Erste Absagen wegen des Virus

[campari]

Es geht darum, dass man weiß, dass bei den Grünen mehr als genug sehr linkssextremes Gedankengut versammelt ist.
Und wer dies - trotz dieses Wissens, dennoch wählt, darf dann eben auch zurecht als jemand gelten, der den Linksextremismus
wieder salonfähig machen will.
Einwände? Wohl kaum , hoffe ich.

Und nätürlich gibt es kein Recht auf eigene Fakten. Die Regierung irrt sich schließlich nicht. Ist doch logisch oder?

In Ansätzen kann das immer stimmen. Egal in welcher Partei kann es Vertreter mit mehr oder weniger extremen Ansichten geben. Schließlich kann man Parteimitglieder glücklicherweise nicht voll kontrollieren, so dass sich ihre Ansichten durchaus frei ändern dürfen.

Aber zu behaupten, dass (Achtung, Seehofer) DIE GRÜNEN auf dem selben Level links durchextremisiert sind wie die Blauen (Braunen), ist sehr wahrscheinlich (Vorsicht -habe nicht recherchiert) sachlich sowas von falsch, dass es lieber nicht behauptet werden sollte. Sich auf Gleisen in Richtung Gorleben festzuketten oder in Baumhäusern zu wohnen, ist kein Extremismus.

Und Leute, die Strommasten anzünden, sind nicht die Grünen.

Hättest du jetzt Bezug zur Linken gezogen und ex PDS und so, dann hätte ich ja eventuell mäßig zustimmen können. Aber das oben geht gar nicht.

[campari]

Mit einem Verbot bekämpfst du aber nur die Symptome...nicht die Ursache..du vertags das Problem doch nur ...ihr schnallt es einfach nicht..und die vermeintlichen Wähler sind doch nicht die abgehängten... Einfach mal bessere Politik machen..und schon haste das Problem minimiert...aber was rede ich...

Weiß ich auch nicht.

Wenn wir alles verbieten, dann ist es weg. Hat auch bei der Prohibition super geklappt.

[Koerschgi]

Finde deine Argumentation nicht ganz durchdacht. Thüringen hat eine Arbeitslosenquote von um die sechs Prozent. In diesem Wahltrend hier https://dawum.de/Thueringen/ sollen das an die 30 Prozent AfD-Wähler generieren. Das können ja nicht alle deine Chantalls und wie man sie auch nenen mag sein.

Ein Vorschlag für Politik
1. Glaubwürdig Zuhören und die Bundesbotschaft mal mit der Lebensrealität vergleichen - da gibt es viele Zweifel, dass die PR-Abteilung der derzeitigen Regierung da aufgepasst hat
2. Dafür sorgen, dass Bürger Verbesserungen merkt - das könnte weniger Steuerabzug sein, eine bessere Busanbindung, ärztliche Versorgung, Kriminalitätsprobleme, die gelöst werden, so dass man abends wieder auf die Straße gehen kann, funktionierende Schulklos, dass man mehr Lohn/Gehalt bekommt, wenn man einen Job hat als wenn man Stütze bekommt usw. - da muss (tut mir leid, Herr Lindner) investiert werden. Ansonsten sehe ich nicht, dass jemand zufriedener wird
3. Erreichtes auch kommunizieren, dass es ankommt - warum nicht aus der neuen EU-EInwanderungsabsprache mal eine Postwurfsendung machen, damit auch die Omis und Opis mitbekommen, wer das beschlossen hat, für die anderen auf TikTok oder sonstwo
4. Cum Ex und sonstige "wir haben euch verarscht"-Fälle ordentlich und öffentlich aufarbeiten
5. Sich mal auf die Sache konzentrieren und nicht auf Stimmen für die nächste Wahl
...
(list non-exhaustive)

Wie soll man sich das sonst vorstellen? Es können ja nicht immer nur Besserverdiener entscheiden, dass ab morgen Lastenrad gefahren wird, weil wir die Welt retten müssen.

Und Punkt 1-5 macht die AfD?
...

Nein. Das hat niemand behauptet. Aber es könnte was ändern. Was du erwartest, wird zu nichts führen, außer noch mehr Zulauf.


