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Eine Neue aus Nürnberg / Tipps zur Lösung Einstiegsherausforderungen

Die Rubrik für alle Anfänger, Einsteiger und Wiedereinsteiger.
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Moderatoren: as, Chris

  • JaneNDoe Offline
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Beitrag von JaneNDoe »

Hallo zusammen :wink:

ich bin die Andrea, 37 Jahre und wohne in Nürnberg.

Anfang der Woche war ich in Oschersleben bei einem Renntraining und bin wieder voll infiziert vom Thema Rennstrecke.

Ich war 2016 bereits 2x auf Rennstrecke (OSL, SaRi), auch damals wollte ich das gerne weiter vertiefen, aber ich scheitere nach wie vor an den gleichen Herausforderungen.

Würde mich über Tipps/Gedanken freuen!
Bin grundsätzlich kein hilfloser Mensch, aber bei dem Thema und bei Technik, da hakt's.

Meine Herausforderung:
Ich kann nur auf RS gehen, wenn ich jemanden finde, der mich bzw. mein Bike mitnimmt. Nur leider ist mein Motorradfahrendes Umfeld nicht wirklich Rennstrecken affin.

- Ich habe derzeit kein Auto mit AHK (ok, das lässt sich ggfs. ändern).
- Ich habe keinen Anhänger, den hab ich in der Vergangenheit bei Bedarf geliehen (da hatte ich noch ein Auto mit AHK)
- Ich kann mein Motorrad nicht alleine auf- und abladen. Ich muss immer erst jemanden suchen, der für mich Zeit hat und mir hilft. Natürlich mit Erfahrung mit Moped, denn ich gebe zu, seit sie mir mal beim aufladen entgegen kam, hab ich ein kleines Trauma. :(
- Ich habe vom schrauben keine Ahnung. Ich bekomme zwar meine Verkleidung und Anbauteile runter, aber dann wirds schon eng. Hab für die R1 eine Rennstreckenverkleidung. Beim ersten Mal RS haben mir zwei Bekannte vor Ort geholfen, die draufzumachen. Zurück Zuhause stand ich dann vor einem Teilepuzzle und wäre fast daran verzweifelt. :cry: Hab Tage gebraucht, mit Werkstatthandbuch und Explosionszeichnungen das wieder auf Original zu bekommen. Seit 6 Jahren fristet die Verkleidung ihr Dasein im Keller und ich fahre Orignal... :banging: Auch Dinge wie Reifenausbauen... Ich weiß nicht wie das geht bzw. worauf zu achten ist. Einfach drauf los, da fehlt der Mut. Ich bin grundsätzlich lernwillig, aber mir muss einfach erstmal jemand sagen bzw. mich anleiten wie man das macht und mit draufschauen. Dann mache ich auch. Aber so jemanden kenne ich nicht. Ich weiß nur, dass der Punkt definitiv relevant wird, wenn ich das öfters machen möchte (gerade das mit dem Reifenwechsel, auch Dinge wie Ölwechsel etc.)
- Ich liebe die R1, aber sie ist für mich als RS Bike nicht geeignet. Die RN19 hat ein Hitze Problem, vor allem wenn Wetter und Asphalt auch entsprechend warm sind.
- Ein reines RS-Bike wäre natürlich eine tolle Sache, aber das macht nur Sinn bei entsprechender Nutzung und dafür müsste ich meine Herausforderungen gelöst bekommen 8)

Das beste wäre vermutlich ein RS-Buddy, wo man sich gegenseitig unterstützt, Kosten teilen kann etc. Nur wie und wo so jemanden finden?

Wie habt ihr denn den Einstieg geschafft? Ich bin doch gewiss nicht die erste mit solchen Herausforderungen..

Danke an alle, die den langen Text gelesen und Tipps für mich haben.
Andrea

PS: Ein Bike leihen vor Ort, das ist nichts für mich. Ich muss die Maschine erst kennenlernen und wäre extrem gehemmt beim fahren, da nicht meine....
  • s0nic Offline
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Beitrag von s0nic »

Hi Andrea,

für die ersten beiden Punkte wäre natürl. ein Auto mit AHK am einfachsten. Für viele Autos gibt es Nachrüstsets (kommt natürl. auf das Auto an). Einen Anhänger kann man immer bei Polo leihen oder bei anderen Firmen.
Manche leihen auch einfach einen Sprinter bei den übglichen Verdächtigen (Sixt etc.) für mich schien das nie günstig, deshalb habe ich es nie gemacht. Man hat allerdings den Vorteil alles im Trockenen stehen zu haben und schneller als 100km/h fahren zu dürfen.
JaneNDoe hat geschrieben:Hallo zusammen :wink:

ich bin die Andrea, 37 Jahre und wohne in Nürnberg.

