Zum Inhalt

Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • Sockenschuss Offline
  • Beiträge: 229
  • Registriert: Donnerstag 24. Mai 2018, 13:59
  • Motorrad: Pani V2
  • Lieblingsstrecke: Oscherswaldring
  • Wohnort: Förderstedt

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von Sockenschuss »

campari hat geschrieben: Dienstag 14. Mai 2024, 07:40 OK. Korrigiere auf "Simply Sockenschuss". Ist das OK?
Wunderbar! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :) :D
...hier könnte Ihre Werbung stehen ...
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Am Morgen war es immer noch kalt. Es fühlte sich so an, als würde mir das Kondenswasser von der Nase tropfen. Fix die Tablette runtergeworfen und dann ab in den Frost. Ich bewaffne mich mit einer Weste und öffne vorsichtig die Anhängertür. Hell. Es ist hell. Und trocken! Aber verdammt kalt. Eieiei, da muss ich ja gleich - egal, erst zum Waschsalon.

Und dann schnell alles an Elektrik angestöpselt, was nur so ging. Es würde dauern, bis alles die richtige Temperatur hatte. Und ich wollte heute fahren. Ich wollte mich endlich verschalten können.

Ob der Henning fahren wollte, war nicht ganz so klar. Er war am Vortag mit irgend so einem Straßenreifen rumgeeiert und hatte den draufgelassen. Aufstehen wollte er irgendwie nicht. Aber das war mir egal. Ich war die Mutti von jemand anders. Sollte sich doch seine darum kümmern.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Es gab eine Riesenüberraschung. Völlig unvorbereitet auf die Realität stieg ein Spätaufsteher aus dem Anhänger.

"Was? Ich muss ja noch die Reifen wechseln" (ja, heute wird es an die 20°C) "Das schaffe ich ja nie" (echt?) "Scheiße, es ist viel zu spät" (ja, frühes Aufstehen sichert die wärmsten Reifen)

Und dann machte der Henning am Moped rum und motzte fleißig vor sich hin. Während ich mich mit einem Kaffee in den Stuhl hockte und die Sonne genoss. Und mir dabei dachte, dass es wirklich verdammt kalt war am Boden und ich leider kein Indikatorolivenöl dabei hatte, was sicher anzeigte, ob es warm genug zum ordentlich Fahren war. Vielleicht gab es wieder einen Kaltreifensturz bei unserem Henning, bei mir jedenfalls nicht. Turn 1 würde nur halb so lang dauern, beschloss ich. Ich würde nicht in die Verlegenheit kommen, das Vorderrad warmzubremsen. Schließlich bremste ich so schon nicht. Und mit Schaltobacht noch weniger.

Der Kaffee war leer.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Obwohl ich gestern schon Rauf=Runter geübt hatte, klopfte mir das Herz abermals bis zum Hals, als ich den Helm aufsetzte. Heute war - wie es aussah - der einzig richtig trockene Tag. Wenn ich heute nichts gebacken bekommen würde wegen dieser Schalterei, dann war es das mit dem 749 €-Event. Seufz. Sunk Costs wäre dann wohl die richtige Beschreibung.

Klonk, der erste Gang war drin. Den Opis winken und Schaltexpertise aufbauen. Zumindest wollte ich heute schneller fahren als gestern. Das Trauerspiel sollte sich nicht wiederholen. Der Hinterreifen (den der Andreas ganz exquisit eingebaut hatte) sah noch schlimmer aus als nach Jerez, und da fand ich ihn schon merkwürdig rauh.

Vor jeder Kurve linste ich unter der Brille auf die Klebezettel. Rauf = Runter, Rauf = Runter. Mit der festen Absicht, im richtigen Gang durch die Kurve zu fahren und danach auch weiter, nahm ich mir die entsprechende Zeit vor den Kurven. Rauf = Runter. Puh. Ich fuhr gefühlt irgendwas bei 2:15. Kein Wunder, dass sich Assen gar nicht nach Assen anfühlte. Wie konnte ich das auch merken, wenn ich so beschäftigt war?!?
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • achat Offline
  • Beiträge: 48
  • Registriert: Freitag 1. Februar 2008, 09:49
  • Wohnort: ganz im norden

Beitrag von achat »

Andersrum geht es auch, letzte Woche in GD das erste mal seit Ewigkeiten "normales Schaltschema " gefahren einmal den Notausgang weil kein Gang passte und einige Momente uhi . Am 2 Tag umgebaut aber der Sensor für den Schaltautomaten konnte und wollte natürlich nicht in die andere Richtung ... Fazit : ich kauf einen passenden Sensor und werde glücklich
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Assen. 20°C. Die Frisur hält.

