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Absagen und Schwierigkeiten, wegen Corona -> gesetzliche Regelungen Gutschrift

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von electroman »

Naja, bei einer 4-Tagesveranstaltung sind es 100€. Und weil es schon immer so war, heißt es ja noch lange nicht, dass es so für alle super gelöst ist. Viele andere machen es deutlich besser!
2024

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Beitrag von Taurus »

Normen hat geschrieben:
Taurus hat geschrieben:Es geht doch hier um die Absage durch den Veranstalter und nicht um eine Rücktrittsversicherung, die im Falle des Storno seitens des Teilnehmers greifen soll.

In den AGB steht geschrieben, dass bei Absage durch den Veranstalter eine Vorlaufgebühr von 25,- Euro pro Tag erhoben wird. Ich frage mich

a) ob das bereits vor der Pandemie so notiert war und
b) ob das überhaupt rechtens ist.

Wenn der VA die Bude nicht voll bekommt oder welche Grund auch immer zur Absage führt, liegt das in seiner Riskosphäre. Wieso soll der Teilnehmer dafür eine Bearbeitungsgebühr berappen?

Mit Beginn des Lockdown haben die VA im Kollektiv nach Solidarität geschrien und ihre Teilnehmer nahezu angefleht, die Gebühren nicht zurückzuverlangen bzw. zu parken. Jetzt wird man quasi noch dafür bestraft, wenn man sein Nenngeld erstattet haben möchte. Sorry, aber für so ein Gebahren fehlt mir jedwedes Verständnis.
Mal im Ernst.....wegen 25Euro am Tag die ich verliere??? Glaube da mach ich mir lieber um andere Sachen Gedanken wo auch andere Summen im Raum stehen :wink:

Mit den 25 war das auch mit Reiserücktrittsversicherung schon immer so bei ArtMotor....wenn es dir weiter hilft....
Freut mich für dich! Musst aber nicht von dir auf andere schließen!
Ob du auch noch so leicht großspurig reden vermagst, wenn du mal mit einem Berufsverbot ohne Kompensation belegt wirst, über Monate NULL Einahmen hast und mehr oder weniger perspektivlos da stehst!?

Ich wünsche es dir nicht....
Ein Leben ohne Racebike ist möglich, aber sinnlos!
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Beitrag von Normen »

Taurus hat geschrieben:
Normen hat geschrieben:
Taurus hat geschrieben:Es geht doch hier um die Absage durch den Veranstalter und nicht um eine Rücktrittsversicherung, die im Falle des Storno seitens des Teilnehmers greifen soll.

In den AGB steht geschrieben, dass bei Absage durch den Veranstalter eine Vorlaufgebühr von 25,- Euro pro Tag erhoben wird. Ich frage mich

a) ob das bereits vor der Pandemie so notiert war und
b) ob das überhaupt rechtens ist.

Wenn der VA die Bude nicht voll bekommt oder welche Grund auch immer zur Absage führt, liegt das in seiner Riskosphäre. Wieso soll der Teilnehmer dafür eine Bearbeitungsgebühr berappen?

Mit Beginn des Lockdown haben die VA im Kollektiv nach Solidarität geschrien und ihre Teilnehmer nahezu angefleht, die Gebühren nicht zurückzuverlangen bzw. zu parken. Jetzt wird man quasi noch dafür bestraft, wenn man sein Nenngeld erstattet haben möchte. Sorry, aber für so ein Gebahren fehlt mir jedwedes Verständnis.
Mal im Ernst.....wegen 25Euro am Tag die ich verliere??? Glaube da mach ich mir lieber um andere Sachen Gedanken wo auch andere Summen im Raum stehen :wink:

Mit den 25 war das auch mit Reiserücktrittsversicherung schon immer so bei ArtMotor....wenn es dir weiter hilft....
Freut mich für dich! Musst aber nicht von dir auf andere schließen!
Ob du auch noch so leicht großspurig reden vermagst, wenn du mal mit einem Berufsverbot ohne Kompensation belegt wirst, über Monate NULL Einahmen hast und mehr oder weniger perspektivlos da stehst!?

Ich wünsche es dir nicht....

