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Bericht Lausitzring Mai 2006 BP

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Bericht Lausitzring Mai 2006 BP

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Beitrag von Freens »

Bericht Lausitzring Mai 2006 Bike Promotion – Stooges goes Lausitz

Box 14. Die SMS erreichte mich um 7 Uhr früh am Himmelfahrtsdonnerstag. Ich saß zu dem Zeitpunkt auf dem Beifahrersitz meines Vivaros und ließ mich von Socken Richtung Lausitzring pilotieren.
Michi Stamm vom Motorradshop-Ahlen war schon vor Ort und hatte seine R1 schon Startklar. Im Gegensatz zu uns war er schon um 2 losgefahren, wir hatten uns 2 Stunden mehr Schlaf gegönnt.
Nachdem ich letztes Jahr alles im R1 Cup gegeben hatte, wollte ich 2006 mit Michi im GEC Ruhm und Ehre erlangen.
Da im R1 Cup schlussendlich doch noch die 2005er Oldtimer zugelassen wurden, fahren wir auch dort mit.
Es gibt nix schöneres als mit nur 20 Mann ein Rennen zu fahren. Da hat man Platz.
Michi musste seine blitzsauber aufgebaute „Spezial GEC Motorradshop Edition“ R1 wieder mächtig zurückrüsten. Der Powercommander nebst Quickshifter, LeoVince Komplettanlage, 520er Kette, Gilles Rasten, Luftfilter, AHK und die bequemen Lucas Stummel mussten den Serien bzw Cup Teilen weichen.
Selbst die 2 wunderschön lackierten MLB Verkleidungen mussten gegen Sebimoto getauscht werden.
Aber was tut man nicht für zusätzliche Trainingszeit….
Die Wetterprognosen waren wie immer Lausitz äh lausig. Um Punkt 9, passend zur Streckeneröffnung, fing es an zu regnen.
Ich setzte mich in meinen bequemen Stuhl und wartete. Meine R1 stand vor mir, mit neuen Kupplungsbelägen und spektakulärem Castrol 40W Einbereichsöl ausgestattet (Für den R1 Cup wechseln wir natürlich immer das Öl. Sponsor: Motul ;-))) ). In Most hatte ich den Eindruck einer Traktionskontrolle, die alte Kupplung rutschte ab 11000 U/min, um dann bei 13000 U/min wieder zu greifen. Das machte sie mit zunehmender Begeisterung seit den letzten drei Trainings. Dem entsprechend sah sie auch aus.
Einige forderten ihr Glück heraus und fuhren, die Warnschreie ihrer Regenreifen missachtend, auf die eisglatte Strecke. Schon bald begann der Schandkarren seine Tätigkeit. Auch Bundy, der sich in Box 14 eingefunden hatte, zersplatterte seine liebevoll Rally-Schwarzmatt-Hochglanzschwarz lackierte R1.
Schon zu diesem Zeitpunkt merkte ich, dass die hohe Konzentration an Vernunft in dieser Box seltsame Auswirkungen auf deren Bewohner hatte.
Der Regen kam und ging, gegen Mittag ersuchte ich den weisen Stephan Herbst um Rat. Ich sagte ihm, dass ich keine Lust hätte, Regenreifen zu montieren und ich doch morgen nicht aus der Boxengasse starten wollte. Ohne Zeit kommt man nicht mehr in die Startaufstellung. Er schaute zum Himmel, dann zur Strecke und sagte: „In 15 Minuten ist der Zeitpunkt gekommen! Fahre 5 Runden!“.
Ich zog mein Kombi an und ließ die R1 warmlaufen. Ich betrachtete den Dunlop 209 GP Vorderreifen und den alten Metzeler Slick. Nein, ich würde nicht am klugen Herbst zweifeln!
Ich fuhr auf die Strecke. Die Ideallinie war fast trocken, die Kupplung war….anders. Ich fuhr ein paar Runden um mich daran zu gewöhnen und um wieder in Schwung zu kommen.
Ich hatte meine GoreTex Stiefel an und wunderte mich darüber, das der rechte Stiefel furchtbar auf der Raste rutschte. In Runde 5 eierte ich eine 2.05 daher und es fing wieder an zu regnen. Der kluge Herbst hatte weise gesprochen!
In der Box zurück bemerkte ich, dass die rechte Seite der R1 voller Öl war. Die Dichtung hatte meine Kupplungswechsel Aktion nicht überlebt. Ich hätte eine neue Dichtung einbauen sollen. Ich werde nie wieder die Thesen des Werkstatthandbuches ignorieren!
Eine neue Dichtung war schnell eingebaut und nach Blick auf den Zeitplan schlürfte ich mit Robbe ein lecker Schwarzbier. Es waren nur noch Zeittrainings angesetzt Die Strecke trocknete ab und der Zeitplan wurde geändert. 30 min freies Fahren zum Abschluss. Ich merkte zu diesem Zeitpunkt, dass ich bei den Wahlen zum Depp des Tages ganz vorne landen würde. Ich fuhr diese 30 min sehr zurückhaltend, Alkohol am Zündapparat ist nicht sehr tauglich. Göckels Alexander aus dem 2006er R1 Cup nutzte diesen Turn, um einer R6 ins Heck zu rauschen und sich und seine R1 nachhaltig zu zerstören. Gute Besserung!

