Zum Inhalt

RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • kickthedonkey Offline
  • Beiträge: 32
  • Registriert: Dienstag 5. August 2014, 20:11
  • Motorrad: RSV Mille + Factory
  • Wohnort: Stade

RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von kickthedonkey »

Moin moin!
Ich bin Finn Rutha, 22 Jahre alt und studiere aktuell Verbundwerkstoffe an der PFH Stade. Seit 2 Jahren arbeite ich schon an einem kleinen Umbau einer '02er RSV Mille. Da ich mehr am bauen war, als am fahren, war ich noch nicht aktiv im R4F Forum und denke jetzt eigentlich, dass hier bestimmt viele Interesse daran haben und ich auch von eure Ideen und Erfahrungen profitieren kann! Deswegen werde ich über die nächste Woche euch über mein Projekt erzählen!


Ziel war von Anfang an, meine Fähigkeiten bei der Verarbeitung von Verbundwerkstoffen auszubauen und zu lernen. Das Nebenziel, war ein leichtes Rennmoped zu bauen. Das die RSV nicht gerade die beste Basis dafür ist, habe ich auch sehr schnell gemerkt und habe mich dazu entschieden alles raus zu nehmen, was zu einem guten Preis leichter gemacht werden kann. Ansich ist kaum was über geblieben. Motor, Rahmen, Schwinge und einige Kleinteile.... Ja, das wars :D
Es gab/gibt hauptsächlich 4 Baustellen und noch weitere kleine "Mini-Umbauten" und weitere 2 die noch anstehen:
- Kühlung und Flüssigkeiten
- Tank/Sitz
- Umsiedelung der Elektrik in die Front
- Airbox/Ansaugung
Und:
-Die Verkleidung
-Eine eigene 2-2 Auspuffanlage

Einige Grundlagen, die ich versucht habe, im gesamten Projekt einzuarbeiten, waren
-Eine art Integralbauweise, wo so viele Funktionen in wenige Bauteile enthalten sind. Das spart vor allem Gewicht, weil ein Behälter gleichzeitig als Verkleidung aber auch eine tragende Struktur wirken kann. Zudem spart es auch Zeit und Geld, weil man in diesem Fall nicht 3 Bauteile herstellen muss, sondern nur eins.
-Das nächste war: versuchen so viel selber zu bauen wie möglich. Das frisst wieder viel Zeit, spart aber Geld und man lernt deutlich mehr dabei, auch wenn ein Teil erst bei dem 5. Versuch gut wird und man alles nach dem 3. Versuch gegen die Wand werfen will.
-Geld zu sparen. Da ich student bin und kein geregeltes Einkommen habe, sieht meine finanzielle Lage etwas mager aus. Deswegen werden eigentlich nur gebrauchte Teile bei Ebay gekauft oder das beste aus alten Teilen gemacht.

Kurzerklärung der Hauptbaustellen:

-Bei der Kühlung wollte ich vorerst einen einzigen Kühler haben. Da habe ich zufällig ein gebrauchten von der ZX400 bei Ebay gefunden und habe auch gehört, dass der sehr gut sein soll. Der Ölkühler ist von der 1098. Ist etwas schwerer (100g), hat aber eine größere Fläche und eine wesentlich schönere Form, die später besser in die Verkleidung passen wird. Das Ölvolumen kann dadurch etwas verkleinert werden, was in einem neuen Öltank aus CFK berücksichtigt wird. der wird dann nur 70-80% halten, wie der Originale.

-Der Tank war das erste große Teil, was ich aus CFK gebaut habe. Hier kann man sehen, wie diese Integralbauweise glänzen kann. Es ist ein Monocoque, was von dem LKL bis zum Heck geht (Heckspitze ist für den Fall der Fälle austauschbar :) ). Es ist gleichzeitig ein selbsttragendes Heck, der Tank und die Oberseite der Airbox.

-Da die originale Verteilung der Elektronikbauteile sehr verstreut war, habe ich gedacht, dass ich alles an die Front baue, sodas alle Kabel sehr kurz sein können, wenige Halter benötigt werden aber vor allem, weil es sonst kein Platz gab :D Der Umbau beinhaltete gleichzeitig die neuen Ram-air Kanäle, und die Halterung für die gesamte Front. Auch hier wurden wieder Teile vielseitig ausgenutzt. Der Hauptträger der Front dient als Halter für die ECU, die von vorne in das Profil reingeschoben wird. Insgesamt wiegt der gesamte Frontaufbau mit Verkabelung und Bauteile (Schätzungsweise) unter 3kg.

