Wichtige Informationen seitens Veranstalter zum Umgang mit dem Thema "CORONA"

[Daniel]

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[Koerschgi]

Falscher Thread.

[ps#23]

Leute seht es positiv: Das Nenngeld ist ja nur der kleinste Teil.
Im Endeffekt wird die Corona-Kacke (folgend CK genannt) ein Plus-Geschäft für jeden, da er am Ende des Jahres zumindest was das Racing angeht mehr Geld in der Tasche hat als ohne die CK.

Mit den gesparten Kosten für Reifen, Sturzteilen, Sprit, Bier, Grillfleisch kann man die Lohnausfälle sicher locker kompensieren. Positiv denken

[T300D]

Hallo Chris79,

ich habe das Schreiben der VA auch bekommen und finde es auch gut, wie sie die Situation darstellen und uns alle bitten, die bereits bezahlten Nenngebühren bei den VA zu belassen und nicht zurück zu fordern. Das schafft den VA die Luft wirtschaftlich besser zu überleben. Halte ich auch so für richtig.

Auch Dein Einwand, daß bei vielen hier die Signatur schon verrät, daß dort sicher der ein oder andere 1000er in Startgeld geflossen ist und das Geld jetzt woanders gebraucht werden könnte ist nachvollziehbar.

Aber wenn ich hier auch lese, daß einige Aufzynder einen Renntag mit 1000€ angeben und davon die Nenngebühr mal im Schnitt 200€/Tag bedeutet, sehe ich den privaten Finanzrahmen aufgrund der Nenngebühren nicht gefährdet.
Rechnen wir mal konservativ mit allem Drum und Dran einen Renntag mit - sagen wir mal - 700€, daß macht neben der Nenngebühr 500€/Tag, die in Rauch und Gummi (und wahnsinnig viel Spaß) aufgehen.

Wenn wirklich dieses Jahr alles abgesagt wird, dann werden für viele hier nicht unerheblich finanzielle Mittel wieder frei.

Ich ärgere mich auch über die Sch... aber ich lasse meine Gebühren bei den VA. Ich will spätesten nächstes Jahr alle wieder sehen.

Nur so meine Meinung dazu.

\\ Carsten

[Bunsi]

bei dem einen oder anderen, kann das eine Menge Geld sein...

Damit hast du zweifelsohne recht und ich meine auch zu wissen, was du damit ausdrücken willst.

Ein Aspekt darf hier aber nicht vergessen werden. Der "eine oder andere" ist in den allermeisten Fällen ein Hobbyfahrer und hat das Geld genau dafür hergegeben. Es ist also faktisch schon mal weg, und das ist sicher schon bei Buchung jedem klar.
Nun ist die Gegenleistung gefährdet, und wenn das Geld ganz weg ist, ist das natürlich für jeden ärgerlich.
Nur, für den Hobbyfahrer, der sein Freizeitvergnügen nicht bekommen hat, ungleich leichter zu verschmerzen als für den VA, der nämlich seine EXISTENZ verliert.

Von daher finde ich das sollte differenziert werden.

Gruß in die Runde

Heini

Da stimme ich dir zu!
Dennoch hat der eine oder andere das vllt hart erarbeiten müssen, mit Überstunden oder Extraschichten.
Prinzipiell hast du aber Recht, es war ja schon bereits "weg" das Geld

Ich werde mein Geld auch bei den Veranstaltern lassen, kann aber die Sorgen von jedem verstehen, da die Kurzarbeit im Lande vor der Tür steht und niemand weiss wie lange.
Weiss es nicht sicher, aber waren es nicht nur 67% Lohn bei Kurzarbeit?
Das muss man auch erstmal verkraften können und das kann nicht mal eben jeder... auch ich werde mich umdrehen müssen, sollte es soweit kommen.

@Koerschgi

Solche dämlichen Aussagen, bei der aktuellen Situation im Land, kannst du dir klemmen

[Chris79]

Leute seht es positiv: Das Nenngeld ist ja nur der kleinste Teil.
Im Endeffekt wird die Corona-Kacke (folgend CK genannt) ein Plus-Geschäft für jeden, da er am Ende des Jahres zumindest was das Racing angeht mehr Geld in der Tasche hat als ohne die CK.

Mit den gesparten Kosten für Reifen, Sturzteilen, Sprit, Bier, Grillfleisch kann man die Lohnausfälle sicher locker kompensieren. Positiv denken

Ja vor allem bei Bier und Grillfleisch sind die Ersparnisse immens.

