Wollte ich eben sagen, so bald es ins Kies oder Gras geht tuts genauso weh.
Also mein Sturz im Regen damals war nicht unbedingt feiner als im trockenen.
Die verschnutzung der kompletten Kleidung und des Bikes ist aber im Regen bei winem Sturz abartig. Habe heute noch Slovakischen Dreck irgendwo an der Maschine
Aber ich bin auch zu dumm zum Stürzen und lasse mich entweder überfahren oder überschlage mich selbst x mal…
[quote=ist es nicht das selbe im trockenen? wer nie auf die schnauze fällt, weiss auch nicht wo das limit ist, ist also auch nicht schnell[/quote]
Ist eben nicht das gleiche!
Das Risiko zu stürzen ist wesentlich höher!
Da reicht es doch schon über eine weiße Linie zu fahren, um auf der Nase zu liegen.
Angst habe ich auch nicht unbedingt, ich bin nämlich ein Kampfhundstreichler und Frauenwidersprecher.
Meine finanziellen Ressourcen reichen leider einfach nicht, ich muss das Risiko zu Stürzen minimieren.
Das heißt nicht das ich noch nicht gestürzt bin.(Siehe YouTube Videos unten)
Schnell ist relativ und wer Stürzt muss nicht unbedingt schnell sein. Siehe Videos
ich widersprech dir ein weiteres mal. Aus persönlicher Sicht ist für die meisten das Fahren im Regen sicherer. Man ist aufmerksamer, es ist weniger los. Klar, grundlegendes muss beachtet werden. Wenn ihr alle im Zelt hockt, dreh ich den ganzen Tag Runden. Mir solls recht sein
Ich würde mich nicht trauen zu beurteilen was mehr Risiko beinhaltet zu Stürzen.
Wie felix sagte, ich bin bei Regen z.b. gefühlt noch Aufmerksamer und feiner am Fahren, mit Brechstange versuche ich da nichts.
Abgesehen vom Schnutz ist Regen Fahren für mich genial. Aber das muss wohl jeder für sich entscheiden ob man das macht oder nicht.
Ich sag mir immer, alle haben dieselben Verhältnisse, man Fährt einfach langsamer und muss sich langsam ran tasten, dann geht es eigentlich gut. Die viele Schauermärchen das es so extrem Riskant ist darf man so blind nicht einfach glauben!
Jeder hat doch für sich selber, sein Können, seine Erfahrung, sein Material usw ein gewisses Limit. Wenn sich in dem Bereich jemand wohl fühlt und nicht über sein Limit geht, ist es doch egal, ob nass oder trocken. Fahrfehler gibts da und dort.
Ich finde halt, dass man im Regen das Fahren lernt. Man konzentriert sich mehr auf Linie, Grip am Hinterrad generieren mit Körperhaltung, sanfter fahren, sanfter Bremsen usw...
