Was ich im Laufe der Jahre lernen konnte.
Nicht immer ist die "kürzest mögliche" Übersetzung die Beste/Schnellste
Speziell wenn man noch jede Menge Luft zu den Top-Rundenzeiten hat, spielt das absolut überhaupt
keine Rolle ob man 1,2 oder 3 Zähne zu lang übersetzt hat.
Ganz im Gegenteil ! Die Baustellen liegen da in der Regel ganz wo anders.
Meistens fährt man mit einer etwas längeren Übersetzung ruhiger, runder und entspannter, hat weniger Schaltvorgänge etc.
Eine extrem kurze Übersetzung bringt für jemanden der das nicht umsetzen kann eher mehr Nachteile als Vorteile.
Man sollte die Übersetzung eher so anpassen das man sich wohlfühlt auf der jeweiligen Strecke, sodass es nicht zu
hektisch, stressig und aggressiv wird.
Beispiel:
Es bringt nix wenn man kurz vor einem Bremspunkt noch einen Gang hochschalten muss.
Lieber etwas länger übersetzen und sich voll und ganz auf den Bremspunkt, Scheitelpunkt etc. konzentrieren.
Da liegt mit Sicherheit mehr Zeit drin, als man mit einer kurzen Übersetzung "unter Umständen" wieder gut machen kann.
gruß gixxn