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SV650 aus dem letzten Jahrtausend

Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.

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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Knubbler »

Hallo allerseits,
das nächste Thema ist der Ansaugtrakt. Da ist noch einiges zu tun. Ursprünglich war es ja ein Vergaser Motorrad, der aber gegen eine Einspritzung ersetzt wird. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, so wie der Kollege mit der Shower SV, der hat kurzerhand den ganzen Tank der Einspritzer SV genommen. Der passt aber nicht wirklich gut auf den Rahmen, deswegen will ich den Serien Tank verwenden und eine externe Benzinpumpe einsetzen. Liegt schon alles hier bereit und neben dem hinteren Zylinder ist der perfekte Platz für Pumpe, Regler und Filter.
Bis ich auch so eine schöne Kohlefaser Airbox bekomme (dann mit RAM Air) dauert es noch etwas, deshalb habe ich mir für die ersten Tests einen Airbox Hybriden zusammen gebraten :mrgreen:
Die Einspritzer Airbox passt nicht unter den Tank bzw in den Rahmen. Also hab ich aus ihr die Bodenplatte raus geschnitten

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Und diese Bodengruppe, passend von den Anschlüssen zur Einspritzung, hab ich dann erstmal auf die Vergaser Airbox gesetzt und angeheftet

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Hier der Vergleich der fertig verschweißten Airbox zur Serie. Schön ist es nicht, aber zum Testen reicht es dick.

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Passt einwandfrei auf die Einspritzung (nicht meine engültige, Serie zum anpassen und zum Einfahren vom Motor)

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Als nächstes mache ich mich an den Einbau von Tank und dem externen Einspritzsystem. Sollte aber kein großes Problem sein, so zumindest der Plan.
Nächstes Thema wird wieder etwas theoretischer, aber mit großem praktischen Nutzen :wink:
Zuletzt geändert von Knubbler am Montag 8. August 2022, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von SLIDER »

Ist die nicht bissl Klein vom Volumen her :idea:
Und immer ne Handbreit Asphalt unter'm Reifen !!
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Knubbler »

Ja ist schon recht klein, hat nur 6l. Ist nur für die ersten Tests, Motor einfahren, hab ja im Moment einfach Serien Nocken drin.
Die Kohlefaser Airbox wird dann 13l bekommen.
Aber die dauert noch ein wenig.
Möchte in naher Zukunft die ersten Tests damit fahren, da fehlt nicht mehr viel.
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Knubbler »

Weiter geht es mit dem Thema Nockenwellen. Wir erinnern uns, ich habe ja noch einen Satz verzugsfrei aufgeschweißte Nocken, die ich gerne nach meinen Vorstellungen geschliffen hätte.

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Nur war das nicht so einfach wie ich mir es vor einigen Jahren zuerst gedacht habe, denn die Zusammenhänge zwischen dem gegebenen Ventiltrieb und möglichem Nocken Profil sind doch etwas komplex. Und dann soll es nicht nur mechanisch möglich sein, sondern auch in der eigentlichen Funktion am Ende eine Verbesserung darstellen.
An der Stelle möchte ich mich recht herzlich bei SCM bedanken, den ich mehr oder weniger über dieses Thema kennengelernt habe. Ursprünglich waren wir zufällig zusammen am Pannoniaring. Er hat mir den entscheidenden Kniff dahinter gezeigt, an dem ich zuvor fest hing und mir bisher keiner weiterhelfen konnte.
Dadurch bin ich jetzt in der Lage mir meine eigenen Nocken Profile zu entwerfen und direkt in Maschinen Daten mit gewünschter Skalierung auszugeben :D

Bei dem Thema geht in erster Linie um drei Ebenen, die Erhebungskurve (Positions Beschreibung), die Geschwindigkeit (zb beim Ventil Aufsetzen) und die Beschleunigung (ergibt mit der Masse die Kraft).
Wenn man die Erhebungskurve in Bereiche aufteilt und als Funktion ansieht, dann sind die anderen beiden je die I. und II. Ableitung.