Und seit wann bin ich AfD-Wähler Recruiter? Weder verteidige ich den Verein, noch gehört der zu meinen Ankreuzobjekten. Zuhören steht übbrigens auch auf der Liste von dem, was ich vorschlug.

Was erwarte ich denn?
Das Leute Ihr Hirn einschalten!
Das sich Menschen durchaus auch mal eigenständig informieren.
Das man rechtsextreme eben nicht wählen sollte.
Wenn das in der heutigen Zeit, in der große Teile der Wählerschaft, die Politiker mit eigenen Vollversorgern verwechseln, zu viel verlangt ist,
dann haben wir gesellschaftlich aber noch weitaus größere Probleme.
Dann können wir nämlich quasi wieder bei 0 anfangen.

Ja, dann beherzige doch deine, an anderen gestellten Ansprüche/Wünsche doch auch mal selbst.
Denn, so wenig wie ich behauptet habe dass du die AfD wählst/sympathisierst, habe ich gesagt/geschrieben was du mir (oftmals) unterstellst.
Gilt eben immer für beide Seiten das mit dem zuhören!
In diesem Sinne bin ich jetzt wieder raus aus diesem Endlos-Sinnlos Thread.

[campari]

Was du meiner Ansicht absolut nicht verstanden hast, ist dass man kein Hirn einschalten kann, wenn man dafür keinen Knopf hat. Da hörst du einfach nicht zu, was die Realität ist.

Ich redete nicht über Gründe, die Afd zu wählen, sondern machte einen Lösungsvorschlag, um Wähler zu gewinnen. Das sind zwei Paar Schuhe.

Du stellst dich hin, beschwerst dich, dass die Leute schlauer sein sollen und auch müssen und vergisst, dass viele das einfach nicht können oder keine Motivation dazu haben, weil sie sich nichts davon versprechen. Alle diese Menschen dürfen wählen. Was ist der konstruktive Ansatz bei deinen Äußerungen? Ein Verbot der AfD? Selbst, wenn das passiert, was ich nicht schlecht fände, sind doch die Menschen immer noch dieselben.

Aber ja, wenn es anstrengend wird, dann verlässt man die Diskussion. Wo hab ich das bloß schon sehr oft gesehen...

[Rudi]

Es geht darum, dass man weiß, dass bei den Grünen mehr als genug sehr linkssextremes Gedankengut versammelt ist.
Und wer dies - trotz dieses Wissens, dennoch wählt, darf dann eben auch zurecht als jemand gelten, der den Linksextremismus
wieder salonfähig machen will.
Einwände? Wohl kaum , hoffe ich.

Und nätürlich gibt es kein Recht auf eigene Fakten. Die Regierung irrt sich schließlich nicht. Ist doch logisch oder?

Dazu gibt es gerade vom Cicero freigeklagte Akten .... scheinbar wurde Habeck vom Graichen und anderen Mitarbeitern aus dem Umweltministerium bez. Atomausstieg wissentlich falsch informiert.
Genau diese Ideologie Politik war schon damals zu erkennen, nun hat man es schwarz auf weiß.

"Der erste Vermerk mit dem Titel „Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke – Mit der nuklearen Sicherheit verträgliche Szenarien“ sei von zwei Referenten und einem Referatsleiter am 1. März 2022 geschrieben worden.

Die Fachleute erklärten, ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ sei „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“. Beraten hatten sie sich mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS).

Diesen Vermerk habe Gerrit Niehaus „komplett“ umgeschrieben, konnte „Cicero“ den freigeklagten Akten entnehmen. Er habe die Kernbotschaft der Experten „in ihr Gegenteil“ verkehrt. In der neuen Version vom 3. März hieß es demnach:

„Die Abteilung S (Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz) kommt zu dem Ergebnis, dass die Verlängerung der Laufzeit der drei noch laufenden Atomkraftwerke über den gesetzlich festgelegten und planerisch zugrunde gelegten 31.12.2022 hinaus sicherheitstechnisch nicht vertretbar ist.“

Am Ende folgt das Fazit in Fettschrift:

„Eine Laufzeitverlängerung ist aus Gründen der nuklearen Sicherheit abzulehnen.“


https://www.focus.de/finanzen/laufzeitv ... 86406.html

"In einem anderen internen Vermerk vom 28. Februar 2022 erklären Experten, dass eine Laufzeitverlängerung die Strompreise senken und das Netz stabilisieren würde. Die Autoren sind Fachleute aus dem Referat für Versorgungssicherheit und Stromgroßhandel, das wiederum zur Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums gehört.