Die fünf Runden wurden mit dem 5. Startplatz belohnt.

Abends fuhren wir nach Senftenberg zum Italiener. Sehr empfehlenswert! Ist in einem Hotel, den Namen wird Socken nachreichen.
Socken, Michi und ich nächtigten in der Pension „Mandy“. Socken und Michi bekamen ein ganzes Haus, während ich ins Exil geschickt wurde. Mein Zimmer war 300m in ein anderes Haus ausgelagert.

Am Freitag war uns der Wettergott hold, es war bewölkt, aber trocken als wir zum Ring kamen. Im ersten Turn des Tages hatte ich große Probleme sauber in die Kurven zu kommen, meine Zeiten waren mäßig. Der Tag war, wie alle Tage des Events, mit Rennen nur so voll gestopft. Das erste R1 Cup Rennen war schon um 11. Ich ließ mir die vorgeschrieben Reifen Michelin Pilot Race montieren. Hinten serviert Michelin nun auch einen 190/55, wir können alternativ auch den 50er fahren.
Ich fuhr in die Startaufstellung auf den inzwischen ungewohnt weit vorne liegenden Startplatz. Schon in der Einführungsrunde hatte ich meine Probleme mit den Reifen. Sie gaben mir Infos über Bodenwellen, von denen ich gar nix wissen wollte.
Mein Start war schon mal besser, keine Ahnung woran es lag. Ich ließ langsam gehen. Nach der zweiten Links Kurve nach StartZiel hoppelte das Motorrad brutal und ich kam auch nicht mit Schwung in die 180Grad Rechts Kurve. Ich wurde fast jede Runde von jemanden überholt und das Rennen war viel zu früh zu Ende. Der weise Mann gewann vor Einzmann, der vom letzten Startplatz durchs Feld pflügte. Ein 7 Runden Rennen ist nur was für 70 jährige Kettenraucher. Zünden unter 20 Minuten gehört verboten. Das Niveau im Cup ist gegenüber dem letzten Jahr gestiegen. Ich bekam ordentlich den Arsch versohlt.
Das Rennen der Hubraumquanzen stand an und Socken rollte mit seiner Laaks IDM R6 in die Startaufstellung. Ihm gelang ein sensationeller Start, aus Reihe 4 auf Rang 3. Allerdings wurde er nach und nach überholt. Ein 8. Platz war das Ergebnis.
Socken war unzufrieden. Er holte sich den Öhlins Mann, der mit einer gespielten Todesverachtung dem Wilbersfahrwerk auf den Zahn fühlte. Er veränderte dies und das, wunderte sich darüber, dass der Ausgleichsbehälter des Federbeins an die Schwinge anschlug! Hmmm, Lenzer, der jahrelang so eine R6 pilotierte wunderte sich über die „komische“ Heckverkleidung, die die R6 hinten so tief „aussehen“ lies. Am Mittwoch, beim Einladen in den Bus, hatte die R6 mit der Verkleidung aufgestetzt. Das war noch nie der Fall gewesen. Socken hatte das Fahrwerk bei Franzracing überholen lassen. Michi kombinierte wie einst Nick Knatterton als erster richtig: Socken hatte die Umlenkungs- Dreiecke falsch herum montiert! Er baute sich einen Low- Rider und fuhr mit dem Konstrukt eine 1.58! Der Titel „Depp des Tages“ war ihm fast nicht mehr zu nehmen, obwohl die Probanten alles gaben.
Ich nutzte das 30 Min R1 Cup Rennen, um mich ein bisschen mehr mit den Michelins anzufreunden. Ich bekam immer noch ordentlich einen übergebraten, aber es lief schon runder. Beste Runde 1.53, das ging auch schon mal besser.
Einzmann gewann.
Michi trat bei einem spektakulären Highsider ein Loch in seinen Höcker. Wie man das ohne Sturz hinbekommt, wird mir ewig im Verborgenen bleiben. Das Öhlins Federbein bietet deutlich mehr Grip als das WhitePower des letzten Jahres. Allerdings ist es auch für Highsider anfälliger. Gegen Ende des Rennens stand auch die 81 quer.
Nach getanem Zünden saßen wir in der Box und Bundy brachte sich bei der „Depp des Tages“ Wahl noch mal ins Gespräch. Er stellte ein Missverhältnis zwischen anwesenden Vernünftigen (5) und restlichen Bierflaschen (6) fest. Beim „und wer bekommt jetzt zwei??“ rutschte ihm eine jungfräuliche Bitburger aus der Hand. Problem gelöst.
Abends gab es ein sehr gelungenes Gelage im Zelt.
Der Samstag war geprägt von Regen. Der Pirelli Cup war eine sehr selektive Angelegenheit. Es gab, wie zu erwarten, Stürze in Hülle und Fülle. Lenzer stand irgendwann mit schmerzverzerrtem Gesicht vor der Box. Er war in Führung liegend gestürzt. Eine 2.07 war seine schnellste Runde….
Ranger (Obi) gewann das Rennen in der Superbike Klasse!
Abends war das GEC Zeittraining angesetzt. Michi steckte sich die Regenreifen in die R1. Gewarnt von dem Massaker fuhr er sehr zurückhaltend durch die Fluten. Nach 15 Min wurde das Zeittraining abgebrochen.
Die Startaufstellung war dementsprechend bunt gewürfelt. Es waren über 50 Teams und der erste Zettel der Startaufstellung ging bis Platz 40. Und Platz 40 wurde belegt von….Team Motorradshop-Ahlen. Ich legte Michi den Zettel hin. Er dachte, wir wären Letzter und begann sich furchtbar zu ärgern. Ich hatte es mit einem Startplatzfetischisten zu tun!
Auch nachdem ich ihm den zweiten Zettel hinlegte hatte, wollte er sich nicht beruhigen. Im Zelt gab es dann eine Stripshow, in der sich Stoppie sehr schön einbrachte. Ein Mann aus Stahl, der demnächst sicherlich immer einen Packen Kerzen im Schlafzimmer aufbewahrt.
Auf der Fahrt zur Pension war Michi immer noch am jammern. Um ihn zu besänftigen, versprach ich ihm, aus meinem Turn als mindestens Zehnter reinzukommen.
Socken und Michi gingen dann noch bis 5 einen trinken, während ich mich in meine Kammer zur Meditation zurückzog.

