HarryZX10 hat geschrieben:dass man den Unterschied merkt ist mir bewusst. Aber steigt mit der verschlissenen Seite dann nicht eventuell die Gefahr einen Sturzes?
Weil diese auf einen Seite ja kaum beansprucht wird und ohne hin schon weniger Grip hat.
Dies würde man umgehen wenn man nach jedem Turn dreht..
Grüße
Reifendrehen ist ganz normal. Machen wir öfters, vorne wie hinten. Bis zu einem gewissen Maß sinnvoll.
Wenn eine Seite natürlich komplett abgeholzt ist, dann brauchts das nicht mehr.
HarryZX10 hat geschrieben:dass man den Unterschied merkt ist mir bewusst. Aber steigt mit der verschlissenen Seite dann nicht eventuell die Gefahr einen Sturzes?
Weil diese auf einen Seite ja kaum beansprucht wird und ohne hin schon weniger Grip hat.
Dies würde man umgehen wenn man nach jedem Turn dreht..
Grüße
Reifendrehen ist ganz normal. Machen wir öfters, vorne wie hinten. Bis zu einem gewissen Maß sinnvoll.
Wenn eine Seite natürlich komplett abgeholzt ist, dann brauchts das nicht mehr.
Irgendwie klappt das bei mir nicht so recht. Der hintere klemmt vorne und der von vorne nach hinten geht auch nicht die Kette rutscht immer über diese Scheibe. Da sind keine Zähne dran...
kadett 1 hat geschrieben:rgendwie klappt das bei mir nicht so recht. Der hintere klemmt vorne und der von vorne nach hinten geht auch nicht die Kette rutscht immer über diese Scheibe. Da sind keine Zähne dran...
Schrieb ich "vorne wie hinten" oder "vorne nach hinten".
MotoCoach hat geschrieben:
Ich denke aber das es schon passt was die Bauen
....da würde mir nach den gebrochenen Speichen und deren Reklamationsverhalten das Vertrauen fehlen.
Ich persönlich bin sehr gespannt ob das Ganze wegen der nicht-verschraubten hinteren Bremsscheibe funktioniert....
hi,
meines Wissens war das ein anderer Felgentyp, die Felge ist nicht superleicht wie eine reine Racingfelge gemacht, deswegen mach ich mir da garkeine platte!
Mir geht es um die Funktion, denn mehr Runden mit einem Reifen ist gut für den Geldbeutel und gut für die Umwelt....
Ich weiß, aber schlecht für dich
Unten im Kreis ist die Aufnahme, die Ruckdämpfer sind nur mitnehmer, geführt wird dieser Träger durch das Lager.
steirair hat geschrieben:
kadett 1 hat geschrieben:rgendwie klappt das bei mir nicht so recht. Der hintere klemmt vorne und der von vorne nach hinten geht auch nicht die Kette rutscht immer über diese Scheibe. Da sind keine Zähne dran...
Schrieb ich "vorne wie hinten" oder "vorne nach hinten".
Egal, minderlustig.
Bei uns in Valencia hab ich den Reifen nach dem 4 Turn gedreht und bin ihn also 1 1/2 Tage gefahren... Heißt ich hab 2 Hinter an dem Wochenende gebraucht.
Mein Kollege hat das nicht gemacht und hat 3 Hintere gebraucht. Der hat hole gedreht
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nilz hat geschrieben:Sind die Hinterschnitte hier wichtig?
Ich gehe davon aus, das die Teile aus dem Vollen gefeilt werden, oder?
Solche Stellen werden mit einen T-Nut Werkzeug -in dem Fall mit Eckenradius und Z-variabel- gefräst.
Die 100g sind glaub ich auch etwas tief gestapelt, zumal ich die angegeben Massen eh schon sehr hoch finde.
Aber davon ab, kann man das durchaus 5x fräsen und dabei ein geiles Finish erreichen!
Wir leben ja Gott sei Dank nicht mehr in den 80ern
mit der WZ-Technik leuchtet das dann ein...
ich arbeite im Musterbau, da nutzen wir sowas Spezielles nicht... Bin eh zu lange aus der WZ-Geschichte raus...
Und die Info mit PVM hab ich wohl überlesen... Ich dachte, hier wird kpl. Engineering betrieben, und sich nicht auf den langjährigen Erkenntnissen von Zulieferern ausgeruht...
Hesi #22 hat geschrieben:
Er schreib irgendwann er hätte einen deutschen Felgenhersteller im Boot.
Da hab ich nur 1+1 zusammen gezählt. Denn soweit ich weiß, haben wir nur PVM.
Er schrieb eh das er das zusammen mit PVM macht. Ist ja auch gscheit.
Hesi #22 hat geschrieben:
Er schreib irgendwann er hätte einen deutschen Felgenhersteller im Boot.
Da hab ich nur 1+1 zusammen gezählt. Denn soweit ich weiß, haben wir nur PVM.
Mir wäre noch Thyssen-Krupp eingefallen aber er schrub auch er arbeitet mit PVM
Professioneller Tankverweigerer und Auspuffvernichter (mittlerweile Nr. 6)