Diesen Vermerk, erklärte ein Ministeriumssprecher gegenüber dem Cicero, habe Habeck ebenfalls nicht zu Gesicht bekommen. Er habe auf der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vorgelegen. Also dem Mann, der die Energiewende-Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ gegründet hatte, der wie kein anderer für Atomausstieg und Heizungsgesetz trommelte und den Habeck schließlich aufgrund der sogenannten Trauzeugen-Affäre entlassen musste.

https://www.berliner-zeitung.de/politik ... li.2209061

Das mit dem Strompreis war wohl Jedem klar, der rechnen konnte.
Aber so sieht es leider aus, wenn Ideologie vor Realitätssinn geht.

[Koerschgi]

Was du meiner Ansicht absolut nicht verstanden hast, ist dass man kein Hirn einschalten kann, wenn man dafür keinen Knopf hat. Da hörst du einfach nicht zu, was die Realität ist.

Ich redete nicht über Gründe, die Afd zu wählen, sondern machte einen Lösungsvorschlag, um Wähler zu gewinnen. Das sind zwei Paar Schuhe.

Du stellst dich hin, beschwerst dich, dass die Leute schlauer sein sollen und auch müssen und vergisst, dass viele das einfach nicht können oder keine Motivation dazu haben, weil sie sich nichts davon versprechen. Alle diese Menschen dürfen wählen. Was ist der konstruktive Ansatz bei deinen Äußerungen? Ein Verbot der AfD? Selbst, wenn das passiert, was ich nicht schlecht fände, sind doch die Menschen immer noch dieselben.

Aber ja, wenn es anstrengend wird, dann verlässt man die Diskussion. Wo hab ich das bloß schon sehr oft gesehen...

Anstrengend?`Nix ist anstrengend. Es ist einfach sinnlos in diesem Thread. Und ja, ich bereue echt dass ich mich da wieder eingeklinkt hab.
Aber das war mein Fehler.
Aber OK, ein letzter Versuch:

Du schreibst, du machst Lösungsvorschläge.
Deine 5 Punkte sollen Lösungsvorschläge für Leute sein, die deiner Meinung nach ohnehin keinen "Kopf" haben.
Wirklich?
Langfristig angelegte Politik soll Leute erreichen die mit Ihrem eigenen Leben (so deute ich deine Worte) schon überfordert sind?
Dann schau doch mal, was auf die Politiker/innen hereinprasselt wenn sie langfristige Projekte umsetzen wollen.
Cum Ex aufarbeiten? Ja, schön und gut. Wenn dieser Wählerschaft so an Skandalen aufklären gelegen ist, finden SIe in "ihrer" AfD ja genug Arbeit.
Steuerentlastungen - ja, verspricht doch jede Partei. Wollen alle. Das die AfD die Steuern nicht senken wird, sondern für die angesprochene
Wählerschicht sogar noch zu deutlich mehr Abgaben führt ist doch tausendfach berechnet worden.
Also wo genau besteht hier ein konstruktiver Lösungsansatz?
Wir leben in einer globalisierten Welt, in der China eben nicht mehr unser Bückling ist der alles billig verarbeitet.
Die haben sich das lange angesehen, über unsere Dekadenz gelacht. Nun dreht sich der Wind.
Kann man doof finden. Kann man die Augen vor verschließen. Schuld ist dann aber nicht (nur) die aktuelle Regierung!

Natürlich wäre ein Verbot der AfD ein Weg diesen Menschen zu zeigen, dass eine Grenze überschritten wurde.
Rhetorisch - gesellschaftlich - gesetzlich!
Was werden sie dann machen? Die Russlanddeutschen und rechts Konservativen finden sich vllt. wieder in der "Werteunion".
Die anderen, extremen Wähler/innen werden wieder dahin gehen wo sie vorher waren: Nichtwähler oder rechte Splitterparteien.
Vielleicht finden einige auch wieder zur Linken zurück.
Es gibt viele Möglichkeiten. In unserer Politiklandschaft kann jeder seinen Platz finden. Den Unkenrufen der "sind alle nicht wählbar" Rufer zum Trotz.