Ja, wieso auch nicht?!? Ist ja schließlich ein Helm drüber!!! Viel interessanter war doch das, was unter der Frisur passierte.

Assen. 20°C. Das unter der Frisur hält.

Bis jetzt war das erwartete Schaltfiasko ausgeblieben, und ich tastete mich langsam vor. Immer später vor der Kurve schubste ich den Hebel überwiegend nach oben in die richtige Richtung. Es stellte sich eine vorsichtige Gewohnheit ein. Nur, dass es alles immer noch sehr langsam und zäh vor sich ging. Unter der Frisur fluchte es. Jetzt schien in Assen schonmal die Sonne und ich hatte mir vielleicht selbst ein Bein gestellt und mir diesen Termin reichlich schwer gemacht. Aber der Frauenversteher - ja, der Frauenversteher, der verstand Frauen. Aber Frauen, die mit Straßenschaltschema im Kreis fuhren, die verstand er so gar nicht. Dezent hatte er darauf hingewiesen, dass fast 100% der Fahrerienen nicht so falsch liegen konnten und dass da wohl was dran sein müsse. Er versprach mir Sicherheit und Ruhe.

Sicherheit und Ruhe. Genau mein Ding. Aber musste es unbedingt jetzt sein und unbedingt Assen und vor allem unbedingt wenn ich immer wieder R u n d e n hinter Übermotorisiertem hängen blieb, weil ich doch am Kurveneingang absolut dysfunktional war? Argh. Das Ganze begann, zu nerven. Turn für Turn nervte es immer mehr, weil ich doch eigentlich schneller fahren wollte. Nur machte ich immer wieder Rückzieher. Aus Sicherheitsgründen. Vielleicht ging doch was schief beim Schalten, und bei dem, was ich in meiner Karriere bisher fast abgeräumt hatte, sollte es eigentlich bleiben.

Es war meistens dasselbe Spiel. Ich kam die Gerade runter und steckte bis zum Ausgang von Strubben fest. Zwischendrin klatschte ich fast drauf. Und das in meiner erklärten Scheißkurve. Dann musst ich "es" am Ausgang durch Beschleunigung vollstrecken, um dann am Ende der Gegengeraden rechts per Vollbremsung überholt und eingebremst zu werden. Ja, ich hatte meine Defizite mit der neuen Schaltung und dem, was man auch Schikane nannte, aber das musste doch wirklich nicht sein. Und dann weiter dasselbe Spiel, nur dass ich meistens im Kurvenscheitel nochmal bremsen musste und in der Schikane, weil es sonst geknallt hätte. Am Ende der Geraden ging es dann wieder los.

Und dabei war ich doch von dem Guten im Menschen überzeugt und dachte, dass man es vielleicht merken würde, wenn einen was Kleineres überholte und das immer wieder, dass das eventuell wirklich schneller sein könnte und man sich vielleicht so mal etwas abschauen könnte.

Fehlanzeige. Herr XYZ bekam von mir bei der Ausfahrt eine kleine Dankesrede.

Später am Tag gab mich mir Mühe so ziemlich als erstes rauszufahren, was meiner Gemütlichkeit deutlich widerstrebte. Und endlich hatte ich auch mal die Gelegenheit, die Kurven genauer zu studieren. Hm. Kann ja nicht. Das sieht so einfach aus. Ich sehe genauer hin, aber da ist nichts zu sehen.

Kein Stock. Nirgendwo. Der ist wirklich, wirklich weg.

Assen. 20°C. Die Frisur umrahmt ein grinsendes Gesicht. Mich durchströmte eine tiefe Zufriedenheit. Ich hatte gewonnen.

Leider passierte immer, dass ich am Ende der Gegengeraden zu früh entschleunigte, weil das Nachsehen, Treten und Zählen zu langsam vor sich ging. Und abermals zwängte sich wieder etwas von rechts an mir vorbei. Es war Orange und Babyblau und definitiv nicht schneller als ich. Trotzdem wollte ich nichts vorbeiriskieren und nahm mir am Ende der Geraden vor, durch energischen Popoklopfer anzudeuten, es möge doch mal hinter mir fahren.

