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Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von dirk64 »

da ist nichts weltbewegendes mehr passiert.
Ich hatte den VA mal angeschrieben und er hat mir zugesichert, dass ich die 50 Euro auch im nächsten Jahr einlösen kann.
Er war wohl auch noch in Verhandlung mit dem Betreiber wg. eines Ersatztermins, da ist aber nix draus geworden :-(

Gruss Dirk
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von ELgreen »

Also ich hatte ja wie gesagt schriftverkehr.....
Ist nichts bei "rumgekommen".

Ich such mir halt nen anderen anbieter jetz (reichts).

Kumpel is beim anwalt damit.

Ich sach bescheid, was bei rauskommt.
MfG
schlimmer geht immer......
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von jkracing »

das Problem dürfte sein daß kleinere VA´s wohl nicht die Rücklagen haben hier die Nenngebühr zurückzuerstatten oder zumindest vollständig gutzuschreiben, der ein oder andere VA betreibt das Ganze ja auch mehr nebenbei mit Minimalaufwand und ist dementsprechend seinerseits nicht ausreichend versichert gegen solchen Sachen (Verdienstausfall, Rechtsschutz ect.) weils ihn ja auch erst mal ne Stange in Vorleistung kostet.
Von daher finde ich es sehr gut solche Fälle hier zu "melden", dann kann sich jeder im Vorfeld überlegen ob er bei dem ein oder anderen bucht oder lieber nicht.
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von luxgixxer »

ELgreen hat geschrieben:
Kumpel is beim anwalt damit.

Ich sach bescheid, was bei rauskommt.
MfG
Wusste ichs doch seit meinem ersten Post.... :roll:
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von ELgreen »

Du willst es nicht verstehen...... :alright:
schlimmer geht immer......
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von jkracing »

@lux
was gibt's daran rumzumäkeln :?: :roll:

wenn Du soviel Kohle zum Verschenken über hast zahl ihm doch einfach den Ausfall :idea: :idea:
ihm wird's wurscht sein wer ihm den Verlust erstattet :!:
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von sulley »

jkracing hat geschrieben: Von daher finde ich es sehr gut solche Fälle hier zu "melden", dann kann sich jeder im Vorfeld überlegen ob er bei dem ein oder anderen bucht oder lieber nicht.
Wie soll ich sowas denn vorher abklären, wenn keinen Namen genannt werden?
Die großen Veranstalter werden mir das Geld zurück geben und die Kleinen nicht?
Das wird wohl so nicht funktionieren und wäre auch nicht fair!

Da dürfte es einfacher sein hier kongret, kurz und knapp gute und schlechte Erfahrungen zu posten, aus denen vielleicht ein VA auch was lernt?
Oder im Nachgang die Rechtschutzversicherung zu nutzen und am Ende verdient eigentlich nur ein Anwalt an der Streiterei :roll: Wem die 50€ nicht groß jucken, der hat auch das Geld so nen Rechtsstreit auszusitzen.
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von *Speeedy* »

luxgixxer hat geschrieben:
ELgreen hat geschrieben:
Kumpel is beim anwalt damit.

Ich sach bescheid, was bei rauskommt.
MfG
Wusste ichs doch seit meinem ersten Post.... :roll:
Ich kanns verstehen!

Wenn du Urlaub nimmst, deine Sachen packst, Anhänger mietest, den abholst, auf- und einlädst und zur Strecke fährst, dann noch auspackst und aufbaust... fährst du dann einfach kommentarlos wieder nach Hause wenn der VA sagt: Is abgesagt weil geht nicht?
Ich nicht, und dabei isses mir egal ob das Training 100€ oder 1000€ gekostet hat. Meine Zeit steckt da drin, und das für nix. Das würde ich auch nicht einsehen, auch wenn, wie in diesem Fall, der VA nix dafür kann. Dann will ich MINDESTENS mein Geld zurück.
LG
*Speeedy*
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von luxgixxer »

Ist ja gut,
ich will ja niemanden schlecht machen.
Ich kann aber nur aus meiner doch schon längeren Aufzündkarriere sagen dass solche Sachen immer mal wieder passieren..
Und ja ich habs schon gehabt. Mein Leben ist jedoch zu kurz um mit jedem über alles zu streiten. Wenn der Veranstalter mir 50eur fuer eine 100eur Veranstaltung anbietet würde ich diese dankend annehmen und wieder nachhause fahren. Dann würde ich mir Gedanken machen ob ich bei dem Veranstalter noch fahren würde oder nicht.
Obs gerecht ist oder nicht? Ist mir ehrlich gesagt bei diesen Summen wurscht.. Wenn es mir so ums Geld gehen würde dann würde ich:
-nicht aufzünden
-keine 2 liter Turbo fahren
-keine Kohlefaserteile an mein Mopped bauen
....und und und

Der Veranstalter hat dich meiner Meinung nach nicht abgezockt sondern hat auch Kosten zu tragen für eine Veranstaltung die nicht stattgefunden hat. Wie und wo er dafür versichert ist weiss ich nicht.

Was ich eigentlich bei der ganzen Sache sagen wollte ist dass hier in keinster weise Aufwand und Resultat im Verhältnis stehen sondern es geht eher ums persönliche Gefühl ungerecht behandelt worden zu sein.
Wenn ich mich soo ungerecht behandelt fühle, nehme ich das Telefon, rufe den Veranstalter an und kläre das in einem persönlichen sachlich geführten Gespräch bei dem ich rüberbringe dass ich die 50eur Entschädigung in keinster Weise als ausreichend ansehe.
Was mich bei der ganzen Sache dann noch weiter stört ist dass wenn ich richtig rausgelesen habe, der oder die Geschädigten noch bei einem weiteren Training mit dem selben Veranstalter waren. Dies wäre der Zeitpunkt gewesen das Ganze persönlich zu regeln...
Sorry, aber immer wenn ich Anwalt im Zusammenhang mit Aufzünden höre dann dreht sich mir der Magen um...
  • La(r6)s Offline
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Re: Renntrainingsabbruch bzw. Ausfall/Absage

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Beitrag von La(r6)s »

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(PT- Cup 2014)
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