-Die Airbox besteht ja, wie vorher angesprochen, nur aus einem Teil, weil die andere Hälfte der Tank ist. Beide dichten am Rahmen ab. Schätzungsweise ist das Volumen zwischen 2-3x größer als Original. Die untere Schale wiegt nur 300g. Dazu wurde noch eine eigene Einspritzdusche gebaut, die etwas eleganter gestaltet wurde. Diese muss aber noch etwas in der Höhe verstellt werden, da ich dort am Anfang ein Fehler gemacht habe :(

-Später im Herbst 2016 werden die beiden letzten Baustellen angegangen. Die Verkleidung und der Auspuff. Die Verkleidung wird als Studentisches Projekt durchgeführt, vorraussichtlich mit CAD vorentwickelt und getestet und dann mit Materialen wie Zylon und Textreme hergestellt um dann eine schöne Aerodynamik zu haben und nicht über 1kg gesamtgewicht zu kommen. ;) Der Auspuff wird zusammen mit Smaltmoto entworfen. Dieser soll, wie bei den meisten GP Maschinen, unter dem Motor und im Heck bleiben. Die Führung wird etwas schwirig, weil beide Zylinder eine Verbindung haben müssen, aber ich bin recht sicher, dass man dort auch eine gute Lösung finden wird.

Unterm Stricht kann man ich eigentlich noch nicht genau sagen, was das ganze Projekt gebracht hat. Die aktuelle Hochrechnung ergibt aber ein Kampfgewicht von 150-155kg fahrfertig und zwischen 130-140ps.


Da viele Baustellen schon fertig sind, werde ich euch erst diese zeigen und mein Vorgehen erklären. Die Texte habe ich zuvor auch auf meiner Facebook Seite verwendet, werde diese für euch noch erweitern und auf Details eingehen, wo ich bei Facebook kürzen musste, weil es sonst die Aufmerksamkein der Leser strapaziert hätte ;)

Ich freue mich immer auf Rückmeldung und eure Ideen/Ratschläge. Falls ich helfen kann, tu ich das gerne! Gerade im Bereich Verbundwerkstoffe, weil der Einstieg nicht einfach ist und ich mir oft hilfe gewünscht hätte :D Unten sind dann noch ein paar Bilder als Vorgeschmack auf das, was noch kommt!

Gruß
-Donkey

Die Basis: eine standart RSV, die schon bessere Tage gesehen hat...
Bild

Das (noch nicht ganz fertige) Modell des Monocoques. Es wurde aus dem Originaltank, einem Rennheck der SC59 und extrem viel Spachtel gemacht.
Bild

Die Einspritzdusche aus CFK
Bild

Der Aktuelle Stand. Meine Straßenmaschine musste dann doch nachgeben und Ihr Fahrwerk eintauschen ^^
Bild
  • Benutzeravatar
  • StefanH Offline
  • Beiträge: 1162
  • Registriert: Mittwoch 2. Februar 2005, 11:04
  • Motorrad: immer eine Aprilia
  • Lieblingsstrecke: Most / Rijeka
  • Wohnort: Amberg
  • Kontaktdaten:

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von StefanH »

Sehr interessant, dein "kleiner Umbau"! :icon_thumleft

Das erinnert ein bißchen an die Anfänge von Kalex... ;)
Grüße aus der Oberpfalz
moosi
  • Benutzeravatar
  • Marc#7 Offline
  • Beiträge: 4997
  • Registriert: Freitag 5. Juni 2009, 13:10
  • Motorrad: BMW S1000RR
  • Lieblingsstrecke: Schleiz, Assen
  • Wohnort: Bonn
  • Kontaktdaten:

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von Marc#7 »

Top! :)
RL-Cup 2018 - RL2 Endurance Racing #474
RL-Cup 2017 - RL2 Endurance Racing #174
RL-Cup 2016 - RL2 Endurance Racing #274*
RL-Cup 2015 - RL2 Endurance Racing #274*
Continental SuperDuke Battle 2013 #7
Continental SuperDuke Battle 2012 #7
  • Benutzeravatar
  • kickthedonkey Offline
  • Beiträge: 32
  • Registriert: Dienstag 5. August 2014, 20:11
  • Motorrad: RSV Mille + Factory
  • Wohnort: Stade

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von kickthedonkey »

Danke euch!
Die AV1 war auch ein Vorbild, weil es solche Umbauten nicht wirklich oft gibt. Die beiden hatten aber etwas andere Möglichkeiten und haben das komplette Moped zuerst am PC und dann in echt gebaut. Bei meinem Projekt wurde bis jetzt alles in Handarbeit gefertigt und in einer deutlich unterlegenen Qualität. Witziger weise ist die RV990 der AV1 zumindest in einem Punkt überlegen! Sie ist ca 15-20kg leichter :D Wie das passiert ist, weiß ich auch nicht!
  • Benutzeravatar
  • Arrows Offline
  • Beiträge: 341
  • Registriert: Mittwoch 26. November 2014, 09:11
  • Motorrad: GSX1000R
  • Lieblingsstrecke: Brünn/Rijeka
  • Wohnort: Aalen
  • Kontaktdaten:

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von Arrows »

Servus und Herzlich willkommen im Forum!