Aber am Ende bleibt: Die Politik ist nicht dazu da, Menschen das Denken abzunehmen oder eine "Vollkasko" für Ihr Leben zu bieten.
War sie noch nie, wird sie nie sein.
Aber wer denkt,. er findet sein Glück in der AfD - go fo it. Am Ende will es wieder niemand gewesen sein. Und Schuld sind dann
wieder "die da oben" ; "die Grünen" ; "die Sozen" etc.

[campari]

(Demokratische) Politik ist wpohl prinzipiell dazu da, den Bürgern in Ihrer Gemeinschaft gute Lebensumstände zu verwirklichen.

Eine Lösung wäre, den Menschen weniger das Gefühl zu geben, dass sie im Moment eines Konfliktes mit ihrer Meinung, Einstellung, Haltung ein minderwertiger Mensch bzw. Bürger sind. Die fünf Beispiele sind Beispiele, wie man zumindest das Gefühl vermitteln könnte, dass man sich in diese Richtung bewegt. Was du eben aufzählst, sind Erwartungen, die an der Realität vorbeigehen.

Hab immer noch nichts Konstruktives vernommen, wie wir wieder Interesse an Politik und Vertrauen in Politik gewinnen können. Und vor allem, wie du mit den "Überforderten" politisch umgehen willst, die ja z.B. in Thüringen 30% der Wählerschaft auszumachen scheinen, damit sich irgend etwas verbessert. Zusammengefasst habe ich es mal so:

- Ausweisen: nein
- von den Wahlen ausschließen: nein
- Bildungs-/Kitaoffensive, damit zumindest die nächste Generation eine Chance auf eine andere Perspektive hätte: nein
- Einkommensperspektive durch gute wirtschaftliche Aussichten: nein

Also hast du keine Idee, außer die AfD zu verbieten, was genau so lange wirken könnte, bis sich der nächste Verein zur Wahl stellt.

[Lutze]

Eine Lösung wäre, den Menschen weniger das Gefühl zu geben, dass sie im Moment eines Konfliktes mit ihrer Meinung, Einstellung, Haltung ein minderwertiger Mensch bzw. Bürger sind.

Wie willst du das anstellen? Die AfD sorgt doch mit ihren Parolen dafür was du da beschreibst. Und Menschen wie Rudi mit ihrer permanenten Hetze sorgen dafür das dies die Wirkung nicht verfehlt.
Eine Kampagne mit "Wir sind die Größten" durch die aktuelle Regierung wird es nicht bringen, das verfängt nicht so wie Negativmeldungen.

[Roland]

Es geht darum, dass man weiß, dass bei den Grünen mehr als genug sehr linkssextremes Gedankengut versammelt ist.
Und wer dies - trotz dieses Wissens, dennoch wählt, darf dann eben auch zurecht als jemand gelten, der den Linksextremismus
wieder salonfähig machen will.
Einwände? Wohl kaum , hoffe ich.

Und nätürlich gibt es kein Recht auf eigene Fakten. Die Regierung irrt sich schließlich nicht. Ist doch logisch oder?

Dazu gibt es gerade vom Cicero freigeklagte Akten .... scheinbar wurde Habeck vom Graichen und anderen Mitarbeitern aus dem Umweltministerium bez. Atomausstieg wissentlich falsch informiert.
Genau diese Ideologie Politik war schon damals zu erkennen, nun hat man es schwarz auf weiß.

"Der erste Vermerk mit dem Titel „Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke – Mit der nuklearen Sicherheit verträgliche Szenarien“ sei von zwei Referenten und einem Referatsleiter am 1. März 2022 geschrieben worden.

Die Fachleute erklärten, ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ sei „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“. Beraten hatten sie sich mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS).