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Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt weshalb ich in diesem Beispiel (oder generell) die gemessene Kurve nicht gegen eine berechnete Funktion ersetzt habe und so diese Messfehler Zacken in der Auswertung ungehe?
Das wäre zwar in der Handhabung deutlich schöner, aber da die benötigte Kraft der Ventilfeder von der Massenkraft abhängt, möchte ich eben auch wissen ob die Nocke einen übermäßig starken Ausschlag im Beschleunigungsverlauf hat und das würde ich in einer berechneten Ersatzkurve eben nicht sehen.
Meine Messuhr hängt direkt am Rechner und geht auf 0,001mm genau und der Drehgeber auf 0,05°, somit ist ausreichend Genauigkeit vorhanden für eine Auswertung der Messwerte.
So sieht es dann aus wenn man Beschleunigung, Masse und Drehzahl in Relation zur Ventilfederkraft setzt (mit Sicherheitsfaktor)

Bild

Soweit so gut, jetzt sind das aber nur gemessene Werte. Mit denen komme ich nicht an Wunsch Profile.
Ich möchte ein Profil mit einer sanften Rampe für die Titan Einlass Ventile, dazu eine höhere Ventilgeschwindigkeit. Das beinhaltet auch eine höhere Beschleunigung als die Serie (das Beispiel zuvor war keine SV). Die Verzögerung soll aber möglichst gering sein um höhere Drehzahlen fahren zu können ohne zu starke Federn verwenden zu müssen.
Desweiteren möchte ich etwas längere Steuerzeiten und grundsätzlich deutlich mehr "Fläche" unterhalb meiner Erhebungskurve, sprich die Integration der Funktion. Denn die steht im Zusammenhang mit der Zylinder Füllung.
Das ganze unter Beachtung der mechanischen Grenzen und der begrenzten Größe des Tassenstössels.
Ziel dabei ist es, durch entsprechende Steuerung der Gaswechsel Vorgänge, den Luftliefergrad bei hohen Drehzahlen zu erhöhen, ohne ein zu spitzes Band zu bekommen. Leistung über den Atkinson Prozess zu generieren wäre "einfach", hätte den starken Nachteil der Verluste im unteren und mittleren Bereich. Besser finde ich es die Steuerzeiten so zu setzten, dass ein möglichst breites Band erzeugt wird, denn so steigt die durchschnittliche Leistung an und die zählt nun mal bei der Beschleunigung der gesamten Masse.
Jedenfalls gibt es solche Nocken nicht zu kaufen wie ich sie gerne hätte.
Das ist bei meiner Auslegung raus gekommen, ein ruckfreier Kurvenverlauf

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Hier der Vergleich der Erhebungskurven

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Und das sind die Maschinendaten geplottet und der Vergleich zur Serie. Spricht wohl ohne Erklärung für sich und es wird klar warum ich dafür Aufschweißen musste.

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Die Daten habe ich der entsprechden Firma zur Fertigung übermittelt und sie wurden ohne weiteres so angenommen :D
Zuletzt geändert von Knubbler am Montag 8. August 2022, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Sonic675R »

Knubbler hat geschrieben:Weiter geht es mit dem Thema Nockenwellen. Wir erinnern uns, ich habe ja noch einen Satz verzugsfrei aufgeschweißte Nocken, die ich gerne nach meinen Vorstellungen geschliffen hätte.

Nur war das nicht so einfach wie ich mir es vor einigen Jahren zuerst gedacht habe, denn die Zusammenhänge zwischen dem gegebenen Ventiltrieb und möglichem Nocken Profil sind doch etwas komplex. Und dann soll es nicht nur mechanisch möglich sein, sondern auch in der eigentlichen Funktion am Ende eine Verbesserung darstellen.
An der Stelle möchte ich mich recht herzlich bei SCM bedanken, den ich mehr oder weniger über dieses Thema kennengelernt habe. Ursprünglich waren wir zufällig zusammen am Pannoniaring. Er hat mir den entscheidenden Kniff dahinter gezeigt, an dem ich zuvor fest hing und mir bisher keiner weiterhelfen konnte.
Dadurch bin ich jetzt in der Lage mir meine eigenen Nocken Profile zu entwerfen und direkt in Maschinen Daten mit gewünschter Skalierung auszugeben :D

Bei dem Thema geht in erster Linie um drei Ebenen, die Erhebungskurve (Positions Beschreibung), die Geschwindigkeit (zb beim Ventil Aufsetzen) und die Beschleunigung (ergibt mit der Masse die Kraft).
Wenn man die Erhebungskurve in Bereiche aufteilt und als Funktion ansieht, dann sind die anderen beiden je die I. und II. Ableitung.

Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt weshalb ich in diesem Beispiel (oder generell) die gemessene Kurve nicht gegen eine berechnete Funktion ersetzt habe und so diese Messfehler Zacken in der Auswertung ungehe?
Das wäre zwar in der Handhabung deutlich schöner, aber da die benötigte Kraft der Ventilfeder von der Massenkraft abhängt, möchte ich eben auch wissen ob die Nocke einen übermäßig starken Ausschlag im Beschleunigungsverlauf hat und das würde ich in einer berechneten Ersatzkurve eben nicht sehen.
Meine Messuhr hängt direkt am Rechner und geht auf 0,001mm genau und der Drehgeber auf 0,05°, somit ist ausreichend Genauigkeit vorhanden für eine Auswertung der Messwerte.
So sieht es dann aus wenn man Beschleunigung, Masse und Drehzahl in Relation zur Ventilfederkraft setzt (mit Sicherheitsfaktor)

Soweit so gut, jetzt sind das aber nur gemessene Werte. Mit denen komme ich nicht an Wunsch Profile.
Ich möchte ein Profil mit einer sanften Rampe für die Titan Einlass Ventile, dazu eine höhere Ventilgeschwindigkeit. Das beinhaltet auch eine höhere Beschleunigung als die Serie (das Beispiel zuvor war keine SV). Die Verzögerung soll aber möglichst gering sein um höhere Drehzahlen fahren zu können ohne zu starke Federn verwenden zu müssen.
Desweiteren möchte ich etwas längere Steuerzeiten und grundsätzlich deutlich mehr "Fläche" unterhalb meiner Erhebungskurve, sprich die Integration der Funktion. Denn die steht im Zusammenhang mit der Zylinder Füllung.
Das ganze unter Beachtung der mechanischen Grenzen und der begrenzten Größe des Tassenstössels.
Ziel dabei ist es, durch entsprechende Steuerung der Gaswechsel Vorgänge, den Luftliefergrad bei hohen Drehzahlen zu erhöhen, ohne ein zu spitzes Band zu bekommen. Leistung über den Atkinson Prozess zu generieren wäre "einfach", hätte den starken Nachteil der Verluste im unteren und mittleren Bereich. Besser finde ich es die Steuerzeiten so zu setzten, dass ein möglichst breites Band erzeugt wird, denn so steigt die durchschnittliche Leistung an und die zählt nun mal bei der Beschleunigung der gesamten Masse.
Jedenfalls gibt es solche Nocken nicht zu kaufen wie ich sie gerne hätte.
Das ist bei meiner Auslegung raus gekommen, ein ruckfreier Kurvenverlauf

Hier der Vergleich der Erhebungskurven

Und das sind die Maschinendaten geplottet und der Vergleich zur Serie. Spricht wohl ohne Erklärung für sich und es wird klar warum ich dafür Aufschweißen musste.

Die Daten habe ich der entsprechden Firma zur Fertigung übermittelt und sie wurden ohne weiteres so angenommen :D
Absolut geil was du machst und mit welcher Tiefe an Fachwissen :!:

Weiter machen! :mrgreen:
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Knubbler »

