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Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von Dr.Best »

viel wichtiger bei solchen geschichten sind mir noch die reaktionen!!!!!!

Was haben die besitzer gesagt???? was hat dich der spaß gekostet usw. :D :D :D


das muss so unendlich beschämend sein....

da würde ich sogar lieber nackt zum vorstellungsgespräch gehen als sowas ! :D
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von gixxn »

steirair hat geschrieben:Österreich Ring (Heute Bullenring), Reitwagen Cup, 1992, Kawasaki ZZR600 (ja wirklich), aufgebaut von
Pistrol & Schratter, Team Kawasaki Graz. Die Kawa mit feinsten Teilen aus Japan. Werksunterstützt
um der übermächtigen Honda Konkurrenz Paroli zu bieten. Auch in der Meisterschaft vorne.
Ein 11. Platz hätte gereicht wenn der Mitbewerb gewonnen hätte.

Moped war eines der ersten 600er mit RamAIR und noch nicht so wirklich perfekt abgestimmt.
Vor allem wenn der Motor nicht auf Betriebstemperatur war eine Rodeoritt.

Ich fahre aus der Boxengasse raus, mach mir den Helm zu und zieh das Gas hoch, Motor fällt brutal
zusammen um dann umso fröhlicher anzureißen. Mich haut es hinten vom Bike runter, das
Bike biegt Ende Boxengasse ab um in der Tankstelle einzuschlagen. Bike Kernschrott...

Kürzer hab ich es vorher und nachher nicht geschafft.
Das wäre wohl auch ein gut geklicktes Youtube-Video geworden!
Sehr geil diese Schilderung, überhaupt wenn man sich in die Rolle des Zuschauers versetzt.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


gruß gixxn
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von gixxn »

JulianS80 hat geschrieben:
Reifen nicht angewärmt. Sind ja Regenreifen.
Ich setz mich auf den Bock, fahr aus der Box raus. Ganz langsam und bedächtig. Dreh mich um und schaue ob jemand kommt. Alles ganz normal. Rolle auf den Haug-Haken zu, bremse nicht, gebe kein Gas. Will gaaaaaanz bedächtig einlenken...

Und das Vorderrad klappt einfach ein. Bei 5° Schräglage und 25 km/h. Plumps, da liegt der Schiss!

Was denkst du war der Grund für den Abflug.
Hast du jemals den wirklichen Grund herausgefunden.
Was hast du daraus gelernt? Außer das man mit einem fremden Moped niemals nie im Regen
rausfährt, wenn es sich nicht um ein Rennen handelt.

Frische Regenreifen sind leider immer ein Problem.
Aber warum man selbst bei so geringer Schräglage inkl. behutsamen bremsen und einlenken
trotzdem wegrutscht, das will einfach nicht in meinen Kopf.
Wie machen das denn die Profis?

Oder anders gefragt, warum ging es dann bzw. was hast du anders gemacht?
Wirst ja nicht die zweite Seite auch noch mechanisch bearbeitet haben, oder? 8) :wink:


gruß gixxn
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von R.I.P. steirair »

gixxn hat geschrieben:Das wäre wohl auch ein gut geklicktes Youtube-Video geworden!
Sehr geil diese Schilderung, überhaupt wenn man sich in die Rolle des Zuschauers versetzt.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: gruß gixxn
Damals war es mit dem Filmen nicht so. Aber hatten wir auch Equipment mit.
Allerdings hatte so eine Panasonic Kamera 14KG und der Filmer wurde einfach
mit Spanngurten mit dem Fahrer verzurrt damit er die Hände frei hatte :D

https://www.youtube.com/watch?v=HIwGonp6u7w
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von Dr.Best »

Achja hab sowas relativ dämliches auch mal geschafft. Ich weiß garnicht ob ich das schon niedergeschrieben habe...

Vor 2 jahren, Sommer in Most.
3 Tage gebucht und das Wetter ein Traum.

