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jakuzi hat geschrieben:Aber wie einige hier auch geschrieben haben, Straße ist gefährlich.. da kriegt man es ab obwohl man selbst keine Fehler gemacht hat.
wie wenn einem das auf der Renne nicht auch passieren könnte
nilz hat geschrieben:
viele tun hier ja grad so, als ob man als mopedfahrer im öffentlichen strassenverkehr permanenter todesgefahr ausgesetzt ist...
gibt mittlerweile genauso viele rücksichtslose Idioten on Track wie off Track
Lass mich mal, ich kann das ! .....oh, kaputt
Eine TC muss her ! Wahrscheinlich GripOne P3 mit IMU
tiffernine hat geschrieben:Ein kompletter Fahranfänger hat auf einer Rennnstrecke noch nichts zu suchen. Definitiv ein "NO GO" zur eigenen und zur Sicherheit der anderen.
Bie jedem Fahrtechniktraining (auch Speer Getting startet) steht als Basis die sichere Beherrschung des Motorrades. Und das ist bei jemandem der keine Fahrpraxis auf der Strasse hat definitiv nicht gegeben.
Also zuerst Fahrpraxis sammeln und wenn man einigermaßen fit ist (z.B. ein Gefühl für die Bremse hat etc) und rund und flüssig auf der Landstrasse fährt ab zum "getting started Training" oder ähnliches.
Wieviel km muss man denn auf der Straße gefahren sein?
Ich denke das geht auch ohne. Wie fangen denn unsere Redbull Rookies an? Klar sitzen die auf Pocketbikes oder was auch immer bevor sie auf ein richtiges Rennmotorrad steigen.
Ich hab auch kaum Straßenkilometer gehabt als ich auf die Rennstrecke ging und bin ordentlich rumgeeiert. Von dem was ich auf der Straße vorher gelernt habe war nicht viel zu gebrauchen. Auf der Straße bin ich danach aber so gut wie nie mehr gefahren.
Einfach mal Mari fragen wie das abläuft , ich glaub die gehen ja vorab erst mal schön abseits der Strecke ein wenig üben bevor es dann auf der Strecke hinter dem Instruktor hergeht.
Wenn man sich langsam ein wenig ans Motorrad auf der Straße gewöhnen kann ist das sicher ein Vorteil, sollte aber auch ohne gehen. Nur nicht unbedingt in der schnellsten Gruppe anmelden.
Lutze hat geschrieben:Wenn man sich langsam ein wenig ans Motorrad auf der Straße gewöhnen kann ist das sicher ein Vorteil, sollte aber auch ohne gehen. Nur nicht unbedingt in der schnellsten Gruppe anmelden.
Na wenn dann erstmal in den langsamsten, das ist für mich klar.
Hab mir schon einige Angebote und Infos zu Gettings Started oder allgemein Ringtrainings durchgelesen. Die achten ja schon drauf wer in die Gruppe passt und wer nicht.
Aber wenn dann fange ich wohl erstmal mit Fahrsicherheitstrainings und Getting Started an bevor man es schneller angehen lässt.
Lutze hat geschrieben:Wieviel km muss man denn auf der Straße gefahren sein?
Ich denke das geht auch ohne.
Lutze, ich find das genau so. Und aus eigener Erfahrung. Was kommt bei nicht ganz drei Monaten geradeaus denn so zusammen? Zumindest hat es gereicht um auf geliehenem Moped Zandvoort geschmeidig mit Instruktor (und wegen Benzinmangel dann auch ohne) zu schnecken. Mit hochkommendem Vorderrrad und leichtem Heck. Das waren noch Zeiten.
Mit Instruktor und ein wenig "warmfahren" vorher - wie geplant - finde ich das nicht problematisch. Und "Fahrsicherheitstraining", da fahren auch eingerostete ältere Herren und Damen. Die sind auch nicht so geschmeidig unterwegs.
jakuzi hat geschrieben:
Hat jemand Vorschläge zu guten Fahrschulen im Raum Frankfurt/Main?
Ich hab den Führerschein noch an meinem alten Wohnort gemacht, das ist mir etwas weit weg
Ja! Und zwar die Top Speed Fahrschule in Aschaffenburg! Aydin ist definitiv einer der besten Motorrad-Fahrlehrer Deutschland-weit und er arbeitet nebenbei auch als Instruktor bei Speer Racing! Außerdem bietet er auch speziell Einzeltrainings, Landstraßen-, Schräglagen- und Sicherheitstrainings an! Schau's dir einfach mal an: