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Mopedkosten für Einstieg in Rennsport (600er)

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Re: Mopedkosten für Einstieg in Rennsport (600er)

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Beitrag von schnubbi »

Rennsemme-Fahra hat geschrieben:Ich werd vermutlich gesteinigt gleich aber, lauf dir doch ne 250er 2takt Maschine (Aprilia rs250 oder rgv250..) und starte bei der IGK.

Der anfangsinvest ist ggf etwas höher als beinder 600er da das Angebot nicht mehr so hoch ist, aber die laufenden kosten sind überschaubarer.
Ein Vorderreifen hält mal eben 2000km oder halt ne Saison, hinten brauchst auf einen vorderreifen vlt 2-3 Hinterreifen, die es oft zu schnapperpreisen gibt.

Das Nenngeld ist auch überschaubar, die Fahrzeit dafür nicht so viel wie bei nem 600€ 2-3Tages Renntraining aber man lernt sehr viel in den Rennen ;)

Deine Argumente sprechen ganz klar für die German Twin Trophy. Anfangsinvest ist geringer als bei einer 600er und Reifenverschleiß genau so gering wie bei der IGK :wink:
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Re: Mopedkosten für Einstieg in Rennsport (600er)

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Beitrag von Sordo »

Nur noch 2 - 3 Post dann landen wir bei der Hackfressen WM........ da is dann wirklich günstig......
Da bist auch mit Vollgummireifen aus den 70ern konkurrenzfähig :wink:
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Re: Mopedkosten für Einstieg in Rennsport (600er)

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Beitrag von Rennsemme-Fahra »

Naja ne ganze Saison kostet etwa 5-7k in der Serienklasse (nenngebühr, sprit fpr mopped + auto, reifen und bremsbeläge ohne stürzen)

Das is nicht utopisch teuer wenn man über ne Grundausstattung verfügt mit Reifenwärmern, Anhänger und Aufbockständer ;)

TwinTrophy is denke ich ähnlich "teuer" und das Feld bestimmt klasse. 2018 ist die Serienklasse ja auch mal mit der moto-lightweight von BiPro zusammen gestartet, was hanz lustig war. Die gut 20PS mehr bzw eher 40 wenn ich hier im Forum 105ps lese merkt man schon deutlich am Kurven ausgang ;)
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