Sehr geiles Projekt hast du da am laufen und Hut ab vor dem was du bisher "gebastelt" hast! Wäre ich bei Facebook wäre das ein "Gefällt mir" :lol:

Speziell das Thema Kühler interessiert mich doch schon sehr! Musste letztes Jahr bei 38°C in Brünn feststellen, dass die "kleinen" Kühler der RSV doch schnell an ihre Grenzen kommen (und da war der Motor noch serie).

Evtl werde ich deine Idee aufschnappen und ebenfalls den 400er Kühler implantieren :mrgreen:.

Also, hau rein und halte uns auf dem Laufenden.

Kleiner Tipp noch:
Polrad erleichtern (abdrehen) und Aluminium Kupplungsscheiben, damit lassen sich wenn mans gut anstellt nochmal 750g und mehr an Gewicht und vor allem Schwaungmasse sparen :wink:

Gruß
Michi
http://www.spedition-mombrai.de
racing is life anything that happens before or after is just waiting
  • Benutzeravatar
  • kickthedonkey Offline
  • Beiträge: 32
  • Registriert: Dienstag 5. August 2014, 20:11
  • Motorrad: RSV Mille + Factory
  • Wohnort: Stade

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von kickthedonkey »

Der Kühler ist super. Da ich keine Lüfter habe, muss ich mich auf darauf verlassen können, dass der bei jeder Außentemperatur alles im Griff hat. Hatte deswegen auch immer ein Auge drauf. Die Wassertemp. ist nie über 90°C gegangen, auch bei 35°C im Sommer mit wenig Fahrtwind! :D Um den Kühler einbauen zu können, müssen einige Sachen um Umfeld geändert werden, neue Halter her, auch für den Ölkühler, da dieser sonst dadrunter hängt.


Teil 1


Airbox


Dieser wurde so konzipiert, dass die gesamte Drosselklappeneinheit in der Airbox ist. Die Abdichtung findet am Rahmen und am Tank statt. Dadurch wird der Tank gleichzeitig als Airbox-oberseite verwendet. Vorteile sind: das Volumen wird deutlich vergrößert (2-3x größer) es konnte ein größerer Luftfilter eingebaut werden und der Airbox-Deckel wurde gespart.
Die Drosselklappen wurden auch gewechselt. Von 51mm auf 57mm. Diese haben dann gleich neue Trichter erhalten mit Haltern für die Einspritzdüsen. Die Düsen wurden auch gewechselt. Reingekommen sind 12-Loch Düsen von der 1098S die für den Einsatz als Dusche gedacht sind. Dazu werde ich später noch genaueres erzählen.

Eine weitere Schwierigkeit ist die Abdichtung der Box, da recht viele Leitungen und Kabel sowie die Bowdenzüge an die Drosselklappen müssen. Es müssen also viele luftdichte Durchbrüche gemacht werden. Ganz Luftdicht ist der ganze Kasten wohl nicht, wodurch etwas an Ramair-Wirkung verloren geht.

Die Box ist insgesamt aus 5 verschiedenen Teilen gebaut. 1. Die Hauptschale und der Befestigungsring, der unter den Drosselklappen direkt an den Gummiflansch geschraubt wird. Dieser wurde separat gebaut, sodas man alles sehr genau kleben kann und noch kleine Anpassungen durchführen kann. Die anderen 3 Teilen sind vorne eingeklebt und halten den Luftfilter bzw führen die Luft durch den Filter.

Der erste Kasten wurde aus Vorsicht etwas dicker laminiert. Das Gesamtgewicht lag bei 500g. Die 2. Version ist etwas dünner, an manchen Stellen nur eine Lage dick. Dadurch wiegt diese unter 300g!
Die Herstellung des Modells war auch ein Abenteuer. Der gesamte Innenbereich des Rahmens wurde mit einer gleichmäßigen Schicht Knetmasse überzogen um einen Abstand von zwischen 5-10mm zu erreichen. Das wurde dann mit Glasfaser abgeformt um ein Modell der Airbox zu erhalten. Dieses Modell wurde dann wieder gespachtelt und geschliffen, bis alles richtig schön war. Das wurde dann abgeformt, um das Formwerkzeug für das Kohlefaserteil zu erhalten. Nach diesem Verfahren wurden dann auch eigentlich die meisten Formen hergestellt, wenn diese nicht direkt aus Kunststoff gedreht oder aus Holz gebaut werden konnten