Ich beschleunigte aus Strubben raus und klopfte.

Und fand den richtigen Gang nicht. "Oh, je", dachte ich, "jetzt fährt der wieder dran vorbei". Daran, dass es seeehr peinlich war, wollte ich in dem Moment gar nicht denken. Gut, dass die Frisur hinten rausbammelte, vielleicht war man mit blonden Haaren nachsichtig.

Aber nein. Am Ende der Gegengeraden zwängte sich nichts durch. Und siehe da. Wir fuhren ein paar schöne Runden. Nach Turnende hielt der Fahrer kurz bei mir, bedankte sich fürs Schönfahren und erklärte, dass er doch immer an den überbehubraumten vorbei muss, er hätte ja nur ne 6er. Äh, ja. Geht mit genau so. Ganz genau so. Ich grinste ihn an und sage "oh, ich weiß, wovon du redest".

Kann es sein, dass man ein R6 Heck mit einem R1 Heck verwechselt?

Egal. Später kommt noch Herr XYZ vorbei, um mir mitzuteilen, ich hätte ja nun doch die 2:00 "rausgedrückt" (wie bitte?!?) und mir zu erklären, dass er ja - und das Moped - und alles neu - und vielleicht lag auch Schnee. Man weiß es nicht. Ich wollte das auch eigentlich gar nicht wissen. Ich war ganz locker ohne Stock fast <2:00 gefahren. Und da stand einer, der offensichtlich sehr viel beim Fahren drücken musste und unterstellte mir, dass das wohl auch so sein müsse.

Assen. 18°C. Die Frisur verdeckt, dass ich mich sehr wundern muss.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Der Abend zeigte sich kühl, aber sonnig. Zu kühl für Bier. Also sagte ich "Rotwein". Und da war die Flasche offen. Und morgen früh war Kirche. Also nicht für uns, aber für das Streckenpersonal. Und das bedeutete, dass vor 11 niemand fahren würde.

Während ich also den Rotwein probierte, lauschte ich einem total gefrusteten Andreas. Den hatte ich heute öfter überholt. Seine neue Prille wollte nicht um die Kurve. Zumindest auf der einen Seite. Und dann auch noch das: von Andrea überholt werden.

Schande. Schmach. Scheißdreck.

Zum Glück war bei mir (bis jetzt) alles in Ordnung. Der Stock lag immer noch in Jerez, die Schalterei ging so, und die Zeiten - naja - es war arschkalt. Der Rotwein schmeckte nicht schlecht. Andreas wollte keinen, der wollte sein Problem lösen. Nach meinem dritten Becher Rotwein hatte er endlich den entscheidenden Input. Anstelle an der Gabel das Problem zu suchen, wäre es doch viel sinnvoller, mal hinten zu schauen. Wenn das Hinterad schief war, konnte das nicht gehen mit den Kurven.

Ich goss mir noch einen Becher ein und wackelte mit in die Box, um das Spektakel nicht zu verpassen.

Es gab ein Lasermessgerät, einen Andreas, der zwischen bitterböse und enttäuscht war und ein schief eingebautes Hinterrad. Und das bei Andreas, der mir doch in Jerez so fein alles ein- und ausgebaut hatte. Ziemlich schnell war klar, er hatte damit nichts zu tun. Es war seine Werkstatt, die das verbockt hatte. Und wegen der bisher guten Leistungen gab es volles Vertrauen.

Jetzt nicht mehr. Jetzt gab es böse Worte.

Kurz bevor es Gin Tonic und sonstwas gab, machte ich mich auf den Weg zu meinem Schnellheitsschlaf. Sollte der Henning sich doch betrinken. Ich hatte das nicht vor. Morgen war auch noch ein Fahrtag, den wollte ich doch nicht an die Alkoholfolgen verlieren. Im Deseo fiel mein Blick auf die Rotweinflasche. Ach, egal, die Pfütze kann auch noch weg. Der Wein war gut, weder war mir übel, noch hatte ich Schwindel. Kurz bevor der Becher leer war, kam ein medium-beschickerter Henning nach Hause. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Henning hatte also morgen auch noch was vor.
Ich gab mir Mühe, bettfertig zu werden, denn jetzt musste ich schneller sein. Ich musste unbedingt vor dem Schnarchbüdel einschlafen, sonst hatte ich verloren, konnte geruhsamen Schlaf vergessen.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • Vusi Offline
  • Beiträge: 132
  • Registriert: Sonntag 9. September 2018, 21:14
  • Motorrad: BMW S1000RR
  • Lieblingsstrecke: Calafat, Assen, Most

Beitrag von Vusi »

:lol: :lol: :lol:
  • Benutzeravatar
  • campari Offline
  • Beiträge: 4962
  • Registriert: Samstag 5. September 2009, 23:29
  • Wohnort: Lübeck

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von campari »

Warum?
Womit hatte ich das verdient?
Wiiiiiesooooo?!?

