Seiten habe ich hier ja meine neue Kettenritzelmutter vorgestellt.

Diese wollte ich eigentlich ja nurnoch in Assen testen und dann sollte die in die Fertigung gehen. Hat in Assen dann auch bestens funktioniert. Aber wie das bei mir nunmal so ist, bestens ist nicht gut genug! :bang:

Das andere Design, welches ich hier auch gezeigt hatte, wollte natürlich auch noch auf Herz und Nieren getestet werden.
Bild1.JPG
Also erstmal dieses weiterentwickelt, alles genau angepasst, sodass man die Linsenkopfschraube nicht rausdrehen muss um die Nuss drüber zu bekommen, dafür extra eine Schlüsselweite höher gegangen von SW30 auf SW32, Vorwuchtung berechnet usw.

War dann in den Test auch erst sehr vielversprechend. Frei auf dem Gewinde (Mutter selbst nicht angezogen) hatte diese Bauweise in M20x1 ein etwa 50% höheres Losbrechmoment. :rockout3:

Und auch im angezogenen Zustand alles wunderbar.
Zudem hat die Linsenkopfschraube einen 2,5er Innensechskant-Antrieb und die M4 Maschenschraube nur einen 2er Innensechskant. Der war auch so das einzige, was mir an der Mutter überhaupt nicht gefiel, 2mm Inbusschlüssel sind echt winzig und der Sprung zu 2,5 was die "Überdrehneigung" angeht ist gewaltig.

Also rundum glücklich losgelegt und eine erste Charge von den Kettenritzelmuttern mit Linsenkopfschraube gefertigt.

Aber ist doch auch Cool, wenn man ein paar mehr Muttern hat mit unterschiedlichen Gewinden, wenn man schon so viel Arbeit in den Sicherungsmechanismus steckt.

Nächster Kandidat war dann eine M24x1,5 SW36 Mutter für die R6 Hinterachse.

Angebaut. Angezogen. 110Nm
Bild3.jpg
:-k :-k :-k :-k :-k :-k :-k :-k :-k

Die inneren Spannungen in der Mutter ziehen den Klemmspalt bereits zu.
Bei der 1mm Steigung ist das nicht merklich aufgefallen, mit zunehmender Steigung wird der Effekt jedoch größer.

Klemmkraft war so durch die Schraube keine Nennenswerte mehr aufzubringen. Der Spalt ist zu, bevor die gegenüberliegende Gewindeflanke berührt wird.

Also eine Mutter mit größerem Klemmspalt gemacht. Aber selbst dann ist das Gewindespiel bei größeren Steigungen einfach zu groß, als dass man eine brauchbare Klemmkraft erzeugen könnte...

Habe mir dann eine Weile Gedanken um die Kräfteverhältnisse in der Mutter, usw gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Spreizvariante technisch sinnvoller ist.
Der untere Teil der Mutter kann als statisch fest angenommen werden, wenn die Mutter mit 80-120Nm angezogen ist, wo üblicherweise die Drehmomente für Muttern in diesen Größen am Motorrad liegen.

Die Gewindegänge des federnden Mutternteils liegen dabei mit ihrer nach außen gerichteten Flanke an, wie an dem zusammengezogenen Spalt auch gut zu erkennen. Beim Aufspreizen addiert sich die Normalkraft der Schraube zur Flankenpressung, sodass die Gewindereibung größer wird und man eine sehr hohe Klemmkraft erzeugt.

Also zurück ans Reißbrett und die Muttern mit Spreizung überarbeitet.

Der SW2 Innensechskant ging garnicht, also umgestellt auf M5-Madenschraube.
Dazu das Wuchtungsdesign optimiert, statt die eine Bohrung gang wegzulassen alle 3 Bohrungen in der Höhe so angepasst, dass sich das Ganze ausgleicht.

Wieder zurück auf SW30 für die M20x1 Mutter.

Und wieder welche gefräst und getestet.

Zum Beispiel wie die Muttern sich über viele Anzugszyklen verhalten.

100mal mit 85Nm anziehen und wieder lösen... :assshaking:

Nach etwas 60 Mal Anziehen merkt man wie die Montagepaste langsam schlechter wird.
Ab etwa 75 Mal ein deutlicher anstieg des Losbrechmoments.
Ab 90 Mal allgemein schwergängiger und der Anzugswinkel verrindert sich.

Nach 100 Mal dann neue Montagepaste drauf und wieder angezogen.

Mutter verhält sich wie zu Anfang des tests.