Hallo allerseits,
Hier mal wieder ein Bericht von meinem lieblings Ziehkind, der 100+ PS 650er und ihrem ersten Einsatz am Nürburgring vergangenes Wochenende.
Wie so oft ist alles gerade so 'just in time' fertig geworden. Das Fahrwerk ist aus dem Nichts, also von Grund auf neu im Keller entstanden. Der Motor war inzwischen vier Monate bei mir als Untermieter und hat eine kleine Kur bekommen :wink:
Erster Test ist dann der Besuch auf dem Prüfstand gewesen, der ja schon mal gut geklappt hat. Jedoch war die Abstimmung sehr mühselig, denn die Einspritzdüsen waren schlicht zu groß und ließen sich sehr schlecht regeln. Kleinste Änderungen waren schon riesen Ausschläge. Der von Micron hat sich wirkich sehr große Mühe gegeben und alles per Hand abgestimmt. Kann ich nur wärmstens empfehlen den Laden.
Jedenfalls habe ich dann neue passende Düsen besorgt und damit hatten wir zwar gut eine funktionierende Regelbarkeit, aber unsere Abstimmung verloren und das kurz vor dem ersten Rennen. Nagut, was solls, ist sowieso ein zusammen gewürfelter Prototyp, das wird schon.
Haben uns Abends getroffen, Lambdasonde in beide Krümmer und zumindest mal den Motor so grob abgestimmt dass er ohne Spotzen läuft. Genauso auch das neue Fahrwerk zumindest vorläufig eingestellt.
Am Freitag mussten wir auch noch jeder arbeiten und hatten 500km vor uns. Sprich das Training mussten wir sausen lassen.
War schon tote Hose als wir angekommen sind. Gut für uns, dann hatten wir wenigstens Ruhe um dort weiter zu machen.

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Habe noch auf die Schnelle den Datenlogger verkabelt gehabt, den wir dann dort in der Nacht noch eingebaut und konfiguriert haben. Vergebt mit die Pfusch Verdrahtung, musste schnell gehen.

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Hier mein fleißiger Daten Mann 8)

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Auch das musste schnell gehen..

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In der Früh gab es noch ein kurzes Zeit Training für die Start Aufstellung. Das haben wir erstmal genutzt um weiter abzustimmen.
Und dann kam der spannende Moment. Der Start des 2h Rennens am Nürburgring. Wir in der Klasse Team mit zwei Motorrädern und zwei Fahrern. Klassisch mit dem Le Mans Start. Jedoch war die Strecke zu beginn noch recht nass. Nach 30min konnten wir dann aber auf Slicks wechseln. Haben sich jedoch einige auf die Nase gelegt bei den Bedingungen.

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Meine Erwartungen an das Rennen waren nicht allzu hoch. Ich wollte in erster Linie, dass alles ohne Komplikationen verläuft und einiges an Daten mitschreiben. Erkenntnis 1, der Motor läuft gut und ist auch nicht im Klopfbereich, was letztes Jahr schon recht knapp war. Erkenntnis 2, die Airbox funktioniert richtig gut, selbst bei voller Last und Drehzahl bildet sich kein Unterdruck darin, was wie eine Drossel wäre. Nächste Stufe wird dann RAM Air werden.
Leider konnte ich das Lambda Verhalten nicht aufnehmen, da beide Krümmer besetzt waren und wir sogar im Rennen noch nicht fertig waren mit abstimmen, was ich dann immer noch beim Boxenstopp schnell aktualisiert habe :alright:

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Der Fahrer meinte auch die hintere Federung passt noch überhaupt nicht, Kurven wären noch recht unruhig. Aber was soll man sagen? Am Ende hat es doch überraschend für den Sieg gereicht :band:

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(92PS ist die Grenze was ein Motor im Serienzustand des Motorrades laut Angabe haben darf um in dieser Klasse zu starten, man darf also durchaus mehr haben)

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Schöne Aussicht auf die Strecke nach dem Rennen

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Und hier unser kleines Team. Zwei super Fahrer, mein Daten Mann und meine Wenigkeit (von dem beide Motoren stammen :mrgreen: ) Vielen Dank an Euch!

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Zuletzt geändert von Knubbler am Montag 8. August 2022, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von froetz »

Glückwunsch!

Die Verkabelung sei dir verziehen, da es bei dir nach professionellem Fusch ausschaut :)
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Zottel »

sau stark.
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von Knubbler »

froetz hat geschrieben:Die Verkabelung sei dir verziehen, da es bei dir nach professionellem Fusch ausschaut :)
Hab ja ursprünglich mal was mechanisch / elektrisches gelernt, da hätte mich der Meister einen Kopf kürzer gemacht für sowas :smackbottom:
:mrgreen:
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Re: SV650 aus dem letzten Jahrtausend

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Beitrag von froetz »

Meine Azubis würd ich dafür auch nicht loben...
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