Am Sonntag ersetzte ich den Michelin Hinterreifen durch einen Bridgestone BT002. Dieser hatte eine halbe Runde in Most hinter sich und wollte noch ausgiebig getestet werden.
Außerdem montierte ich Lucas SRQ Bremsbeläge, laut Michi halten die bei der R1 sehr lang.
In der Startaufstellung war ich doch einigermaßen schockiert, wie viele Menschlein sich auf der StartZiel Graden einfanden. Besonders VOR mir auf der Start Ziel Graden…
Beim Vorstart war mein Sprint eher mittelmäßig. Dadurch war ich mitten im Verkehr. Ok, lernen popernen. Schließlich wollten wir beim GEC bei den großen Jungs mitspielen. Beim Start dann holte ich alles aus dem alten, geschundenen Körper raus. Ich kam gut weg und fuhr mit Schwung in die erste Kurve. Wegen übermäßigen Verkehrs nutze ich die Curbs. Das Feld sortierte sich schnell und ich konnte den Bridgestone testen. Schöner Grip und ein ordentlicher Grenzbereich brachten viel Freude. Ich sagte zum Reifen“Dreh durch, du Sau!“ und er tat es. Es war auf jeden Fall lockerer als mit dem Michelin. Ich fuhr meine Runden auf ordentlichem Niveau. Ich war in einer anderen, schöneren Welt. Kein 7Runden Sprint Stress. Man traf Bekannte und Freunde. Kleiner Dings Jens Peter auf seiner Aprillia, Stoppie, Bundy, der kluge Herbst…man überholte und wurde überholt. Taugt mir sehr.
Das Tanklämpchen ging an, ich schaute nach Teamchef Socken, der dann auch die grüne Tafel hektisch hin und her wedelte. Ich fuhr rein und mir wurde mitgeteilt, dass ich 10 Min die Tafel übersehen hatte… *schluck*
Unglaublich, wie schnell 45min rum sind. Wir einigten uns darauf, dass von nun an die Tafel vom Fahrer mit einem Nicken bestätigt wird.
Ich holte den Ergebnis Zettel mit dem Stand nach 30 min und stellte erleichtert fest, dass Team Motorradshop-Ahlen auf Platz 10 lag. Punktlandung.
Durch die dämliche 7Stop Regel kam Michi schon nach 25 Min rein. Ich zündete nach allen Regeln der Kunst auf. Es war ein mächtiger Sturm am Wehen und ich musste an Hajos Seilwinde denken. Ob die auch für R1en taugt?
Am Horizont war eine gigantische Windhose zu erkennen und in manchen Kurven versetzte es bei einer Böe das gesamte Motorrad. Ich hatte Spaß, so was kann ich gut. Der Bridgestone setzte zum Ende des Turns zu heftigen Ausbrüchen an. Ich sah diesmal die grüne Tafel sofort und fuhr rein. Der BT002 sah noch prima aus, aber ich ersetzte ihn durch einen Alphatechnik Supercorsa SC1 aus dem Jahre 2002. Diesen habe ich in weiser Voraussicht schon auf Felge 2 mit einem Reifenwärmer versehen und somit war er schon mollig warm, als ich ihn in die Schwinge steckte.
Michi hat das zweifelhafte Vergnügen, hinter dem Pace Car herzueiern. Mein dritter Turn begann mit einem ordentlichen Rutscher meines vorsintflutlichen Restreifens. Nach einer Runde hatte er brutalsten Grip, den ich dann auch nutzte. Pirelli sind doch die spaßigsten Reifen, ich konnte die schwarzen Streifen vor meinem geistigen Auge sehen. Bundy und der Kluge bremsten sich vorbei. Ansonsten war ich in dieser Phase des Rennens nur noch am Überholen. Gut für das geschundene Ego. Die Windhose tobte über die Rennstrecke, schwarze Wolken drohten mit Unheil.
Viel zu schnell war dieser göttliche Turn zu Ende. Der Pirelli sah bestens aus.
Michi fuhr raus und gab alles. Einige 1.52 nagelte er mit den fragwürdigen Michelins in die Arena.
In meinem letzten Turn beschäftigte ich mich mit der Hinrichtung des Pirellis. Ich gab Gas, er drehte durch. So soll es sein. Übelste Rutscher gab es nach der engen Links die nach der 180Grad Rechts kommt. Durch die dämlichen 7 Stops Regel musste ich schon nach 25 Min das Feld räumen. Wir waren zu dem Zeitpunkt auf Platz 7. Die Wolken wurden immer dunkler und ich überlegte Regenreifen montieren zu lassen. Bundy fing 15 min vor Ende an die Regenfelgen einzubauen, doch es sollte trocken bleiben.
Torte und Bundy, Team männliche Vernunft, siegte! Michi und ich belegten den 7. Platz, vor uns Teams aus Dänemark und Norwegen. Besonderen Dank an Socken, der alles perfekt managte und sogar bei „männliche Vernunft“ mithalf!
Der Pirelli war aufgerissen, warum auch nicht, er hat es sich verdient. Die SRQs sind noch wie neu!