Resultat.
Dicke Arme
Montagepaste muss nach etwa 50 Zyklen erneuert werden.
Mutter zeigt keinen messbaren Verschleiß für n=110 Anzugzyklen :lol:

Wann eine M20x1 Aluminiummutter reißt.

Messen kann ich bis 200Nm.
Da passiert noch exakt garnichts...
Danach dann eine 1m Stahlwille 1/2" Stange drauf und einmal so fest gezogen wie ich konnte. Drehmoment keine Ahnung, wenn einer Lust hat nachzurechnen, 200Nm + 30° Anzugwinkel bei µ=0,12 :P
Danach habe ich dann nurnoch die Werkbank durch die Werkstatt gerückt...
Bild4.jpg
Hat die alles Klaglos mitgemacht, wobei die zugeben danach nicht mehr 100% sauber von Hand drehbar war.

Auch die Abdrücke der Nuss hätte ich schlimmer erwartet.

Damit bin ich also erstmal sehr zufrieden.

Durch den ganzen zusätzlichen Entwicklungsaufwand und die vielen Tests, hat das nun aber natürlich alles viel viel länger als geplant gedauert. Und ich hab ne Kiste voll mit misshandelten Muttern :mrgreen:

Und weil ich halt leicht bekloppt bin, habe ich dann gleich einen ganzen Leichtbau-Muttern Baukasten entwickelt :bang:

Sodass es von mir bald Muttern in fast allen Gewindesteigungen über M16 bis M32 geben wird und das auchnoch in unterschiedlichen Varianten :band:

Geplant sind:
Leichtbaumuttern ohne Sicherung.
Leichtbaumuttern mit Sicherung.
Leichtbaumuttern mit Sicherung in hoher Bauform mit noch einem weiteren Extra, das ist aber noch in der Entwicklung.
Modellspezifische Spezialmuttern.

Und ich bin natürlich auch schon fleißig dabei Muttern zu fräsen:
Bild5.JPG
So werden die Sets dann aussehen:
Mutter
Spritze mit 0,5ml Montagepaste (Reicht für 3-5 Anwendungen)
Unterlegscheibe 0,5mm stark (für alle Stellen wo original keine Unterlegscheibe ist oder bspw. Lenkköpfe damit es einfach besser aussieht als mit der Originalscheibe)
Bild6.JPG
Hier mal verschiedene Varianten:
Bild7.JPG
Rechts eine M28x1 Mutter mit Sicherung.

Mitte dann eine M28x1 Mutter ohne Sicherung

Links eine M32x1,5 Spezialmutter für die Schwingenachse der RJ15 als Ersatz für die Nutmutter.

Hier an meiner R6 zu sehen:
Bild8.jpg
Schön mit SW36, sodass man diese auch ohne Spezialwerkzeug korrekt mit Drehmoment anziehen kann.

Aber das wars dan erstmal wieder von mir.
Bild9.jpg
Bild10.jpg
2.JPG
MfG Christian
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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von scm »

techam hat geschrieben: War dann in den Test auch erst sehr vielversprechend. Frei auf dem Gewinde (Mutter selbst nicht angezogen) hatte diese Bauweise in M20x1 ein etwa 50% höheres Losbrechmoment.

Angebaut. Angezogen. 110Nm

Die inneren Spannungen in der Mutter ziehen den Klemmspalt bereits zu.
Bei der 1mm Steigung ist das nicht merklich aufgefallen, mit zunehmender Steigung wird der Effekt jedoch größer.

Klemmkraft war so durch die Schraube keine Nennenswerte mehr aufzubringen. Der Spalt ist zu, bevor die gegenüberliegende Gewindeflanke berührt wird.
Sag, wozu ist bei 110Nm bzw. der zugehörigen Vorspannkraft eine Verliersicherung der Mutter nötig?
Es müßte ja mindestens dieses Moment wirken, um sie auf dem Gewinde zu drehen. "Von selbst" auf-
gehen tut die doch erst, wenn aus irgendwelchen Gründen ("head embedding", also Setzen) die Vor-
spannkraft verschwindet. In dieser Situation wirkt deine Sicherung aber doch, das hast du ja gleich am
Anfang nachgewiesen. Wenn die Mutter nach dem Anziehen im federnden Bereich einen derartigen
"Steigungsfehler" aufweist wie auf dem Foto zu sehen ist, dann ist die ohne Anzugsmoment doch astrein
gesichert ... also ich seh' da kein Problem.
Die Version mit der Druckschraube, ich weiß nicht, im Endeffekt wäre das doch eine extrem flache Alu-
mutter mit einem mehr als doppelt so starken Sicherungselement. Wie gut und gleichmäßig trägt die
auf dem Ritzel und welches Moment kann die mit ihren wenigen tragenden Gängen noch ab?
Mach doch mal eine FEM-Simulation von der Verschraubung, das wäre interessant!