Anfang der Woche war ich in Oschersleben bei einem Renntraining und bin wieder voll infiziert vom Thema Rennstrecke.

Ich war 2016 bereits 2x auf Rennstrecke (OSL, SaRi), auch damals wollte ich das gerne weiter vertiefen, aber ich scheitere nach wie vor an den gleichen Herausforderungen.

Würde mich über Tipps/Gedanken freuen!
Bin grundsätzlich kein hilfloser Mensch, aber bei dem Thema und bei Technik, da hakt's.

Meine Herausforderung:
Ich kann nur auf RS gehen, wenn ich jemanden finde, der mich bzw. mein Bike mitnimmt. Nur leider ist mein Motorradfahrendes Umfeld nicht wirklich Rennstrecken affin.

- Ich habe derzeit kein Auto mit AHK (ok, das lässt sich ggfs. ändern).
- Ich habe keinen Anhänger, den hab ich in der Vergangenheit bei Bedarf geliehen (da hatte ich noch ein Auto mit AHK)
Das mit dem Abladen des Motorrads über eine Rampe tue ich mich auch schon (1.70m / 62kg) da habe ich auch kein gutes Gefühl, wenn der Schwerpunkt des Motorrads so weit oben ist. Ich gehe da immer einen Boxennachbarn fragen... Bisher hat noch keiner nein gesagt ;).

JaneNDoe hat geschrieben: - Ich kann mein Motorrad nicht alleine auf- und abladen. Ich muss immer erst jemanden suchen, der für mich Zeit hat und mir hilft. Natürlich mit Erfahrung mit Moped, denn ich gebe zu, seit sie mir mal beim aufladen entgegen kam, hab ich ein kleines Trauma. :(
Da hilft nur üben. Gerade ein Radwechsel ist nicht wirklich schwer, das lernst du schnell. Evtl. triffst du jemand hier ja aus dem Forum, der in deiner Nähe wohnt und dich ein wenig an "die Hand" nimmt um dich zu unterstützen.
Bezüglich der Verkleidung... Sowas muss ja normal nur einmal angepasst werden. Einfach die Leute ansprechen, man mekrt ja dann relativ schnell ob sie hilfsbereit sind oder eher ihr eigenes Ding machen wollen :)
JaneNDoe hat geschrieben: - Ich habe vom schrauben keine Ahnung. Ich bekomme zwar meine Verkleidung und Anbauteile runter, aber dann wirds schon eng. Hab für die R1 eine Rennstreckenverkleidung. Beim ersten Mal RS haben mir zwei Bekannte vor Ort geholfen, die draufzumachen. Zurück Zuhause stand ich dann vor einem Teilepuzzle und wäre fast daran verzweifelt. :cry: Hab Tage gebraucht, mit Werkstatthandbuch und Explosionszeichnungen das wieder auf Original zu bekommen. Seit 6 Jahren fristet die Verkleidung ihr Dasein im Keller und ich fahre Orignal... :banging: Auch Dinge wie Reifenausbauen... Ich weiß nicht wie das geht bzw. worauf zu achten ist. Einfach drauf los, da fehlt der Mut. Ich bin grundsätzlich lernwillig, aber mir muss einfach erstmal jemand sagen bzw. mich anleiten wie man das macht und mit draufschauen. Dann mache ich auch. Aber so jemanden kenne ich nicht. Ich weiß nur, dass der Punkt definitiv relevant wird, wenn ich das öfters machen möchte (gerade das mit dem Reifenwechsel, auch Dinge wie Ölwechsel etc.)
- Ich liebe die R1, aber sie ist für mich als RS Bike nicht geeignet. Die RN19 hat ein Hitze Problem, vor allem wenn Wetter und Asphalt auch entsprechend warm sind.
- Ein reines RS-Bike wäre natürlich eine tolle Sache, aber das macht nur Sinn bei entsprechender Nutzung und dafür müsste ich meine Herausforderungen gelöst bekommen 8)
Ich wünsche dir viel Erfolg, dass du jemanden findest ;)

