Zum Inhalt

Bodenwellen mit meiner Honda CBR 600 RR PC40

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • 3._#34 Online
  • Beiträge: 3265
  • Registriert: Sonntag 21. März 2004, 16:02

Re: Bodenwellen mit meiner Honda CBR 600 RR PC40

Kontaktdaten:

Beitrag von 3._#34 »

Nur weil das Ding 30 Klicks hat, heißt das nicht, dass dieser gesamte Bereich auch nutzbar ist.

Je nach dem, wie die Elemente aufgebaut sind bzw. zusammengebaut werden, können da auch mehr oder weniger als 30 Klicks rauskommen.
Ganz schön wird's zum Glück nie.
  • Benutzeravatar
  • kadett 1 Offline
  • Beiträge: 1843
  • Registriert: Dienstag 24. August 2010, 21:09
  • Motorrad: ZX10r 11
  • Lieblingsstrecke: Hockenheim GP
  • Wohnort: Welgesheim

Re: Bodenwellen mit meiner Honda CBR 600 RR PC40

Kontaktdaten:

Beitrag von kadett 1 »

Selbes gibt es auch bei Lkd. Da kann man mal 8 Klicks zu drehen und es ist nichts zu spüren das sich da was ändert. Danach schon.
#134
  • Benutzeravatar
  • christian287 Offline
  • Beiträge: 229
  • Registriert: Sonntag 6. Januar 2013, 16:18
  • Motorrad: GSX-R 1000 K6
  • Lieblingsstrecke: Oschersleben

Re: Bodenwellen mit meiner Honda CBR 600 RR PC40

Kontaktdaten:

Beitrag von christian287 »

Nur beim Beschleunigen. Front ist stabil und Hubindikator eine Handbreit Platz.
Ist mir speziell in Brünn aufgefallen.
Nächstes Jahr bin ich u.a. in Hockenheim, da gibt es ja auch einige wellige Stellen.

Ich habe mit Franz Racing gemailt und nach dem empfohlenen Einstellungen gefragt, da das Federbein vom Vorbesitzer dort gemacht wurde. Deren Empfehlung: Zug- und Druckstufe auf Mitte/Mitte stellen und dann probieren.

Mir kommt es so vor, als ob das Federbein zu langsam federt und daher den Wellen nicht folgen kann.

Wenn dem so ist, müsste ich die Druckstufe etwas Öffnen und die Zugstufe etwas schließen, oder?

Hier übrigens ein gutes Video bzgl. Fahrwerkseinstellung, ab ca. Minute 20.
Je nachdem, wie breit deine Hand ist :lol: , hast Du ja noch einiges an Federweg übrig! Wenn also die Negativfederwege stimmen und auch die Zugstufe so eingestellt ist, dass das Motorrad nicht aus der Feder springt, sondern kontrolliert ausfedert, dann würde ich die Druckstufe etwas öffnen. Dann fahren, schauen wie es ist und wieder den Hubindikator prüfen. Der darf schon fast unten am Anschlag sein, dazu ist der Federweg ja da. Mein Ansatz war nämlich zunächst, ob Druckstufe zu weit geöffnet und Zugstufe zu weit geschlossen war und deshalb das Federbein auf Bodenwellen bereits am Anschlag arbeitet, da es (bei zu weit geöffneter Druckstufe) zu schnell und weit einfedert oder (bei zu weit geschlossener Zugstufe) zwischen den Belastungen nicht mehr schnell genug ausfedern kann und sich deshalb immer weiter nach unten zieht.. Da dem aber nicht so ist und noch einiges an Restfederweg übrig ist, würde ich die Druckstufe etwas öffnen, um den Federweg besser auszunutzen.
Dadurch sollte das Federbein die Kräfte besser aufnehmen können und den Reifen entlasten.
Antworten