Ich habe mir am Tag der Anreise noch Gedanken gemacht und als "Ziel" auserkohren mit dem agressiveren "A" Mapping der R1 zu fahren und mich daran zugewöhnen, weil ich oft das gefühl hatte, die letzten Millimeter des Gasgriffs nicht auszunutzen! Wir haben schließlich nichts zu verschenken.
Außerdem wollte ich meine nagelneue Maßkombi einreiten, konnte nur gut werden =)

PS: (Das "A" für Arschloch- oder Abstiegmodus steht, sollte ich bald erfahren! Stand so auch nicht im Handbuch des Treckers!)

Gesagt getan, erster Tag, erster Turn.... auf gehts. Mega Wetter, endlich angasen!!!! Aber erstmal gemütlich eineiern und das dasein genießen...

Nach der In-Lap dann den Hahn gespannt und es fühlte sich auch ganz gut an, bisschen ruppiger aber vor allem direkter dieser "A" Modus.

Also SZ runter, die Kehre angebremst, Schickane hinter mir gelassen, die lange Links voll durch und dann die folgende S angebremst, erst Links rum und dann wiiiiiieeee immmeeeerr in der Rechts ans gas wie man es gewohnt war....
Hat nicht lang gedauert da war das Heck neben mir als wär ich beim Speedway fahren, nur eben rechts statt links herum.
Augenblickliches Gegenlenken gab mir noch das hochgefühl der Hoffnung.
Jedoch 0,18234 Augenblicke später wurde daraus direkt das gefühl der Schwerelosigkeit als ich mich Kopfüber über meinem Trecker befand und auf die Windschutzscheibe blickte.

Danach folgten 3-84 Putzelbäume über den Track und 2 Kontakteufnahmen mit meinem ebenfalls entspannt rutschendem Treckers, bis ich dann einen Meter neben der Strecke mit dem letzten Schwung stehend zum stehen kam.
Ich stand dort leicht verdutzt, das Sichtfeld drehte sich noch als hätte mit Klitschko persönlich mal seinen Haken gezeigt.
Nach ein paar Sekunden konnte ich wieder sehen und ging zum Gerät und hob es auf.


Ende vom Lied.
Motordeckel mit Flüssigmetal geflickt, alles andere war quasi unversehrt.
Kombi sah direkt aus wie nach Jahrelangem Racing Betrieb und das Grinsen der Kumpels gab es gratis dazu.
War übrigens mein einziger Crash überhaupt :D
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von JulianS80 »

Dr.Best hat geschrieben:viel wichtiger bei solchen geschichten sind mir noch die reaktionen!!!!!!

Was haben die besitzer gesagt???? was hat dich der spaß gekostet usw. :D :D :D


das muss so unendlich beschämend sein....

da würde ich sogar lieber nackt zum vorstellungsgespräch gehen als sowas ! :D
Weil der Schaden optisch nur so gering war hat sie es erst gar nicht gesehen. Hat dann nur durch mein Rumgedruckse gemerkt, dass was nicht stimmt :oops: War aber zum Glück nicht unendlich tragisch die Szene, war ja kaum was kaputt. Und ich hab natürlich sofort gesagt, dass ich das repariere.

Kosten waren nur 40€ Sturzpads aus China (Madame wollte unbedingt die gleichen wie die vorher :roll:) und ein Carbonadi-Deckel. Hab ihr das Mopped dann aber auch noch gewaschen und etwas gewartet. So quasi als Wiedergutmachung :mrgreen:
gixxn hat geschrieben:
JulianS80 hat geschrieben:
Reifen nicht angewärmt. Sind ja Regenreifen.
Ich setz mich auf den Bock, fahr aus der Box raus. Ganz langsam und bedächtig. Dreh mich um und schaue ob jemand kommt. Alles ganz normal. Rolle auf den Haug-Haken zu, bremse nicht, gebe kein Gas. Will gaaaaaanz bedächtig einlenken...

Und das Vorderrad klappt einfach ein. Bei 5° Schräglage und 25 km/h. Plumps, da liegt der Schiss!

Was denkst du war der Grund für den Abflug.
Hast du jemals den wirklichen Grund herausgefunden.
Was hast du daraus gelernt? Außer das man mit einem fremden Moped niemals nie im Regen
rausfährt, wenn es sich nicht um ein Rennen handelt.