Es tröpfelte. Schon wieder.
:banging:


Assen im Nassen. Tablette rein und umdrehen.

Irgendwann dann Kaffee und den Rest mit "K". Kabelroller ausrollen, Kabel von den Regenwärmern reinstecken und igendwas mit Klo. Es war wohl Zeit dieses exquisit bezahlte Event als Übungsfahrtenoption abzuschreiben. Man sollte mir bitte vom Hof bleiben mit diesem Wetter. Ich wünschte mir so sehr Rijeka im Juli mit 35°C im Schatten. Wie lange würde es noch dauern, bis wir endlich Sommer hätten?

Früher. Früher, da konnte ich nur bis zu Temperaturen von < 25°C überhaupt fahren, ohne dabei zugrunde zu gehen. Die Zahl hatte schon längst das Vorzeichen gewechselt. Kalte Reifen, meine größte Sorge. Hinten egal, aber vorne? Noch dazu dieser übelst kalte Wind am Kopf, am Hals, da musste neuerdings ein Windstopper ran - öfter als ich dachte.

Wenn ich zehn Jahre zurückdenke, war das alles egal. Ich hatte doch immer, aus gutem Grund, Hausfrauenreifen. Jetzt zählte nur noch: nichts und niemanden kaputt machen, heile ankommen. Und das, obwohl ich immer noch nicht ansatzweise eine Idee davon hatte, was "Gefühl fürs Vorderrad" eigentlich sein sollte. Da war eins dran, das sollte reichen. Mit großen Ohren lauschte ich immer noch den Vorderradexperten, die da Dinge beschrieben, die ich nicht einordnen konnte.

Egal. Ich hatte ja ein Vorderrad. Zur Not fasste ich es zwischendurch halt mal an. Zumindest hatte ich ein Gefühl dafür, ob es beim Losfahren warm genug war. Alles war warm genug. Nur nicht trocken genug.
Andreas hatte vorgeschlagen, ich könnte mir doch einen zwei-Gruppen-Start erschleichen. Viele waren abgereist, und es sollte deutlich mehr Platz sein. Das hörte sich plausibel an, und ich wollte es versuchen. Im Office jedoch stand mein Präzedenzfall. Je mehr ich hörte, desto weniger Chancen auf Erfolg sah ich. Die doch etwas längere Diskussion um wer mit welchem Kumpel in welcher Gruppe fahren kann, um da hinterher zu fahren endete mit einem entschiedenen: "Wenn du was lernen willst, hier steht der Jan. Der ist auch heute Nachmittag noch da." Ooooh, ganz schlechte Karten.

Meine Frage nach einer Erschleichung wurde sodann auch straks abgelehnt. Hilfesuchend sah ich mich um. Irgendwer musste doch hier Mitleid mit armen untermotorisiertem Mädchen haben?!? Nein. Ich durfte mir erklären lassen, dass ich doch mal endlich überholen sollte. Wenn ich das nicht könnte, Pech gehabt. Poah. Der einzige Grund, warum ich nicht überholte war meistens, dass ich sah, dass der Fahrer vor mir deutlich über seinem Limit unterwegs war. Sorge um Leib und Leben.

Nochmal hilfesuchendes in die Runde Äugen. Der Jan. Er schmunzelte. Na, endlich jemand mit Herz! Es fing an zu klackern, bis eine Münze hängen blieb. Event war Shit, Wetter war doof, aber da stand jemand, der mir ordentliches Feedback geben konnte, ob die Schalterei und alles jetzt läuft.

Ich verhaftete den Jan für den übernächsten Turn.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
  • wizzard Offline
  • Beiträge: 662
  • Registriert: Donnerstag 31. Juli 2014, 04:54

Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Kontaktdaten:

Beitrag von wizzard »

kann der Henning sich bitte mal 2 Abende um die Lütten kümmern ?! ich will hier endlich mal die ganze Story zuende lesen ... Mann eh!!
Antworten