Diesen Vermerk habe Gerrit Niehaus „komplett“ umgeschrieben, konnte „Cicero“ den freigeklagten Akten entnehmen. Er habe die Kernbotschaft der Experten „in ihr Gegenteil“ verkehrt. In der neuen Version vom 3. März hieß es demnach:

„Die Abteilung S (Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz) kommt zu dem Ergebnis, dass die Verlängerung der Laufzeit der drei noch laufenden Atomkraftwerke über den gesetzlich festgelegten und planerisch zugrunde gelegten 31.12.2022 hinaus sicherheitstechnisch nicht vertretbar ist.“

Am Ende folgt das Fazit in Fettschrift:

„Eine Laufzeitverlängerung ist aus Gründen der nuklearen Sicherheit abzulehnen.“


https://www.focus.de/finanzen/laufzeitv ... 86406.html

"In einem anderen internen Vermerk vom 28. Februar 2022 erklären Experten, dass eine Laufzeitverlängerung die Strompreise senken und das Netz stabilisieren würde. Die Autoren sind Fachleute aus dem Referat für Versorgungssicherheit und Stromgroßhandel, das wiederum zur Stromabteilung des Wirtschaftsministeriums gehört.

Diesen Vermerk, erklärte ein Ministeriumssprecher gegenüber dem Cicero, habe Habeck ebenfalls nicht zu Gesicht bekommen. Er habe auf der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vorgelegen. Also dem Mann, der die Energiewende-Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ gegründet hatte, der wie kein anderer für Atomausstieg und Heizungsgesetz trommelte und den Habeck schließlich aufgrund der sogenannten Trauzeugen-Affäre entlassen musste.

https://www.berliner-zeitung.de/politik ... li.2209061

Das mit dem Strompreis war wohl Jedem klar, der rechnen konnte.
Aber so sieht es leider aus, wenn Ideologie vor Realitätssinn geht.

Wegen diesem Käse machst du so ein Fass auf? Falls es dir entging, der Atomausstieg war seit 2011 beschlossene Sache und Habeck hat tatäsächlich die Laufzeit verlängert. Und nein, Atomstrom senkt mitnichten den Strompreis, denn der war mit Abstand am teuersten! Er wurde nur extrem subventioniert.
Es war richtig die AKWs abzuschalten, denn neue Brennstäbe hätten 2019 bestellt werden müssen, was die Merkelregierung nicht tat. Davon abgesehen liefen die Sicherheitsprüfungen ab, man hätte deshalb die AKWs keineswegs jahrelang weiterlaufen lassen können. Das wird dir jeder AKW-Betreiber bestäitgen.
Warum macht man so einen Aufriss wegen 3% Stromeinspeisung am Ende?
Du willst halt einfach einmal mehr von den Verfehlungen der AfD ablenken und kommst mit typischen whataboutism ums Eck!

Es kommt von den krassen Verfehlungen der AfD immer mehr ans Licht, jetzt ist der Generalstaatsanwalt an Krah dran! Und ein weiterer AfDler flog auch gerade auf von China bezahlt worden zu sein!
Was für eine Verräterbande!

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... h1w08YfFMA

[campari]

Eine Lösung wäre, den Menschen weniger das Gefühl zu geben, dass sie im Moment eines Konfliktes mit ihrer Meinung, Einstellung, Haltung ein minderwertiger Mensch bzw. Bürger sind.

Wie willst du das anstellen? Die AfD sorgt doch mit ihren Parolen dafür was du da beschreibst. Und Menschen wie Rudi mit ihrer permanenten Hetze sorgen dafür das dies die Wirkung nicht verfehlt.
Eine Kampagne mit "Wir sind die Größten" durch die aktuelle Regierung wird es nicht bringen, das verfängt nicht so wie Negativmeldungen.

Ich würde sagen, da hat jeder einzige, wo sich für einen vernünftigen, gebildeten Menschen hält, einen Auftrag und einen Beitrag zu leisten. Dazu gehört auch, dass man nicht ständig in Pauschalisierungen fällt, wenn man mit einem Jemand über etwas Konkretes redet. Schön wäre auch, wenn "die Offiziellen" auch Anstrengungen in diese Richtung unternehmen könnten.

Du bist doch selbst ein gutes Beispiel. Meistens geduldig, dabei auch entnervt noch sachlich und vor allem in der Lage andere Ansichten zu akzeptieren, solange man sie auch nachvollziehbar begründet.