Viele Grüße und viel Erfolg!
Sven
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Re: Kaufen kann doch jeder. RJ15 mal anders.

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Beitrag von Elle »

Sehe ich genauso.

Bei den KTM's wird die hintere Achsmutter (Alu ab Werk) mit 80...90 Nm angezogen. Locker wird da nix.
"Development is only necessary because of the stupidity of designers" – Keith Duckworth.
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Beitrag von techam »

Wie so oft gilt:

Muss man das haben?
Nein.
Ist es besser es zu haben?
Ja.

Das Losdrehmoment einer Schraubverbindung ist in der Regel kleiner als das Anzugmoment, weil die Vorspannkraft durch das Setzen der Verbindung wieder sinkt. Das gilt insbesondere bei geschmierten Verbindungen.

Aber natürlich fällt eine Mutter auch ohne soeine Sicherung nicht einfach so ab. Problematisch ist es eigentlich nur dann, wenn unerwartet hohe Setzbeträge auftretten. Das kann beispielsweise der Fall sein wenn Dreck zwischen den Kontaktflächen ist. Was bei Hinterrädern jetzt nicht ungewöhnlich ist. Mal eben bei Ausbau mit dem Kettenritzel an die Innenseite der Schwinge gekommen gekommen.

Dann auchnoch schön zackig schnell mit dem Drehmomentschlüssel angezogen.

Schon addieren sich die Fehler.

Und dann ist man vielleicht ganz froh, wenn da noch eine zweite Sicherungsleine ist, die das abrappeln der Mutter verhindert.

Originalmuttern haben ja daher meißt solche Klemmbleche.
Die Klemmkraft dieser übertrifft mein Sicherungsmechnismus aber nicht nur um etwa 300-500% je nach Gewindegröße, sondern ein weiterer Vorteil ist noch; sobald die Klemmschraube gelöst ist lässt sich meiner Mutter kinderleicht von Hand drehen.

Ich habe mir das Ganze natürlich ausgiebig im FEM angesehen, bin aber etwas hin und her gerissen wie viel ich davon so offen zeigen möchte. Wer hier mal ein paar Seiten zurück geht und auf die zeitpunkte achtet kann ja schnell nachrechnen wie viele Wochen R&D in soetwas Triviales wie eine Mutter reinfließen können.

Hier trotzdem mal ein zwei Bilder.

Ganz so krass können meine Simulationen nicht daneben sein:

Siehe Abbildung1 unten.
Mutter mit 110Nm angezogen ohne Sicherungsschraube. Überspitze Darstellung der Verschiebung. Der Effekt mit dem zusammenziehenden Spalt ist ganz klar erkennbar und die tatsächlichen Messwerte an den Muttern decken sich mit den Werten aus der FEM.

Siehe Abbildung2 unten.
Mutter mit 110Nm angezogen ohne Sicherungsschraube. Innere Spannungen.

Soein Schlitz sitzt bei mir eben nicht einfach irgendwo, wo er halt gerade passt, die Position hat schon Gründe. Noch besser erklärt sich das aus den Simulationen nach dem Anziehen, aber die möchte ich nicht zeigen. Nur so viel: Nach dem Sichern it der obere Teil alles Andere als unnütz :wink:

Noch etwas anders Sieht das ganze dann bei den Ritzelmuttern aus, wofür ich dieses System ja ursprünglich entwickelt habe. Da diese permanent rotatorisch beschleunigt und Abgebremst werden, ist eine zusätzliche Sicherung hier nicht nur nice to have. Denn schon ein temporärer Abfall der Vorspannkraft, bespielsweise durch ausgangswellenflex, würde hier sofort zu einem vollständigen abdrehen der Mutter beim Runterschalten führen.

Und für all die Stellen wo es nur um die Optik geht, habe ich ja auch noch die Alumuttern ohne Sicherung.

MfG Christian

Aus irgendeinem Grund wollen sich die Bilder nicht im Betrag einbetten lassen.
Dateianhänge
Abbildung1
Abbildung1
Abbildung2
Abbildung2
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