Frische Regenreifen sind leider immer ein Problem.
Aber warum man selbst bei so geringer Schräglage inkl. behutsamen bremsen und einlenken
trotzdem wegrutscht, das will einfach nicht in meinen Kopf.
Wie machen das denn die Profis?

Oder anders gefragt, warum ging es dann bzw. was hast du anders gemacht?
Wirst ja nicht die zweite Seite auch noch mechanisch bearbeitet haben, oder? 8) :wink:
Den wirklichen Grund... keine Ahnung. Hab's aber auch recht schnell verdrängt, weil's mir irgendwie zu blöd war mich mit dem Sturz zu beschäftigen.
Denke da hat einfach alles zusammen gespielt: kalt, nass,sehr schlechter Grip durch's Autogummi, neue Reifen.
Wahrscheinlich war's auch an der Stelle am schlechtesten, weil da ja eine sehr harte Anbremsphase ist und die Porsche-Jungs da richtig Gummi aufgeschichtet haben. Kam danach die Runde da auch richtig quer auf der Bremse, obwohl ich wirklich behutsam gebremst hab.

Was ich anders machen werde? 5-10 Minuten lang Reifenwärmer auf nagelneue Regenreifen.
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von Kralle »

Ach ist das schön, dachte ich wäre der Einzige "unfähige"...

Schön dass es noch mehr solche Experten gibt, dann will ich auch mal.

1. Zweiter Rennstreckentermin

Morgens schnell noch die Lenkanschlagsschoner verbaut, Heizdecken drauf, gefrühstückt und ab in die Kombi.
Ein Turn Sachsenring gefahren und ab Richtung Pavillion wo schon die Meute wartete.
Angehalten und beim Rangieren mal ganz elegant nach links umgekippt :oops: Hatte irgendwie vergessen, dass der Lenkeinschlag nun begrenzt ist...

Immerhin ca 7 Runden ohne "Sturz" :)

2. Lausitzring 2015 Tag 2 Turn 1

Start der "Krabbelgruppe", ich als erster in der Boxenausfahrt :D Endlich mal keine "Bremser" vor mir!
So auf Höhe der Gegengeraden hatte ich ein paar kleine Tropfen auf dem Visier, nix wildes...
Einfahrt Kurve 10 alles noch gut, 1,5 sek. später hörte ich ein mir sehr gut bekanntes Geräusch.
Plötzliches Hochdrehen des Motors, gefolgt von metallischem Schleifen auf Asphalt.

Irgendwie war mein Hinterrad schneller als der Rest und hat mich überholt.
Ob es nun an den 4 Tropfen gelegen hat die fielen, oder ob der Stromaufall der Reifenwärmer seinen Teil dazu beitrug, egal...
Ich wollt ja garnicht rausfahren, aber der Kollege meinte:"Ach, geht schon! Bisschen bedächtiger am Kabel ziehen und alles is gut!"

Immerhin fast 1 Runde gefahren.
Training beendet, da der Heckrahmen der Gixxer gebrochen war.

Der Kollege hat aber auch nix draus gelernt... Ist dieses Jahr in Osche aus dem selben Grund ins Grüne :lol:

3. Sachsenring 2016
5min vor Beginn des Turns auf die Mofa geschwungen, Kollege bockt den Hobel ab, Zündung an, und ich falle einfach um.

PATSCH da lagen wir beide (die Gixxer un ich) im Pavillion und sorgten (zum wiederholten Male) für Stimmung im und um den Pavillion.

Immerhin keine der anderen Mofas erwischt, ein Handyladegerät zerstört und die Gixxer hat ein paar mehr Kratzer.

4. Heimfahrt Sachsenring 2017
In der Auffahrt zur BAB rumpelte es und die Mofa lag plötzlich mit der rechten Verkleidung auf der Bordwand.... :evil:
Hatte die Anti-Rutschmatten unter der Wippe vergessen und so hatte sich diese so verdreht, dass genug Spiel in den Gurten war.