Mfg
S0NiC
C.D.J.Racing-Team
  • Stoni1982 Offline
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Beitrag von Stoni1982 »

Hallo Andrea

Bevor Du da groß eine Bastelstunde anfängst.. ich würde wenn Du die R1 auch auf der Straße fahren willst, einfach die Lichter abkleben und die Spiegel abmontieren. Bezüglich den Reifen. Bei den meisten renommierten Veranstaltern ist oft ein Reifenservice. Ja ok der will sein Geld aber das ist doch überschaubar.
Ich fahre auch noch nicht so lange auf der RS aber dürfte gleich feststellen, dass es in dieser Gilde sehr viele nette und hilfsbereite Menschen gibt. Ich bin auch fast immer alleine unterwegs und Anschluss findet man vor Ort fast immer.
Zwecks Transport/Mitfahrgelegenheit.
Ich bin am 1+2.07 in Most und am 31.8+1.09 in Oschersleben. Beides Mal mit Racecamp. Ein Platz im Transporter findet sich immer
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Beitrag von campari »

Eieieiei, vielleicht liegt es am Vornamen? Ich habe seit Jahren ähnliche Probleme. Gut, ich hab das Auto und den Anhänger, aber bei dem Versuch da irgendwas rein, fest oder rauszumachen, bin ich raus.

Wenn du das mit der Logistik fahrzeugtechnisch im Griff hast, dann ist es nicht mehr so ganz schwer.

Bei einem 2tages -Termin muss man nicht unbedingt neue Reifen mittendrin haben, oder neue Bremsbeläge. Meine halten schon ewig. Wenn man mehr bremst,…naja, dann braucht man öfter welche. Das kann der/die/das Mechaniker auch vorher. (Ich rezitiere gerade unseren Sascha)

Was wichtig ist: organisiere dir jemanden, wo dich zur Not abholen kann. Kommt nicht oft vor, muss aber auf Standby sein.

Servicearbeiten macht zur Not immer jemand, wenn du lieb fragst, Zeit hast und/oder Geld rausrückst. Ein Werkstatthandbuch solltest du haben, oder zumindest was, wo die passenden Drehmomente drin sind.

Ansonsten kann ich einen Platz in einer Sammelbox empfehlen. Da hat meistens mindestens einer Werkzeug.

Außerdem kannst du hier für bestimmte Termine Anschluss finden. Boxensharing beobachten oder selbst Bedarf anmelden. Ich reise am Mittwoch allein nach Osche. Hach, was ist sie aufgeregt.

Und manchmal findet sich die neue Gang vor Ort.

Viel Spaß!
:horseshit:

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Beitrag von Jan0609 »

Also zum Thema Anhänger erstmal zwei kleine Tips. Sehe oft Leute die sich zu zweit oder dritt abmühen.

Aufladen : Moped wirklich gerade vor die Auffahrrampe positionieren. Motor an und im ersten Gang langsam hochfahren. Selbst natürlich daneben und nicht drauf sitzen :-)

Festmachen : vorne über die gabelbrücke mit Spanngurten etwas in die Federn ziehen. Hinten je nach Möglichkeit ebenfalls zwei Gurte.
Auch leicht in die Federung ziehen. Alles nicht zu fest.

Ganz guter Richtwert ist , wenn man am Moped wackelt sollte es eine Einheit mit dem Hänger sein.

Abladen : 1. Gang rein. Gucken dass die Rampe ordentlich steht. Und dann langsam über die Kupplung runterfahren. Wenn es zu schnell wird , Kupplung loslassen. Dan steht’s. Auch hier wieder daneben und nicht drauf

Reifen / bremsen / Öl ist alles keine Hexerei wenn man es einmal gesehen oder gemacht hat. Ich meine Polo oder Louis bieten auch so Frauen - Schrauberkurse an. Da werden so Basics vermittelt. Für den ein oder anderen Mann sicher auch nicht verkehrt.

Ansonsten gibt es bei YouTube ja auch zu allem möglichen Tutorials.