Hallo Chris79,

ich habe das Schreiben der VA auch bekommen und finde es auch gut, wie sie die Situation darstellen und uns alle bitten, die bereits bezahlten Nenngebühren bei den VA zu belassen und nicht zurück zu fordern. Das schafft den VA die Luft wirtschaftlich besser zu überleben. Halte ich auch so für richtig.

Auch Dein Einwand, daß bei vielen hier die Signatur schon verrät, daß dort sicher der ein oder andere 1000er in Startgeld geflossen ist und das Geld jetzt woanders gebraucht werden könnte ist nachvollziehbar.

Aber wenn ich hier auch lese, daß einige Aufzynder einen Renntag mit 1000€ angeben und davon die Nenngebühr mal im Schnitt 200€/Tag bedeutet, sehe ich den privaten Finanzrahmen aufgrund der Nenngebühren nicht gefährdet.
Rechnen wir mal konservativ mit allem Drum und Dran einen Renntag mit - sagen wir mal - 700€, daß macht neben der Nenngebühr 500€/Tag, die in Rauch und Gummi (und wahnsinnig viel Spaß) aufgehen.

Wenn wirklich dieses Jahr alles abgesagt wird, dann werden für viele hier nicht unerheblich finanzielle Mittel wieder frei.

Ich ärgere mich auch über die Sch... aber ich lasse meine Gebühren bei den VA. Ich will spätesten nächstes Jahr alle wieder sehen.

Nur so meine Meinung dazu.

\\ Carsten

Da bin ich ganz bei dir und auch ich lasse abbuchen und belasse es dabei. Ich wollt nur mal anmerken auch die andere Seite zu sehen, dass man sich Racing oft auch als Extra leistet und an anderer Stelle dann dafür das Geld einspart. Mir war der Ton etwas zu locker diesbezüglich. Ich kenne selbst den einen oder anderen und weiß, dass der-/diejenige das Geld eben nicht parken kann, sondern dafür dann auf andere Dinge im Leben verzichtet.

[Organspender]

Ich betreibe ein Hobby für reiche Leute.

Die Nenngebühren sind bezahlt. Ärgerlich, dass ich dieses Jahr voraussichtlich mein Hobby nicht ausüben kann. Hoffentlich überstehen es die Veranstalter, die mir die letzten Jahre viele geile Erlebnisse beschehrt haben.

Ich fordere nix zurück und rechne auch nicht mit einer Gutschrift für eine spätere Veranstaltung.

So Long und gute Gesundheit.

Ach ja, jetzt geh ich am Moped schrauben.

[briese159]

Schön zu lesen, wie die Teilnehmer das sehen und auf den Veranstalter Rücksicht nehmen. Könnte man jetzt auch hochnechnen anhand der Beiträge. 90% ist das Geld egal, haupsache der Veranstalter kommt gut weg und ist nächstes Jahr wieder da.
Bin mal gespannt ob dann auch in der Realität soweit kommt.? Ist doch überall so:
"IDM ist mir schon wichtig, aber am Wochenende hatte ich keine Zeit!"
"Windenergie? Na klar! Aber bitte nicht vor meiner Haustür!"
"Tempolimit? Ja sowieso, aber bitte nicht auf meinem Arbeitsweg!"
Das ist die Realität. Glaube schon, dass alle hier auch meinen was sie schreiben, aber die breite Masse wird nicht bereit sein, das Geld mal einfach so als Spende für die harten Zeiten anzusehen.
Bin aber auch zuversichtlich, dass keiner auf der Strecke bleibt. Es wird für jeden eine annehmbare Lösung gefunden werden. Es braucht jetzt einfach ein wenig Zeit.

[Chris129]

Das ist die Realität. Glaube schon, dass alle hier auch meinen was sie schreiben, aber die breite Masse wird nicht bereit sein, das Geld mal einfach so als Spende für die harten Zeiten anzusehen.

So ist das nun mal, ich muss für mein Geld auch jeden Tag Schaffen gehen.
In meinen harten Zeiten habe ich auch keine Spenden bekommen und konnte sehen wo ich bleibe.

[Sordo]

Also.... Kurzarbeit bedeutet ja nicht nur 60% für Kinderlose bzw 67% für Menschen mit Kind/ Kinder. Es gibt ja zusätzlich noch eine Aufstockung.

Kleines Beispiel:
Jemand ohne Kind mit 2800€ Brutto fehlt am Ende des Monats ca 250€ Netto.
Ist für jemanden der Kredite am laufen hat schlimm aber die meisten werden es verkraften.