Von den Aktionen 2 und 3 gibts sogar bewegte Bilder, die von Nr.3 werden jedoch niemals den Weg von meiner Festplatte finden :wink:
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von Straßenköter »

Dr.Best hat geschrieben: Also SZ runter, die Kehre angebremst, Schickane hinter mir gelassen, die lange Links voll durch und dann die folgende S angebremst, erst Links rum und dann wiiiiiieeee immmeeeerr in der Rechts ans gas wie man es gewohnt war....
Hat nicht lang gedauert da war das Heck neben mir als wär ich beim Speedway fahren, nur eben rechts statt links herum.
Augenblickliches Gegenlenken gab mir noch das hochgefühl der Hoffnung.
Jedoch 0,18234 Augenblicke später wurde daraus direkt das gefühl der Schwerelosigkeit als ich mich Kopfüber über meinem Trecker befand und auf die Windschutzscheibe blickte.
Sorry, wenn es kurz off topic wird: Exakt das Selbe ist mir an gleicher Stelle in Most auch passiert.
S 1000 RR, Slick Mode, Reifen warm, erste Runde, sportlich-entspanntes Einrollen.
SZ, Schikane, nach der langen Links angebremst, umgelegt in die Links, umgelegt in die Rechts, geht mir wie auf Öl in Zeitlupe das Vorderrad weg. :shock:
Gas war angelegt, Schräglage normal, keine Bremse gezogen, nichts.
Was kann das gewesen sein?

Mein erster Crash für den ich keine Erklärung habe. (zuwenig Last auf dem Vorderrad?)
Dachte erst da liegt Öl oder Kühlwasser, aber kein Anderer ist danach dort gestürzt.

Jemand einen Tipp für Dr. Best & mich?
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von pirat »

Pannring 2012 oder 2013 - erster TAG Dauerregen bis es dann pünktlich zur Abendstunde aufhörte - also am nächsten Tag raus und Spaß haben - Reifen hatten zwei Tage Osche aufm Buckel - 1 Turn Super - 2 Turn Super - sollen wir die Pelle wechseln oder erledigen wir das nach dem 3 Turn in der Mittagspause????? - AHHH Blödsinn 3 Turn raus

Turn dauerte wie bekanntlich 20 Minuten - irgendwie lief es gut und mein Kumpel fuhr mir konstant hinterher - leichte Rutscher am Hinterrad also laaaangsam. DOCH DANN aber wollte die Holde in Kurve 2 dem unerfahrenen Reiter zeigen, dass es Sinn macht die Reifen zu wechseln wenn Popometer noch nicht auf Weltklasseniveau ist.

Es musste also passieren, dass Holde zum MEGADRIFT ala Stoner ansetzt - PAPA stand quer - hochkant - liegend - stehend neben der Holden, bis er den Kampf verlor und auf der weichen Boden aufkam - Aber HOLDE wollte nochmal zeigen, dass mit ihr nicht zu spaßen ist und entschloss sich meinen Kumpel ebenfalls noch vom Bock zu holen

HOLDE 1 bisschen kaputt - GSXR von Reiter 2 KERNSCHROTT

REITER1 ganz viel AUA - Reiter 2 bisschen AUA

Am darauffolgenden Samstag waren wir noch in Assen zur MotoGP - PAPA hat Rennen 1 und 2 dank Gehirnerschütterung verschlafen - Königsklasse zur Hälfte noch mitbekommen
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Re: Wie schnell kann man den eigenen Turn beenden ?

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Beitrag von Zitterhand »

Sachsenring 2017 Ende August mit Triple M.

Erster Turn am 1ten Tag in Kurve 11 hats mich zerlegt.

HR war frisch. RW waren über 45 Minuten drauf. Luftdruck passte.

Hinterrad hat die Haftung verloren und das Motorrad schaukelte sich so dermaßen auf, dass ich meine volle Aufmerksamkeit auf das Moped hatte, damit ich sie wieder unter Kontrolle bekomme. Leider ist mir die Strecke ausgegangen und bin direkt vor dem Medical Center eingeschlagen.

Moped kaputt, Fahrer konnte beide Hände nicht mehr bewegen. Gut, das ich nicht alleine war.
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