Was das Umbauen der Verkleidung angeht. Wie du schon sagtest. Am besten ein Moped nur für die Strecke.
Muss ja nicht das neuste sein. Ältere 600er und Feuer frei.
Wenn da mal was zu Bruch geht , ist es dann auch nicht so ärgerlich.

Ansonsten bekommt man bei Problemen vor Ort eigentlich immer irgendwie geholfen.
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23.05.22 HHR
13.06. HHR
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Beitrag von electroman »

Jan0609 hat geschrieben:………

Aufladen : Moped wirklich gerade vor die Auffahrrampe positionieren. Motor an und im ersten Gang langsam hochfahren. Selbst natürlich daneben und nicht drauf sitzen :-)
……………..

Abladen : 1. Gang rein. Gucken dass die Rampe ordentlich steht. Und dann langsam über die Kupplung runterfahren. Wenn es zu schnell wird , Kupplung loslassen. Dan steht’s. Auch hier wieder daneben und nicht drauf
…………….

Sie soll das Moped also im Hänger drehen?
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…….
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Beitrag von Jan0609 »

Meinst du das ernst ???
Bei eingelegtem Gang lässt sich ein Moped im Normalfall auch rückwärts mit gezogener Kupplung Scheiben / rollen. Außer deine Kupplung ist natürlich defekt ….
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Beitrag von Y-Race »

Also ich auch schon öfter alleine an der Rennstrecke.
Mir wurde meisten noch bevor ich den Anhänger auch nur geöffnet habe schon Hilfe angeboten.

Es gibt fürs Motorrad ja auch absenkbare Anhänger....oder welche mit klappbarer Rampe. Das macht die Verladung um einiges leichter.
...einfach mal laufen lassen!
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Beitrag von campari »

electroman hat geschrieben:
Jan0609 hat geschrieben:………

Aufladen : Moped wirklich gerade vor die Auffahrrampe positionieren. Motor an und im ersten Gang langsam hochfahren. Selbst natürlich daneben und nicht drauf sitzen :-)
……………..

Abladen : 1. Gang rein. Gucken dass die Rampe ordentlich steht. Und dann langsam über die Kupplung runterfahren. Wenn es zu schnell wird , Kupplung loslassen. Dan steht’s. Auch hier wieder daneben und nicht drauf
…………….

Sie soll das Moped also im Hänger drehen?
Jan - Das war ein männlicher Tip, oder?

Ich frag nur, denn wenn Frau sagt, dass sie das mit der Auf-/Abladerei nicht hinbekommt, dann geht es tatsächlich nicht nur darum, dass die Rampe zu steil ist…da ist meistens auch noch ne Stufe, die man selbst nehmen muss.

Absenkbare Rampen oder Pferdeanhänger sind ganz weit vorn beim Handling. Hamwa abba nich.
:horseshit:

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Beitrag von Sordo »

campari hat geschrieben:
electroman hat geschrieben:
Jan0609 hat geschrieben:………

Aufladen : Moped wirklich gerade vor die Auffahrrampe positionieren. Motor an und im ersten Gang langsam hochfahren. Selbst natürlich daneben und nicht drauf sitzen :-)
……………..

Abladen : 1. Gang rein. Gucken dass die Rampe ordentlich steht. Und dann langsam über die Kupplung runterfahren. Wenn es zu schnell wird , Kupplung loslassen. Dan steht’s. Auch hier wieder daneben und nicht drauf
…………….

Sie soll das Moped also im Hänger drehen?
Jan - Das war ein männlicher Tip, oder?

Ich frag nur, denn wenn Frau sagt, dass sie das mit der Auf-/Abladerei nicht hinbekommt, dann geht es tatsächlich nicht nur darum, dass die Rampe zu steil ist…da ist meistens auch noch ne Stufe, die man selbst nehmen muss.

Absenkbare Rampen oder Pferdeanhänger sind ganz weit vorn beim Handling. Hamwa abba nich.
Dein Deseo hat aber Stauplatz für eine zweite Rampe ;-) eine für das Mofa die andere als Laufsteg :mrgreen:

Ansonsten ist für solche Fälle tatsächlich ein Pferdeanhänger die Optimale Lösung, hab ich auch 5 Jahre in Gebrauch gehabt.

@Jan , Mofa kann mit eingelegten Gang und gezogener Kupplung auch rückwärts rollen :wink:
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