Hat sich an der 16/44 als eierlegende Wollmilchübersetzung was geändert bis du auf die K67 umgestiegen bist?Krulli#10 hat geschrieben:@Chris: wundert mich ein bisschen, dass du so kurz übersetzt fährst.
Ich fahre alles ein wenig länger...so wie Güdy - Serienübersetzung zwar nicht, aber vorn in der Regel das 16er Ritzel (nur Hocken GP-Kurs und Aragon, -> da 17er)
und hinten je nach Strecke 43-46.
Meine universellste Übersetzung ist die 16-44. Das war bis vor 2 Jahren noch 16-45. Ein klein wenig konnte ich aber auch zulegen und so "reichte" 16-45 in manchen Passagen nicht mehr. (ich wollte mir ein zusätzliches Hochschalten, um genau 1 Sekunde später vor der Kurve einen mehr runterschalten zu müssen einfach sparen)
Ich fahre übrigens auch 118er Kette. das war bis vor 2 Jahren auch noch ne 120er. Der kürzere Radstand bringt allerdings deutlich mehr Grip und weniger Hinterradreifenverschleiß mit sich.
Wheelieneigung? Mir doch egal, dann schalte ich entweder einen rauf oder lege den rechten Fuß auf die Hinterradbremse... oder habe einfach Spaß am wheelen
P.S.: zur Orientierung:
Most 16-44 1:40min
Slovakia 16-44 2:12min
Brünn 16-45 2:07min
Oschersleben 16-43 1:31min (Verzicht auf 6.Gang)
Lausitz 16-44 1:46min
Aragon 17-45 2:02min (120er Kette)
Pannonia 16-45 2:00min
Ich fahre einen 2010er Rahmen und habe die Schwingenlagereinsätze von Alpha verbaut (X-4mm). Dadurch rückt die Schwinge eben 4mm nach vorn und dadurch ging mir bei einer 120er Kette nach hinten der Platz aus. 16-43 konnte ich so nicht mehr fahren, deshalb bin ich dann zurück auf 118er Kette...
Werde dann beim Wechsel mal 16/45 als Standard nehmen und 44 & 43 noch ergänzen wenn ich mal schneller werden sollte oder es nicht ganz passt. Länge dann 118 Glieder wie Serie.