*Werbung* SRQs von MOTORADHOP-AHLEN.DE , halten exxxxtra lang *Werbung*

GEC macht Laune. Die Piste ist zwar voll, aber man kann sich ordentlich austoben. Ich freue mich auf Hockenheim.
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Beitrag von Pulsar »

was für ein geil geschriebener bericht!
Das ist zu wahr um schön zu sein.
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Beitrag von Bundy »

:twisted: :twisted: Danke lieber Freens für einen schönen Tagesbeginn!! 8) 8) :twisted:
Ich werde da wohl noch einige Dinge geraderücken müssen.... :) :wink:

Hach, war das herrlich...... 8) :)

Nur noch 4 mal schlafen bis Hockenheim.... :)
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Beitrag von Torsten#21 »

@Freens

Du beeindruckst mich doch immer wieder. Ob es die sehr vernünftige Reifenwahl ist oder das bestaunen der Windhose kann ich nicht sagen aber eines schon... ich freue mich schon tierisch auf das nächste kreuzen der Klingen auf dem Ring der Ehre!!! :twisted:

In diesem Sinne ...besorg dir schon mal einige angefahrene Contis oder Dunlops oder Heidenau oder bleib einfach wie du bist !

:D
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Beitrag von Fourstroker »

War ja klar, dass Bundy das Bier zerdeppert hatte. Mit Korea wäre er vorsichtiger umgegangen :lol:
"Wo Saufen ein Ehre ist, kann Kotzen keine Schande sein."
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Beitrag von Stoppie »

Möööönsch, Freens,

endlich kann man mal wieder von dir die schönen Berichte mit einem Dauerschmunzeln zwischen den Wangen lesen! :D :D :D
Die hatte ich schon vermisst.

Übrigens habe ich jetzt in meinem Schlafzimmer einen........ach, ich laß das besser, das gibt nur Anlaß zu schmutzigen Fehlinterpretationen und so..... Riesenkerzenständer wollte ich eigentlich schreiben. :D :D :D
Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
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Beitrag von Socken »

Hotel Kronprinz.

Freens der fluffige Berichteschreiber hat ein sehr wohl geratenes Stückchen Bericht abgeliefert.

Ich bin sehr erfreut ob dieser Zeilen und denke schon voll innerer Erregung an den Hocken.
Gruß,

Socken
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Beitrag von chef »

Dieser Bericht ist Freens-Typisch: Sehr vernüftig :P :wink:
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Beitrag von r1duke »

schöner bericht :wink:
r1duke

Mann sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
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