Wildsau hat geschrieben:Die 50.000 sterben trotz Impfstoff (gegen Virus bedingte Lungenentzündungen) und trotz Antibiotika (gegen Bakterielle Lungenentzündungen) .
Wildsau hat geschrieben:Und wieso hat sich nie einer für die jährlich rund 50.000 Leute, die, bundesweit, an/mit ner Lungenentzündung sterben interessiert!?
Ähm, hat sich doch wer interessiert.
Oder woher kommt der Impfstoff?
Wer impfte denn auch vor März 2019 gegen Pneumokokken? Ich kannte das bis vor 2 oder 3 Jahren nicht... Viele Ärzte wohl auch nicht.
Zum Thema, Grippewelle 2017/18, das soll ja auch keinen interessiert haben.
Danach gab es für die komplette Bevölkerung den 4fach Impfstoff, den es vorher nur für bestimmt Gruppen (Mediziner, eventuell Risikopatienten) gab. Weil der 4fach halt einen Imfluenzaerreger mehr umfaßt als der 3fach.
Und trotzdem müssen wir alle mal hops gehen.
Meine Uroma wurde vor 30 Jahren unglaubliche 82. Gab da im Dorf kaum eine weitere (Männer schon gar nicht). Heute ist das fast normal. Achso, Luftverschmutzung, die hilft beim alt werden
))))) Eher ist die Luft gegenüber 30 Jahren viel sauberer geworden.
seit Anfang April sind es aber nicht mehr als nur noch hohle Phrasen und ständig wechselnde Vorgaben, und die Zahlen, die das nicht hergeben haben wir wohl nun auch oft genug durchgekaut.
???
Wird doch gelockert, seit Mitte April. In anderen Ländern feiern sie, das sie bald zum Sport raus dürfen (Spanien) und in Sachsen Anhalt dürfen demnächst wieder Menschen in Pflegeheimen besucht werden. Das sämtlich Läden aufmachen... Und endlich haben se verstanden, das man die regionalen Unterschiede nutzen und nicht behindern muß. Wenn die Süddeutschen so gern nach Italien fahren, brauchen doch die Norddeutschen nicht drunter zu leiden
Hohl finde ich das nicht.
Die Zahlen geben das her, nur man muß sie im Zusammenhang sehen, siehe Video von Quarks.
Was eher schief läuft ist die Kommunikation nach außen.
Aber ein Thema war gang und gäbe, keine Überlastung des Gesundheitssystem zur Vermeidung von Triage.
Danach richtet sich alles.