Mal langsam!!! Großspurig ist hier garnichts und ich bestimmt schonmal überhaupt nicht! Ich habe zur Zeit bestimmt auch nichts zu verschenken da auch der Markt Unfallfahrzeuge nicht gerade ist wie Normal (ca. 50%).
Aber besser 25 am Tag verlieren wie garnichts zurück bekommen oder die Gutscheinidee - meine Meinung!
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Beitrag von M4rcO »

Sehe ich auch wie Normen. Völlig OK.
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Beitrag von Ralf #66 »

Man muss ja nicht immer nur meckern wenn was geschrieben wird, deshalb hier mal was positives:

Speer hat mir 2 Veranstaltungen in Hockenheim abgesagt, das Geld wurde als Guthaben "gebunkert". Da ich in absehbarer Zeit leider nicht mehr auf die Strecke komme, habe ich per Mail um Rückzahlung gebeten. Bereits am nächsten Tag die Antwort, es werden meine Angaben bearbeitet und an die Geschäftsleitung weitergegeben. Ein paar Tage später war das Geld wieder auf meinem Konto, ohne Abzüge. VORBILDLICH!!! Hier buche ich gerne mal wieder! :)
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Beitrag von electroman »

Genau das meine ich mit: „andere machen es deutlich besser“!
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Beitrag von M4rcO »

Kann schon sein, jedoch wenn jeder Veranstalter das bei jedem Teilnehmer so handhabt, wie bei Ralf #66, wäre das sicherlich größtenteils zur Insolvenz gekommen. (Je nachdem wie lange der Lockdown jetzt gewesen wäre, was ja auch nicht absehbar war)
Ich denke dies war nur möglich, weil viele von uns tolerant waren bzw sind. D.h man kann somit in Einzelfällen wirklich prüfen, ob man bei einem triftigen Grund (worüber man sich natürlich streiten kann, was einer ist) , das Geld vollständig zurück überweist.
Ich finde es aber nach wie vor OK, dass wenn man Geld sehen will, man mit einem kleinen Abzug rechnen muss.
Für die Veranstalter ist auch einiges an Planung der ehemaligen Veranstaltungen an Zeit und Personalkosten drauf gegangen. Gleichermaßen denke ich daran, dass die Streckenbetreiber sicherlich auch einen kleinen Anteil einbehalten mussten und nicht komplett zurück überwiesen haben, um laufende Kosten decken und überleben zu können.
In der Form ist meines Erachtens allen geholfen gewesen.

Aber da hat jeder sicherlich seine etwas eigene Meinung :-)
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Beitrag von Zuttl »

Normen hat geschrieben:Wie geschrieben....richtig lesen :wink: Speer ist wie bei den meiseten Veranstaltern. Achte mal ein wenig auf die Rücktrittsgründe......
Ja hast recht, hätt RICHTIG LESEN sollen, sorry
War ja geschrieben "Rücktrittsversicherung". Ich Dösel bin von Selbststorno ausgegangen, hast recht, diese Rücktrittsversicherung scheint wirklich sehr gut zu sein.

Grüße
Martin
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Beitrag von DooM »

Kann mir jemand bei einem österreichischen Anbieter weitherhelfen? Bin mir nicht ganz sicher ob das rechtmäßig ist...

Ich hatte bei Fiala einen Termin in Most Anfang Juni gebucht. Er wurde wegen Corona natürlich abgesagt. Fiala hat mir angeboten, dass ich den Most Termin nächstes Jahr umsonst buchen kann oder die Teilnahmegebühr als Gutschrift für ein Ersatzevent dieses Jahr verwenden kann. Als Ersatzevent wollte ich nun 2 Tage am Pannoniaring fahren. Most hatte 320€ gekostet, 2 Tage am Pannoniaring kosten 220€. Fiala hat mir nun geschrieben, dass sie mich umbuchen wenn ich das möchte. Die 100€, die ich jedoch für Most mehr bezahlt hatten werden jedoch nicht gutgeschrieben sondern verfallen einfach.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das rechtmäßig ist. Zumal in der Mail der Absage steht, dass man den gesamten Betrag als Gutschrift bekommt. Hier noch der Text der Ursprünglichen E-Mail von Fiala:
Hallo Dominik,

die behördlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie ziehen die Absage unserer Veranstaltung am 8.+9. Juni 2020 in Most nach sich.

Die von Dir bezahlte Teilnahmegebühr ist sicher gestellt und steht Dir nun als Gutschrift zur Verfügung. Sofern Du diese in der laufenden Saison verbrauchen möchtest, ersuchen wir um die Bekanntgabe der von Dir ins Auge gefassten Veranstaltung. Sollte kein Termin aus unserem Veranstaltungskalender für Dich passen, stellen wir gerne eine Gutschrift für unsern Most Termin im Jahr 2021 für Dich aus. Ich ersuche um Deine Rückmeldung welche der beiden Optionen für Dich besser passt. Eine Rückbuchung der Teilnahmegebühr ist aufgrund des Punkt 3 unserer AGB nicht möglich, den AGB hast Du bei der Buchung zugestimmt.
-Vizemeister Stardesign SSP Cup 2021-
- 3. Platz Stardesign SSP Cup 2022 -
-Vizemeister Stardesign SSP Cup 2023 -
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Beitrag von Tom-ek »

Bin echt gespannt wie weit Fiala mit solchen Geschäftsgebaren kommt.
Eigentlich ein NoGo.
Badeenten das ist es .... !!!!!!
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