Ein späteres kleines Projekt wird ein Hitzeschutz sein, um den Kasten vor Strahlungswärme des Motors zu schützen. Diese wird vorraussichtlich aus Blattmetall bestehen, weil konventionelle Schutzfolien zu dick sind um zwischen Motor und Airbox zu passen. Die GMA hier in Stade hat auch schon zugesagt um Wirkungsgrade bzw Abstrahlgrade verschiedener Beschichtungen (Gold, Platin, Schlagmetall mit Schutzlack etc) zu prüfen! Wenn das erfolgreich ist und die beste Wahl gefunden wurde, werden auch andere Teile, die in der Nähe des Motors oder Auspuff sich befinden, von der Rückseite beschichtet. ;)

Ein erstes Bild ohne die Halterung für den Luftfilter
Bild

Bild

Bild
Zuletzt geändert von kickthedonkey am Montag 9. Mai 2016, 15:56, insgesamt 3-mal geändert.
  • Benutzeravatar
  • SlowMo400 Offline
  • Beiträge: 194
  • Registriert: Samstag 16. Januar 2016, 18:59
  • Motorrad: ZXR 400

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von SlowMo400 »

Hi,
Interessantes Projekt! Wenn man Alteisen abspecken will ist da einiges zu holen, schön zu sehen, dass das auch bei der Mille klappt! Aber 150Kg fahrfertig ist mal ne Ansage, Respekt! Mit wie viel Sprit ist das gerechnet und wirst du am Ende auch auf ner Waage nachwiegen? ;)
Push it!
  • Benutzeravatar
  • kickthedonkey Offline
  • Beiträge: 32
  • Registriert: Dienstag 5. August 2014, 20:11
  • Motorrad: RSV Mille + Factory
  • Wohnort: Stade

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von kickthedonkey »

Die Basis ist wirklich schön! Der Motor könnte etwas mehr Dampf haben, aber für 1200€ war zu dem Zeitpunkt nicht mehr drin :D
Der Tank ist aktuell für Renntrainings ausgelegt und fasst ca 7l. Dieser kann aber bei Bedarf noch erweitert werden. Schätze, dass im Heck/unter dem Sitz weitere 10-12l Platz hätten.
Na klar! Das wiegen wird ein aufregender Moment. Ob ich alles total überschätzt habe oder die Karre wirklich leichter ist, als eine MotoGP Maschine!!

-Donkey
  • Benutzeravatar
  • kickthedonkey Offline
  • Beiträge: 32
  • Registriert: Dienstag 5. August 2014, 20:11
  • Motorrad: RSV Mille + Factory
  • Wohnort: Stade

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von kickthedonkey »

Miniumbau 1


Rechnerkasten


Als ich dabei war, eine schöne Stelle für den Rechner zu finden, ist mir aufgefallen, dass die Hülle der Motorsteuerung ca 75% des Gewichts der ganzen Einheit ausmacht. Da die Geometrie es mit einer einfachen Form zugelassen hat (keine Hinterschneidungen usw) wurde das Original fix abgeformt. Der Trick war, die untere Seite "falschrum" zu formen, sodas die Formfläche im inneren des Kastens ist. Die untere Seite hat im Inneren 7 Gewindebuchsen, die die Platine halten. Diese sind natürlich wichtiger als eine schöne Optik. Deswegen wurde von der unteren Hälfte die Innenseite abgeformt. Diese Buchsen wurden dann mit Harz und Kohle-Kurzfaser ausgefüllt um eine robuste Anschraubstelle für die Platine zu haben.
Leider hatte ich ein Problem mit dem Harz und Poren bzw einen Harzmangel im Verbund und habe den Fehler erst nach dem 4. Versuch gefunden (eine winzige undichte Stelle der Negativform wo Luft direkt in das Laminat gesaugt wurde... Ein Fall wo man am liebsten nach dem 4. Fehlversuch alles gegen die Wand werfen würde!). 2 Zusätzliche Lagen Glasfaser auf der Rückseite der Form und das Problem war weg! Der Ärger hat sich aber gelohnt!

Originalteil: 401,5g
CFK-Teil: 87,5g

314g näher an das Ziel! :wink:

Bild



Bild
Zuletzt geändert von kickthedonkey am Montag 9. Mai 2016, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
  • 2T-Bob Offline
  • Beiträge: 9
  • Registriert: Donnerstag 11. Juni 2015, 11:17
  • Motorrad: KTM RC8
  • Lieblingsstrecke: Sachsenring

Re: RSV Leichtbauprojekt (RV990)

Kontaktdaten:

Beitrag von 2T-Bob »

Erstmal ein fettes Lob an Deinen Umbau!
Aber gerade bei dem Umbau des Rechners hätte ich bedenken.
Normalerweise führen die Steuergeräte über die Alugehäuse die Wärme ab, also die Gehäuse fungieren (oft) als Kühlkörper.
Ich hoffe für Dich, das das bei der Mille nicht der Fall ist, also nochmal Daumen hoch für den Umbau :icon_thumleft
Antworten